DE911581C - Hohlblatt fuer Luftschrauben - Google Patents

Hohlblatt fuer Luftschrauben

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DE911581C
DE911581C DEJ4957D DEJ0004957D DE911581C DE 911581 C DE911581 C DE 911581C DE J4957 D DEJ4957 D DE J4957D DE J0004957 D DEJ0004957 D DE J0004957D DE 911581 C DE911581 C DE 911581C
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DE
Germany
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sheet metal
hollow
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sheet
pressed
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Expired
Application number
DEJ4957D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Rademacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/16Blades
    • B64C11/20Constructional features
    • B64C11/24Hollow blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Hohlblatt für Luftschrauben Die Erfindung bezieht sich auf ein Hohlblatt für Luftschrauben in Blechschalenbauweise.
  • Es sind Hohlblätter für Luftschrauben bekannt, die ein Rohr, einen Träger oder ein Stützgerät als Stützkörper aufweisen, wobei um den Stützkörper herum die das Profil bildenden, im allgemeinen zweiteiligen Schalen gelegt sind. Solchen Bauarten von Hohlblättern haftet jedoch der Nachteil an, daß der im Blattinnern angeordnete Stützkörper, welcher an der Bildung des Profils der Schale keinen Anteil hat, einen Bauteil für sich darstellt, dessen Herstellung erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Für die Herstellung eines solchen Hohlblattes sind nämlich nicht nur die Gesenke zur Bildung der druck- und saugseitigen Blechschalenteile erforderlich, sondern noch weitere Gesenke zur Anfertigung des Stützkörpers. Hinzu kommt noch der weitere Nachteil, daß Hohlblätter dieser Art einen großen Werkstoffaufwand erfordern und aus diesem Grunde auch ein verhältnismäßig hohes Gewicht aufweisen.
  • Es wurden auch schon Hohlblätter mit selbsttragender Schale vorgeschlagen. Sie erfordern aber zur Erzielung genügender Festigkeit des Blattes große Wandstärken, und zwar müssen bei zweiteiligen Schalen gerade an der Eintritts- und Austrittskante des Profils große Wandstärken vorgesehen sein, damit die Schalenteile nicht gegeneinanderschwingen können. Dadurch aber werden die Zentrifugalmomente, welche abhängig sind vom Abstand der Masse von der Blattachse, unerwünscht groß, so daß bei solchen Bauarten die durch das Hohlblatt an sich erreichbaren Vorteile, die in kleinem Gewicht und günstiger Massenverteilung bestehen, nicht in ausreichendem Maße ausgenutzt werden können. Nach dein Vorschlag der Erfindung wird ein- sehr leichtes und vom Gesichtspunkt der Festigkeit aus äußerst stabiles Hohlblatt dadurch geschaffen, daß in die beiden Saug- und Druckseite bildenden Blechschalen längs verlaufende Wannen, eingedrückt sind, deren Böden beim Zusammenbau des Hohlblattes sich berühren und mittels Nietung, Schweißung oder Verschraubung fest miteinander verbunden sind, wobei die Wannenöffnungen durch das Blattprofil ergänzende Bleche abgedeckt sind. Bei einer solchen Ausführungsart können die Wannen so gestaltet sein, däß sie gut zugängliche Verbindungsstellen der einzelnen Bestandteile des Blattes bilden, und die einzelnen aus Blechbestehenden Bestandteile des Blattes könnenden auftretenden Belastungen entsprechend veränderliche Wandstärke aufweisen. Die Herstellung eines Hohlblattes nach der Erfindung gestaltet sich dabei sehr einfach. Als Ausgangswerkstück dienen vorzugsweise Blechrohre, die einmal oder mehrmals exzentrisch abgedreht, sodann aufgeschnitten und unter Zuhilfenahme entsprechender Gesenke in die gewünschte Form gebracht werden.
  • Es ist bei hohlen Luftschraubenflügeln schon vorgeschlagen worden, in die Saugseite oder in die Druckseite oder in beide Seiten Längsrillen einzupressen, derart, daß die Vorsprünge in den Innenhohlraum des Blattes hineinragen. Solche Rillen können aber wegen ihrer geringere Höhe nicht wesentlich zur Erhöhung der Steifigkeit des Blattes beitragen, wenn nicht sehr große Wandstärken der Blechschalen vorgesehen werden, die andererseits aber die Herstellung der Rillen erschweren und das Gewicht erhöhen. Der Zweck solcher Rillen ist auch in erster Linie darin zu sehen, daß ein Verziehen der Blechschalen beim Zusammenschweißen verhindert werden soll. Jedenfalls aber werden die aerodynamischen Eigenschaften eines Luftschraubenblattes durch Unregelmäßigkeiten der Oberfläche in Gestalt von Längsrillen ungünstig beeinflußt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. I ein Hohlblatt nach der Erfindung, bei welcher die in der Längsrichtung sich erstreckenden Wannen noch nicht abgedeckt sind, Fig. 2 a einen Querschnitt nach der Linie II der Fig. I, Fig. 2b einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. I, Feg. 2c einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. I, Fig. 2d einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. I, Fig. 2e einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. I, Fig. 3 eine besondere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 bis I0 die Arbeitsvorgänge bei der Herstellung eines Hohlblattes nach der Erfindung. Das in Fig. I dargestellte Hohlblätt besteht gemäß Fig. 2ä bis 2e im wesentlichen aus zwei Schalen I und 2, die an der Eintrittskante und an der Austrittskante des Profils in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Die Schalen sind mit eingedrückten Wannen 3 und 4 versehen, wobei die Wannen zweckmäßig kastenförmigen Querschnitt haben. Die Seitenwände des Kastens bilden holmartige Längsträger, die zur Versteifung des Blattes dienen, und sie sind in ihrer Tiefe so bemessen, daß die Böden der Wannen sich aufeinanderlegen. Sie können durch Nietung, Schweißung, Schraubung oder Lotung verbunden werden, wobei die Güte der Verbindung jederzeit kontrolliert werden kann. Zur Vervollständigung des Profils werden die Wannen durch Bleche 5 abgedeckt, welche beispielsweise durch Hartlöten mit der eigentlichen Schale I, 2 verbunden sind, wobei sie den gesamten Verband weiterhin versteifen. Bei unsymmetrischen Blattprofilen sind die Wannen zweckmäßig an der Druck-und Saugseite des Profils verschieden tief, was der Beanspruchung des Blattes entspricht (Fig. 2a und 2b). Weiter werden zweckmäßig die Wannen so ausgebildet, daß sie gegen die Blattspitze in eine einzige Wanne auslaufen (Fig. 2a). Außerdem verringern sich die Wannen vorteilhaft nach der Blattspitze zu in ihrer Breite. Da die Biegungsbeansprüchungen des Blattes in Richtung zur Eintritts-und Austrittskante hin abnehmen, werden die Schalen mit nach außen abnehmender Wandstärke ausgebildet (Fig. 2d). Die Zahl der Wannen auf der Blattoberfläche ist nicht beschränkt. Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Erfindung im Querschnitt. Die Bleche I und 2 bilden nur das Mittelteil des Profils; die abdeckenden Nasen und Hinterkantenteile 6 und 7 werden beispielsweise als Hauben aufgesetzt. Diese Bauart ist besonders dann geeignet, wenn Luftschrauben verschiedener Blattbreite erstellt werden sollen, da dann für verschiedene Schraubentypen ein einheitliches Mittelteil mit Spezialgesenken bereitgehalten wird, das auch noch durch Beilagen in seiner Dicke in gewissen. Grenzen variiert werden kann, und je nach der geforderten Type verschiedene Außenteile angesetzt werden können.
  • Die besonderen Vorteile der Erfindung sind folgende: Der Tragkörper ist in seiner Festigkeit außerordentlich stabil, die Lage der Wannen kann dabei beliebig nach Festigketsgeschtspttnkten gewählt werden. Die Zentrifugälmomente können minimal gehalten werden, da man die Massenverteilung, sowohl wasdie Lage der Wannen wie auch die Wandstärke änbetrifft, vollständig in der Hand hat. Gesenke sind nur zwei erforderlich, durch die das Profil in seinen Umrissen festliegt. Schließlich ist noch die einfache Herstellung als besonders vorteilhaft zu erwähnen, die an Hand der Fig. 4 bis I0 erläutert werden soll.
  • Fig. 4 zeigt als Ausgangswerkstück ein handelsübliches zylindrisches Rohr, das nach Fig. 5 durch Abdrehen =konisch. gestaltet wird, denn gegen die Blattspitze=. zu-:nehmen die Beanspruchungen- der Luftschraube ah: Der- Abnahme der Wandstärke gegen Eintritts- -und-Austrittskante wird -.durch -ein-oder mehrmaliges-exzentrisches Überdrehen gemäß Fig: 6 und= j Rechnung -getragen. - Nach - diesem Arbeitsgang wird das Rohr an der Stelle dünnster Wandstärke aufgeschnitten und warm gestreckt. Hierauf folgt das Pressen im Gesenk, wie dies durch Fig. 8 angedeutet wird. Fig.9 und I0 zeigen die eine Schale des Hohlblattes im fertigen Zustande, die mit ihrem symmetrischen Gegenstück durch ein geeignetes Befestigungsverfahren verbunden wird, so z. B. durch Nieten, Schweißen oder Hartlöten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hohlblatt für Luftschrauben in Blechschalenbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Saug- und Druckseite bildenden Blechschalen (I, 2) längs verlaufende Wannen (3, 4) eingedrückt sind, deren Böden beim Zusammenbau des Hohlblattes sich berühren und mittels Nietung, Schweißung oder Verschraubung fest miteinander verbunden sind, wobei die Wannenöffnungen durch das Blattprofil ergänzende Bleche (5 bzw. 6 und 7) abgedeckt sind.
  2. 2. Hohlblatt nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechschalen (I, 2) mit den eingedrückten Wannen nur den Mittelteil des Blattprofils darstellen, während Ein-und Austrittskante desselben durch seitlich angesetzte, die Wannenöffnungen mit abdeckende Blechkanten (6, 7) gebildet werden, wobei das Mittelteil des Profils durch Beilagen in seiner Dicke veränderlich gemacht werden kann (Fig. 3).
  3. 3. Hohlblatt nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreßten Blechschalen in an sich bekannter Weise nach der Blattspitze und den Profilkanten abnehmende Wandstärke aufweisen.
  4. 4. Hohlblatt nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise aus einem ein- oder mehrmalig konisch und/oder exzentrisch abgedrehten und danach aufgeschnittenen Blechrohr dessen Hälfte nach Strecken derselben im Gesenk gepreßt und durch Schweißen, Löten, Nieten oder Verschraubung miteinander verbunden werden, hergestellt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 469 163; französische Patentschrift Nr. 750 028, 705 691; USA.-Patentschrift Nr. 1 890 7q.7.
DEJ4957D 1941-08-04 1941-08-04 Hohlblatt fuer Luftschrauben Expired DE911581C (de)

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FR (1) FR884722A (de)

Cited By (3)

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FR884722A (fr) 1943-08-25

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