DE3631760A1 - Schere sowie form und verfahren zur herstellung einer schere - Google Patents

Schere sowie form und verfahren zur herstellung einer schere

Info

Publication number
DE3631760A1
DE3631760A1 DE19863631760 DE3631760A DE3631760A1 DE 3631760 A1 DE3631760 A1 DE 3631760A1 DE 19863631760 DE19863631760 DE 19863631760 DE 3631760 A DE3631760 A DE 3631760A DE 3631760 A1 DE3631760 A1 DE 3631760A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scissor
blade
scissors
hole
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863631760
Other languages
English (en)
Other versions
DE3631760C2 (de
Inventor
Olavi Linden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiskars Oyj Abp
Original Assignee
Fiskars Oyj Abp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=25431717&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3631760(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Fiskars Oyj Abp filed Critical Fiskars Oyj Abp
Publication of DE3631760A1 publication Critical patent/DE3631760A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3631760C2 publication Critical patent/DE3631760C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/74Moulding material on a relatively small portion of the preformed part, e.g. outsert moulding
    • B29C70/76Moulding on edges or extremities of the preformed part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/28Joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/12Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/72Cutting equipment, e.g. punches

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schere, die aus zwei mittels eines Gelenkorgans ver­ bundenen Scherenhälften besteht, die beide aus einem Scherenblatt aus Metall, Keramik oder dergleichen und aus einem mit dem Blatt verbundenen Handgriffteil aus Kunststoff bestehen, der eine an der Aussenfläche des Blatts gelegene Zunge bildet, die das Scherengelenk umgibt, wobei das Gelenkorgan sich von der Zunge der einen Scherenhälfte durch Löcher in den Scherenblättern bis zu der Zunge der anderen Scherenhälfte erstreckt und wenigstens in der einen Zunge von einer an dem Gelenk­ organ anliegenden Lagerfläche umgeben ist. Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf eine Form und ein Verfahren zum Herstellen von Scherenhälften.
Bei Erzeugung von auf diese Weise konstruierten Scheren werden zuerst Blätter aus Metall, Keramik oder dergleichen hergestellt, deren Schneiden geschliffen werden und die mit einem Loch für das Scherengelenk versehen werden. Das Blatt wird danach in einen für das Blatt beabsichtigten Raum in einer Spritzform angeordnet und im Verhältnis zu der Form mittels eines Zapfens oder dergleichen befestigt, der sich durch das Loch des Blatts erstreckt und an den Formflächen befestigt ist. Der erwähnte Raum für das Blatt steht mit einem Formhohlraum für den Handgriffteil in Verbindung, der bei der Her­ stellung der Scherenhälfte mit flüssiger Kunststoffmasse gefüllt wird, die das nahe bei dem Gelenk befindliche Ende des Blatts zur Befestigung des Blatts am Handgriff­ teil teilweise umgibt. Schliesslich werden die zwei Scherenhälften mittels einer Schraube oder eines Niets an einander befestigt, der sich durch die Bohrung erstreckt, die von dem Formzapfen gebildet ist und die sich durch die Scherenblätter und die Zungen der Hand­ griffteile erstreckt.
Weil der die erwähnte Bohrung bildende Formzapfen denselben Durchmesser wie das Loch des Scherenblatts hat, wird das Loch des Scherenblatts im Verhältnis zu der Form und der Kunststoffschlinge des Handgriffteiles in die richtige Lage fixiert, wodurch die verschiedenen Teile der Bohrung in derselben Linie liegen werden, was ja eine Voraussetzung dafür ist, dass das Gelenkorgan in die Bohrung geschoben werden kann.
Es ist allgemein bekannt, dass die Lage des Lochs in einem Scherenblatt innerhalb gewisser Grenzen variiert. Das bedeutet, dass der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Lochs und der Spitze des Scherenblatts sowie zwischen dem Mittelpunkt des Lochs und der schneidenden Kante des Blatts verschieden lang bei verschiedenen Scherenblättern sind. Wenn zwei Scherenhälften zur Bildung einer Schere zusammengefügt werden, zeigt es sich darum oft, dass die Spitzen der Blätter verschieden lang sind und/oder dass die Spitzen sich im geschlossenen Zustand der Schere nicht treffen, wie es geschehen sollte. Diese Nachteile werden heute mittels manueller Nachbehandlung eliminiert, wobei die längere Spitze abgeschliffen wird und entsprechend die Lage der gegenseitigen Anschlagflächen der Handgriff­ teile justiert wird. Weil diese Arbeitsphasen, wie erwähnt, manuell ausgeführt werden müssen, haben sie eine nicht unbedeutende Einwirkung auf den Preis der Schere.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, eine Herstellung von Scheren ohne Nachbehandlung und unter Beibehaltung jetziger Toleranzen für die Lage des Lochs in Scherenblättern zustandebringen. Die erfin­ dungsgemässe Schere ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der im Loch des einen Scherenblatts befindliche Teil des Gelenkorgans einen kleineren Durchmesser hat als das erwähnte Loch.
Infolge des Unterschieds zwischen dem Durchmesser des Gelenkorgans und dem des Lochs des Scherenblatts liegt die Kante des Lochs nicht an dem Gelenkorgans an, sondern die Lage des Gelenkorgans wird ausschliesslich von der Lagerfläche der Zunge des Handgriffteils bestimmt. Somit ist es nicht notwendig, die Lage des Blatts im Verhältnis zu der Form und also auch zum Handgriffteil an Hand der Lage des Lochs zu fixieren. Das macht es möglich, die Lage des Blatts in der Form z.B. mittels der Spitze des Blatts zu fixieren, wodurch der Abstand zwischen der Spitze des Blatts und dem Gelenkorgan immer derselbe wird, weil sowohl die Spitze als auch die wenigstens in der einen Zunge befindliche Lagerfläche für das Gelenkorgan von der Form bestimmt wird. Dadurch dass das Blatt somit eine erwünschte Lage im Verhältnis zu dem Handgriffteil erhalten kann, ohne dass die Lage des Lochs im Blatt beachtet werden braucht, kann der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Gelenks und der Spitze der Blätter und zwischen dem Mittelpunkt und der schneidenden Kante der Blätter immer dieselben exakten Masse erhalten, wobei der Bedarf an Nachbehandlung wegfällt.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Gelenkorgan aus einem an der einen Zunge vorspringenden Zapfen, dessen im Loch des einen Scherenblatts befindliche Teil denselben Durch­ messer aufweist wie das Loch und dessen im Loch des anderen Scherenblatts befindliche Teil einen kleineren Durchmesser aufweist als das Loch. In diesem Fall wird das Gelenkorgan somit aus demselben Materialstück gebildet wie die eine Kunststoffzunge, was die Konstruktion erheblich vereinfacht. Somit kann der Zapfen des Gelenk­ organs das Loch in dem Blatt ganz ausfüllen, an dem die den Zapfen bildende Zunge anliegt.
Zum Befestigen der Scherenhälften an einander und um dem Zapfen eine genügende Festigkeit zu geben, weist der Zapfen vorzugsweise eine zentrale Bohrung für ein Verbindungsorgan auf. Die Bohrung ist dabei vorzugsweise zur Aufnahme einer Schraube mit einem Gewinde versehen.
Zum Versehen der Schere mit einer geeigneten Träg­ heit ist es vorteilhaft, dass der Durchmesser des Gewindes im Verhältnis zu der Schraube unterdimensioniert ist.
Zum Zustandebringen einer so grossen Lagerfläche wie möglich für den Gelenkzapfen ist es vorteilhaft, dass die Lagerfläche oder -flächen des Gelenkorgans sich in die Löcher der Scherenblätter hinein erstrecken.
Unter Berücksichtigung der heute gebrauchten Toleranzen für die Lage des Lochs im Blatt ist es geeignet, dass der Durchmesser des Gelenkorgans 75-90%, vorzugsweise 80%, von dem Durchmesser der Löcher in den Scherenblättern beträgt. Das gewährt im allgemeinen einen genügenden Spiel­ raum für den Gelenkzapfen in dem Loch des Blatts.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Form zum Herstellen einer Scherenhälfte, die aus einem Scherenblatt aus Metall, Keramik oder dergleichen und aus einem mit dem Blatt verbundenen Handgriffteil aus Kunststoff besteht, welche Form einen Raum für ein Scherenblatt, einen mit diesem Raum verbundenen Formhohlraum zum Zustandebringen des Handgriffteils der Schere mittels Formspritzen und Organe zum Fixieren eines Punktes im Blatt im Verhältnis zu der Form während des Formspritzens aufweist.
Wie oben schon angedeutet wurde, bestehen die bekannten Befestigungsorgane aus einem wenigstens an der einen Formwand befestigten Zapfen, der sich durch das Loch des Blatts erstreckt. Dadurch dass der Zapfen den gleichen Durchmesser wie das Loch im Blatt hat, wird die Lage des Lochs im Verhältnis zu der Form fixiert. Weil der Abstand zwischen teils dem Mittelpunkt des Lochs und teils der Spitze und der schneidenden Kante des Blatts variiert, muss die Schere, wie oben erwähnt wurde, manuell nachbehandelt werden, was Kosten veranlasst.
Zum Eliminieren dieser manuellen Nachbehandlung besteht ein Aspekt der Erfindung aus einer Form, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Befestigungsorgan des Scherenblatts an der Spitze des Blatts gelegen ist, und zwar zu deren Befestigung.
In der erfindungsgemässen Form wird die Lage des Blatts im Verhältnis zu der Form somit nicht mittels der Lage des Lochs, sondern mit der Spitze des Blatts als Referenzpunkt fixiert. Wenn die Lagerfläche/-flächen für das Gelenkorgan ausserdem auf eine wesentlich bekannte Weise mittels an der Form befestigter Zapfen gebildet wird/werden, wird der Abstand zwischen dem Gelenkorgan und den Spitzen der Blätter in der fertigen Schere immer gleich gross sein. Weil der Abstand des Lochs von der Spitze des Blatts variiert, wird dadurch vorausgesetzt, dass das Loch einen grösseren Durchmesser als das Gelenk­ organ hat, so dass das Gelenkorgan bei Bedarf eine exzentrische Lage im Verhältnis zu dem Loch des Blatts einnehmen kann.
Zum Herstellen verschiedener Scherenmodelle ist es vorteilhaft, dass das Befestigungsorgan aus einem austausch­ baren Teil der Form an dem Ende des Raums für das Scheren­ blatt besteht, der die Spitze des Scherenblatts aufnimmt. Der austauschbare Teil kann z.B. aus einem Metallblock bestehen, der einen Schlitz für die Spitze des Blatts aufweist.
Zum Befestigen des Blatts an der Form auch in der Querrichtung des Blatts ist es vorteilhaft, dass die Kanten des erwählten Raums das Blatt in der Querrichtung des Blatts an der Form befestigt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen einer Schere, die aus zwei Scherenhälften besteht, die beide aus einem mit einem Loch versehenen Scherenblatt aus Metall, Keramik oder dergleichen und einem mit dem Blatt verbundenen Handgriffteil aus Kunst­ stoff bestehen, nach welchem Verfahren ein Scherenblatt in einen Raum in einer Form angeordnet wird, ein Punkt des Blatts im Verhältnis zu der Form fixiert wird und Kunststoffmasse in einen mit dem erwähnten Raum in Verbindung stehenden Formhohlraum hineingespritzt wird, und zwar zum Bilden des Handgriffteils und zum gleich­ zeitigen Befestigen des Handgriffteils an dem Scherenblatt, wonach zwei somit gebildete Scherenhälften mittels eines durch das Loch der Blätter gehenden Gelenkorgans mit einander verbunden werden.
Bei bekannten Verfahren wird das Scherenblatt mittels eines an der Form befestigten Zapfens an der Form befestigt, welcher Zapfen sich durch das Loch des Scherenblatts erstreckt und den gleichen Durchmesser wie das Loch auf­ weist. Der Zapfen bringt eine querlaufende Bohrung zustande, die sich in der fertigen Schere durch die Blätter und die Kunststoffzungen der Handgriffteile erstreckt. Die mit dieser Technik verbundenen Nachteile in Form einer Nach­ behandlung der Schere werden mit dem erfindungsgemässen Verfahren vermieden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Loch des Scherenblatts einen den Durchmesser des Gelenkorgans übersteigenden Durchmesser erhält und dass die Spitze des Scherenblatts im Verhältnis zu der Form befestigt wird.
Auf Grund des grossen Durchmessers des Lochs im Scherenblatt im Vergleich mit dem Durchmesser des Gelenk­ organs braucht die Lage des Gelenkorgans nicht nach der Lage des Lochs bestimmt werden, sondern sie wird von der Form bestimmt, die auch die Lage der Spitze des Blatts bestimmt. Dadurch wird der Abstand zwischen dem Gelenk­ organ und der Spitze des Blatts immer konstant sein, und die Nachbehandlung wird somit überflüssig.
Im folgenden wird eine vorteilhafte Ausführungs­ form der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung genauer gezeigt, in der
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Schere zeigt,
Fig. 2 einen Schnitt in vergrössertem Massstab durch das Gebiet des Gelenks zeigt,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 zeigt, und
Fig. 4 die eine Hälfte einer Form zum Herstellen von Scherenhälften zeigt.
Die Schere gemäss Fig. 1 besteht aus zwei Scherenhälften 1 und 2, die beide aus einem Scherenblatt 3 respektive 4 aus Metall, Keramik oder dergleichen und aus einem Handgriffteil 5 respektive 6 aus Kunststoff ausgeformt sind. Die Scherenhälften 1, 2 sind mittels eines Gelenks 7 mit einander verbunden. Die Scheren­ blätter 3, 4 sind wieder in der Weise mit den Handgriff­ teilen verbunden, dass die Handgriffteile das eine Ende der Blätter teilweise umgeben. Die beiden Handgriffteile weisen ausserdem eine Zunge 8 respektive 9 auf, die an der Aussenfläche des Blatts anliegt und das Gelenk 7 umgibt. Die Handgriffteile weisen ausserdem einander zugewandte Anschlagflächen 10 auf, die die Schliess­ bewegung der Schere begrenzen. Diese Anschlagflächen können, wenn erwünscht, durch Vorsprünge 11 an den eigentlichen Schlingen ersetzt werden, wie mittels gebrochenen Linien in Fig. 1 angedeutet wird.
Aus Fig. 2 ist die Konstruktion des Gelenks 7 in grösserem Massstab ersichtlich. In Fig. 2 sind die Löcher der Blätter 3, 4 mit den Referenznummern 12 respektive 13 versehen. Aus der Figur kann man sehen, dass das Kunststoffmaterial, das den Handgriffteil 5 und seine Zunge 8 bildet, sich in Form eines Gelenk­ zapfens 14 in Öffnungen 12, 13 der Blätter 3, 4 schiebt, welcher Gelenkzapfen sich bis auf die Aussenseite des Blatts 4 erstreckt. Der Gelenkzapfen 14 besteht aus zwei Teilen, wobei der der Zunge 8 am nächsten gelegene Teil 15, der sich am Blatt 3 befindet, einen Aussendurchmesser hat, der mit dem Durchmesser des Lochs 12 überstimmt, und der weiter entfernt von der Zunge 8 gelegene Teil 16, der sich am Blatt 4 befindet, einen Aussendurchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser des Lochs 13 ist. Der Gelenkzapfen 14 weist eine längsgerichtete Bohrung 17 auf, die an der Zunge 8 geschlossen, aber am freien Ende des Zapfens offen ist, und die vorzugsweise zur Aufnahme einer Schraube 18 mit einem Gewinde versehen ist. Dadurch dass der Kopf der Schraube an der Aussenfläche der Zunge 9 anliegt, fungiert er als Verbindungsorgan für die Scherenhälften. Gleichzeitig bildet er eine not­ wendige Stütze für den Gelenkzapfen 14, der ja aus Kunst­ stoffmaterial besteht.
Prinzipiell könnte der Raum zwischen dem schmaleren Teil 16 des Gelenkzapfens und den Kanten des Lochs 13 offen gelassen werden, aber von dem Gesichtspunkt der Festig­ keit und Stabilität aus ist es vorteilhaft, dass die Zunge 9 des Handgriffteils 6, die mit einem durchgehenden Loch versehen ist, dessen Wand eine Lagerfläche 19 für den Teil 16 des Gelenkzapfens bildet, sich bis in das Loch 13 erstreckt, wodurch der Teil 16 des Gelenkzapfens über seine ganze Länge an der Lagerfläche 19 anliegt.
Aus Fig. 2 wird eingesehen, dass weil der Teil 16 des Gelenkzapfens einen kleineren Durchmesser hat als das Loch 13 des Blatts, das Blatt 4 keine solche Lage im Verhältnis zu dem Teil 16 des Gelenkzapfens einnehmen braucht, die von der Lage des Lochs 13 im Blatt 4 ab­ hängig wäre, sondern das Blatt 4 kann im Verhältnis zu dem Teil 16 des Gelenkzapfens so angeordnet werden, dass der Abstand zwischen teilweise der Mittellinie des Teils 16 und teils der Spitze und der schneidenden Kante des Blatts gleich gross an den beiden Scherenhälften 1, 2 ist, und zwar unabhängig von der Lage des Lochs 13 im Blatt. Ein entsprechender Effekt wird hinsichtlich des Blatts 3 erreicht.
In Fig. 4 wird die eine Hälfte einer Form zum Herstellen einer Scherenhälfte gezeigt. Die Oberfläche 20 der Formhälfte weist eine Vertiefung 21 auf, die zusammen mit einer wesentlich entsprechenden Vertiefung in der anderen Formhälfte einen Formhohlraum für den Handgriffteil bildet und die mit einem Zuführungskanal 22 für flüssige Kunststoffmasse in Verbindung steht. Die Vertiefung 21 steht mit einer flächeren Vertiefung 23 in Verbindung, die mit der Oberfläche der anderen Formhälfte einen Raum für ein Scherenblatt 3, 4 bildet, der mit einer punktierten Linie angegeben wird.
Links in Fig. 4 grenzt die Vertiefung 23 an die Vertiefung 24 an, an der ein Metallblock 25 mit einer Schraube 26 befestigt ist. Der Metallblock 25 weist an seiner der Vertiefung 23 zugewandten Seite einen V-förmigen Schlitz 27 auf, der mit der Form der Spitze eines Scherenblatts übereinstimmt. Die Form ist ausserdem mit nicht-gezeigten Zapfen und/oder Vertiefungen im Bereich der Löcher 12, 13 im Blatt versehen, und zwar zum Zustande­ bringen der in Fig. 2 gezeigten Kunststoffformationen am Gelenk der Schere.
Zum Herstellen einer Scherenhälfte wird ein Blatt 3, 4 in der in Fig. 4 gezeigten Weise in der Vertiefung 23 angebracht, wobei die Spitze des Blatts an den Wänden des Schlitzes 27 anliegt und die Seitenkanten des Blatts an zwei gegenüberstehenden Wänden in der Vertiefung 23 in der Nähe der Löcher 12, 13 des Blatts anliegen. Das Blatt ist somit im Verhältnis zu der Form sowohl in der Längs als auch Querrichtung befestigt. Darauf werden die Formhälften geschlossen, und Kunststoffmasse wird in die Vertiefung 21 gespritzt, wobei der Handgriffteil 5, 6 gebildet wird und der Kunststoff an dem Blatt 3, 4 haftet.
Weil das Blatt im Verhältnis zu der Form mittels seiner Spitze und der zwei gegenüberstehenden Längskanten befestigt ist, steht der Gelenkzapfen 14 in einem Punkt auf, der im Vergleich zu den Löchern 12, 13 des Blatts exzentrisch ist, wenn das Loch nicht am rechten Platz gelegen ist. Diese Exzentrizität, wofür ein Beispiel in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird, hat keine negative Wirkung auf die Friktion oder Festigkeit der Schere. Es wird eingesehen, dass eine Voraussetzung für diese Exzentrizität ist, dass das Loch 13 grösser als der Durch­ messer des Gelenkzapfens 16 ist.
Nach dem Herstellen der zwei Scherenhälften wird der Teil 16 des Gelenkzapfens in das Loch der Zunge 9 hineingeschoben, wonach die Schraube 18 an ihren Platz geschraubt wird. Eine Folge des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens ist, dass die Scherenblätter immer gleich lang sind und die Spitzen ohne irgendeine, nachherfolgende Justierung von Anschlagflächen einander in erwünschtem Grad überlappen.
Auch wenn die in den Figuren gezeigte Ausführungs­ form die vorteilhafteste sein dürfte, wird es eingesehen, dass dieselbe Wirkung z.B. mittels eines Niets zustande­ gebracht werden kann, der sich durch die Schere erstreckt und der an Lagerflächen der Zungen 8, 9 anliegt. Die Schraube 18 kann selbstverständlich durch ein anderes, passendes Metallorgan ersetzt werden. Im allgemeinen dürfte es reichen, dass der Durchmesser des Teils 16 des Gelenkzapfens sich auf 75-90%, vorzugsweise 80%, von dem Durchmesser des Lochs 13 beläuft. Es ist auch ver­ teilhaft, dass der Durchmesser des Gewindes im Verhältnis zu der Schraube 18 unterdimensioniert ist.

Claims (10)

1. Schere, die aus zwei mittels eines Gelenkorgans verbundenen Scherenhälften besteht, die beide aus einem Scherenblatt aus Metall, Keramik oder dergleichen und aus einem mit dem Blatt verbundenen Handgriffteil aus Kunststoff bestehen, der eine an der Aussenfläche des Blatts gelegene Zunge bildet, die das Scherengelenk umgibt, wobei das Gelenkorgan sich von der Zunge der einen Scherenhälfte durch Löcher in den Scherenblättern bis zu der Zunge der anderen Scherenhälfte erstreckt und wenigstens in der einen Zunge von einer an dem Gelenk­ organ anliegenden Lagerfläche umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der im Loch (13) des einen Scherenblatts (4) befindliche Teil (16) des Gelenkorgans (14) einen kleineren Durchmesser hat als das erwähnte Loch (13).
2. Schere nach Patentanspruch 1, wobei das Gelenk­ organ aus einem an der einen Zunge vorspringenden Zapfen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (15) des Zapfens, der sich im Loch (12) des einen Scherenblatts befindet, denselben Durchmesser hat wie das Loch und der Teil (16), der sich im Loch (13) des anderen Scherenblatts befindet, einen kleineren Durchmesser aufweist als das Loch (13).
3. Schere nach Patentanspruch 2, wobei der Zapfen eine mit einem zentralen Gewinde versehene Bohrung für ein Verbindungsorgan aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Durchmesser des Gewindes im Verhältnis zu dem Verbindungsorgan (18) unterdimensioniert ist.
4. Schere nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (19) oder -flächen des gelenkorgans sich in die Löcher (13) der Scherenblätter erstrecken.
5. Schere nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Gelenkorgans (14) sich auf 75-90%, vorzugsweise 80%, von dem Durchmesser des Lochs (13) der Scherenblätter beläuft.
6. Form zum Herstellen einer Scherenhälfte, die aus einem Scherenblatt aus Metall, Keramik oder der­ gleichen und aus einem mit dem Blatt verbundenen Hand­ griffteil aus Kunststoff besteht, welche Form einen Raum für ein Scherenblatt, einen mit diesem Raum ver­ bundenen Formhohlraum zum Zustandebringen des Hand­ griffteils der Schere durch Formspritzen und Organe zum Fixieren eines Punktes im Blatt im Verhältnis zu der Form während des Formspritzens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan (25) des Scherenblatts (3, 4) zur Befestigung der Spitze des Blatts sich an dieser Spitze befindet.
7. Form nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan aus einem austauschbaren Teil (25) der Form an dem Ende des Raums für das Scherenblatt besteht, welches Ende die Spitze des Scherenblatts aufnimmt.
8. Form nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil aus einem Metallblock (25) besteht, der einen Schlitz (27) aufweist.
9. Form nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des erwähnten Raums (23) das Blatt (3, 4) in Querrichtung des Blatts an der Form befestigt.
10. Verfahren zum Herstellen einer Schere, die aus zwei Scherenhälften besteht, die beide aus einem mit einem Loch versehenen Scherenblatt aus Metall, Keramik oder dergleichen und aus einem mit dem Blatt verbundenen Hand­ griffteil aus Kunststoff bestehen, nach welchem Verfahren ein Scherenblatt in einem Raum in einer Form angebracht wird, ein Punkt des Blatts im Verhältnis zu der Form fixiert wird und Kunststoff in einen mit dem erwähnten Raum in Verbindung stehenden Formhohlraum gespritzt wird, und zwar zur Bildung des Handgriffteils und zum gleich­ zeitigen Befestigen des Handgriffteils an dem Scheren­ blatt, wonach zwei somit gebildete Scherenhälften mittels eines durch die Löcher der Blätter gehenden Gelenkorgans mit einander verbunden werden, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Löcher (12, 13) des Scherenblatts einen Durchmesser erhält, der den Durchmesser des Gelenk­ organs (14) überschreitet, und dass die Spitze des Scheren­ blatts (3, 4) im Verhältnis zu der Form befestigt wird.
DE19863631760 1986-09-29 1986-09-18 Schere sowie form und verfahren zur herstellung einer schere Granted DE3631760A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/912,317 US4715122A (en) 1986-09-29 1986-09-29 Plastic handle scissors

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3631760A1 true DE3631760A1 (de) 1988-03-31
DE3631760C2 DE3631760C2 (de) 1993-04-15

Family

ID=25431717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863631760 Granted DE3631760A1 (de) 1986-09-29 1986-09-18 Schere sowie form und verfahren zur herstellung einer schere

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4715122A (de)
DE (1) DE3631760A1 (de)
FR (1) FR2604112B1 (de)
GB (1) GB2195572B (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4924572A (en) * 1989-01-06 1990-05-15 Vogel David S Thread snips
BR7102282U (pt) 1991-10-08 1993-04-27 Zivi Sa Conjunto de cabos plasticos destinados a um instrumento de corte
US5341573A (en) * 1992-11-30 1994-08-30 Fiskars Oy Ab Pivoted tool having a self-compensating unitary pivot member
US5636443A (en) * 1992-11-30 1997-06-10 Fiskars Oy Ab Snips
US5426857A (en) * 1992-11-30 1995-06-27 Fiskars Oy Ab Pivoted hand-held cutting tool
US5526571A (en) * 1992-11-30 1996-06-18 Fiskars Oy Ab Pivoted tool with foldable handles
US5325592A (en) * 1992-11-30 1994-07-05 Fiskars Oy Ab Pivoted tool having integral pivot member and method of producing same
GB9300579D0 (en) 1993-01-13 1993-03-03 Esselte Dymo Nv Tape cutting apparatus
CA2113967A1 (en) * 1993-03-30 1994-10-01 Erkki Olavi Linden Tool having integral hinge member
CA2126042A1 (en) * 1993-10-18 1995-04-19 Paul M. Machmeier Composite plier/cutter tool with shear action cutter insert
US5819416A (en) * 1996-09-27 1998-10-13 Elmer's Products, Inc. Scissors
US5943779A (en) * 1997-09-18 1999-08-31 Antonio, Jr.; Robert Ergonomic cutting device
USD406739S (en) * 1997-11-07 1999-03-16 Binney & Smith Inc. Scissors handles
US6530099B1 (en) 2000-07-19 2003-03-11 Snap-On Technologies, Inc. Injection molded pliers with insert molded dual purpose reinforcing and implement structure
US6378215B1 (en) 2001-02-26 2002-04-30 John B. Carman Device for severing electrical conductors
US7103947B2 (en) * 2001-04-06 2006-09-12 Sherwood Services Ag Molded insulating hinge for bipolar instruments
WO2006034254A2 (en) * 2004-09-20 2006-03-30 Acme United Corporation Decorative scissor handles and method for manufacturing decorative scissor handles
GB2456591B (en) * 2007-08-24 2011-06-29 Hasegawa Makoto Hairdressing scissors
US20090277019A1 (en) * 2008-05-06 2009-11-12 Mueller Kerry M Child resistant safety scissor
FI124699B (fi) * 2011-06-30 2014-12-15 Iittala Group Oy Ab Leikkuutyökalu
GB201204783D0 (en) * 2012-03-19 2012-05-02 Schmidt Sarah A constraint for a pair of scissors
WO2015017992A1 (en) 2013-08-07 2015-02-12 Covidien Lp Surgical forceps
US9987078B2 (en) 2015-07-22 2018-06-05 Covidien Lp Surgical forceps
USD772666S1 (en) 2015-10-16 2016-11-29 Fiskars Brands, Inc. Cutting tool
USD772667S1 (en) 2015-10-16 2016-11-29 Fiskars Brands, Inc. Cutting tool
USD773269S1 (en) 2015-10-16 2016-12-06 Fiskars Brands, Inc. Cutting tool
USD772668S1 (en) 2015-10-16 2016-11-29 Fiskars Brands, Inc. Cutting tool
USD786039S1 (en) 2015-12-14 2017-05-09 Fiskars Brands, Inc. Scissors
USD787286S1 (en) 2015-12-14 2017-05-23 Fiskars Brands, Inc. Scissors
USD786038S1 (en) 2015-12-14 2017-05-09 Fiskars Brands, Inc. Scissors
USD786041S1 (en) 2016-02-16 2017-05-09 Fiskars Brands, Inc. Cutting device
US20180290316A1 (en) * 2017-04-06 2018-10-11 Slice, Inc. Cutting device
US11166759B2 (en) 2017-05-16 2021-11-09 Covidien Lp Surgical forceps
US11554276B2 (en) * 2018-04-11 2023-01-17 Octo Safety Devices, Llc Facemask with facial seal and seal test device
US20200016778A1 (en) * 2018-07-13 2020-01-16 Acme United Corporation Cutting Tool With Soft Handles and Method of Making Same
FI128081B (en) * 2018-07-27 2019-09-13 Tmi Linden Instr Hand-operated cutting tool

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1632284A (en) * 1923-07-09 1927-06-14 Gardiner Arthur Shears
US2284664A (en) * 1940-09-06 1942-06-02 Kissling Kurt Shears
US2626460A (en) * 1948-04-19 1953-01-27 Wahl Clipper Corp Scissors
US3735763A (en) * 1967-01-10 1973-05-29 Amp Inc Hemostat
US4250620A (en) * 1978-11-02 1981-02-17 Masatoshi Nishikawa Plastic scissors with metallic cutting inserts

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2319547A1 (fr) * 1975-07-28 1977-02-25 Fayet Odette Procede de fabrication de couteaux, et moule permettant d'executer ce procede
GB2047791B (en) * 1979-03-15 1982-11-24 Willows Reed Products Ltd Pivot bearings
JPS59148645A (ja) * 1983-02-15 1984-08-25 Sumitomo Electric Ind Ltd ゴムモ−ルド品における金属ピンの固定方法

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1632284A (en) * 1923-07-09 1927-06-14 Gardiner Arthur Shears
US2284664A (en) * 1940-09-06 1942-06-02 Kissling Kurt Shears
US2626460A (en) * 1948-04-19 1953-01-27 Wahl Clipper Corp Scissors
US3735763A (en) * 1967-01-10 1973-05-29 Amp Inc Hemostat
US4250620A (en) * 1978-11-02 1981-02-17 Masatoshi Nishikawa Plastic scissors with metallic cutting inserts

Also Published As

Publication number Publication date
DE3631760C2 (de) 1993-04-15
GB2195572A (en) 1988-04-13
GB2195572B (en) 1990-07-25
US4715122A (en) 1987-12-29
FR2604112B1 (fr) 1994-09-30
FR2604112A1 (fr) 1988-03-25
GB8623163D0 (en) 1986-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3631760A1 (de) Schere sowie form und verfahren zur herstellung einer schere
DE3621399C2 (de)
EP1107699A2 (de) Osteosynthetische fixationsvorrichtung
DE3441417C1 (de) Pferdehufschuh
DE2856757A1 (de) Gurt mit schnalle und verfahren zu seiner herstellung, insbesondere griffschlaufe mit schnalle fuer einen skistock
DE2649157A1 (de) Schere
EP0306709A2 (de) Markraum-Verriegelungsnagel
DE602004005208T2 (de) Ein Verbinder zum lösbaren Verbinden einer Mehrzahl von Streifen
DE102006014147B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Kunststoff-Wirkwerkzeugbarre und Kunststoff-Wirkwerkzeugbarre
DE2623719C2 (de) Möbelbeschlag in Form eines Türbandscharniers
DE10394094T9 (de) Ausführliche Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung eines Mutterschlosses
DE102005022393A1 (de) Messer, insbesondere Hufmesser mit beweglich gelagerter Klinge
DE3130278A1 (de) Intraokulare vorderkammerlinse
DE7901325U1 (de) Klemmkopfdübel
DE1927303C3 (de) Schere
DE202005019805U1 (de) Griffstange für ein Gerät
DE4105563C1 (en) Device for reproducible insertion and fastening of stitch plate on sewing machine base - includes at least one fastening screw and two centering means
AT398153B (de) Verfahren zur herstellung eines ledergürtels und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE2112047C3 (de) Vorrichtung zum Halten von Bewehrungseinlagen beim Giessen von bewehrten Porenbetonkörpern in einer Form
DE2356852A1 (de) Skalpellgriff oder dergleichen sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE3522373C2 (de)
DE10058340A1 (de) Nägel und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102019202315A1 (de) Spätzlehobel mit Rührfunktion
DE1557633A1 (de) Gliederband
DE3940926A1 (de) Demontierbares tuerscharnier fuer kraftfahrzeugtueren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FISKARS CORP.,, POJO, FI