-
Technisches Gebiet dieser
Erfindung
-
Diese
Erfindung betrifft das Verfahren zur Herstellung des Mutterschlosses.
-
Stand der Technik
-
Herkömmlich ist
das Mutterschloss eine schwenkbare Drehring-Mutter, die aus zwei halbkreisbogenförmigen Teilen
besteht, die durch Schwenken geöffnet
und getrennt werden kann (wie in der Patentoffenbarung SHO 53-1754
beschrieben ist). Diese beiden Teile, welche die halbkreisbogenförmigen Teile
sind, sind an dem einen Ende miteinander gelenkig verbunden und
an dem anderen Ende mittels des Rastmechanismus verrastet. Der oben genannte
Rastmechanismus ist mit dem Vorsprung an dem einen Ende des einen
halbkreisbogenförmigen
Teils und mit der Vertiefung an dem einen Ende des anderen halbkreisbogenförmigen Teils
konfiguriert. Zwei halbkreisbogenförmige Teile können durch Freigeben
dieses Rastmechanismus gelöst
und getrennt werden. Außerdem
ist die Innenkreisfläche
jedes der oben genannten halbkreisbogenförmigen Teile gebohrt und mit
Gewinde versehen.
-
Es
ist notwendig, zwei Typen von Metallformen bei der Herstellung der
oben genannten schwenkbaren Mutter anzufertigen. Es gibt einen Typ für jedes
halbkreisbogenförmige
Teil, da die beiden halbkreisbogenförmigen Teile unterschiedlich
in der Form sind. Das heißt,
dass zwei Metallformen mit unterschiedlichen Gestalten angefertigt
werden müssen.
Daher steigen die Kosten für
die Herstellung der oben genannten schwenkbaren Mutter, da die Anzahl von
Typen von Metallformen auf zwei erhöht werden muss.
-
Die
oben genannte schwenkbare Mutter stellt ein anderes Problem dar:
Der Rastmechanismus zwischen dem vorstehenden Abschnitt und dem vertieften
Abschnitt wird in der Umfangsrichtung eingerastet und ist daher
dazu geneigt, sich infolge von Vibration und anderen Faktoren zu
lösen.
-
Der
Zweck dieser Erfindung ist daher, ein Verfahren zur Herstellung
des Mutterschlosses zu schaffen, das die Kosten einer solchen Herstellung reduziert,
und eine Eingriffskonfiguration zu schaffen, die ein leichtes Einrasten
des Rastabschnitts sicherstellt, während ein unbeabsichtigtes
Lösen minimiert wird.
-
Beschreibung der Erfindung
-
Um
die oben genannten Probleme zu lösen, stellt
diese Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Mutterschlosses
mit den folgenden Merkmalen bereit:
Das Herstellungsverfahren
weist einen Arbeitsvorgang auf, der das erste halbkreisbogenförmige Teil mit
einem dünnwandigen
Gelenkabschnitt, einem dickwandigen Mittelabschnitt und einem dünnwandigen
Rastabschnitt anfertigt, und auch ein zweites halbkreisbogenförmiges Teil
derselben Form und Größe wie das
erste halbkreisbogenförmige
Teil anfertigt. Das Herstellungsverfahren weist einen anderen Arbeitsvorgang
auf, der das oben genannte erste und zweite halbkreisbogenförmige Teil
in einer solchen Weise anordnet, dass die Rastabschnitte der beiden
Teile einander zugewandt sind und überlappen, und dass die Gelenkabschnitte
der beiden Teile einander zugewandt sind und überlappen. Das Herstellungsverfahren
weist einen zusätzlichen
Arbeitsvorgang auf, der die Gewinde an der Innenkreisfläche der
oben genannten zusammengesetzten Anordnung des ersten und zweiten
halbkreisbogenförmigen
Teils konfiguriert und schneidet.
-
Ein
anderes Merkmal dieser Erfindung, welches das Verfahren zur Herstellung
des Mutterschlosses ist, ist, dass die Rastabschnitte des ersten und
zweiten halbkreisbogenförmigen
Teils identische Hauptunterabschnitte haben, die sich horizontal
nach außen
erstrecken, und dass sie die identische Eingriffszähne haben,
die mit dem Hauptunterabschnitt verbunden sind und stufenweise in
Bezug auf den Hauptunterabschnitt vorstehen. Außerdem sind die Hauptunterabschnitte
und die Eingriffszahnunterabschnitte in derselben Richtung an der
Randfläche
abgeschrägt,
wo sie mit den entsprechenden Rastabschnitten zusammenpassen.
-
Die
oben genannte Konfiguration des Verfahrens zur Herstellung des Mutterschlosses
benutzt das erste und zweite halbkreisbogenförmige Teil, welche in Form
und Größe identisch
sind und einen dünnwandigen
Gelenkabschnitt an dem einen Ende, einen dickwandigen Mittelabschnitt,
und einen dünnwandigen
Rastabschnitt an dem anderen Ende haben. Da die Teile identisch
sind, ist nur ein Typ von Metallform für sowohl das erste als auch
das zweite halbkreisbogenförmige
Teil erforderlich. Dies beschränkt
die Anzahl der Typen der erforderlichen Metallformen auf eins, wodurch
die Herstellungskosten reduziert werden.
-
Außerdem wird
der Gewindebohrvorgang für die
Innenkreisflächen
der halbkreisbogenförmigen Teile
durchgeführt,
nachdem das erste und zweite halbkreisbogenförmige Teil an den jeweiligen
Gelenk- und Rastabschnitten zusammengepasst sind. Dies ermöglicht,
dass die gegenüberliegenden
Innenkreisflächen
des ersten und zweiten halbkreisbogen förmigen Teils zusammen mit Gewinde
versehen werden können,
besonders in Bezug auf die dickwandigen Mittelabschnitte.
-
Das
Mutterschloss weist, wenn es mittels des betreffenden Verfahrens
hergestellt wird, den einen dünnwandigen
Gelenkabschnitt auf, der über dem
anderen dünnwandigen
Gelenkabschnitt überlappt.
Außerdem überlappt
er den einen dünnwandigen
Rastabschnitt über
dem anderen dünnwandigen Rastabschnitt.
Es ist daher möglich,
die Gesamtdicke der zusammengesetzten Gelenkabschnitte oder die Gesamtdicke
der zusammengesetzten Rastabschnitte identisch mit der Dicke des
dickwandigen Mittelabschnitts zu gestalten.
-
Ferner
sind der Hauptunterabschnitt des Rastabschnitts und der Zahnunterabschnitt
in derselben Richtung in Bezug auf die gegenüberliegenden zusammenpassenden
Randflächen
abgeschrägt. Die
Vorteile dieser Anordnung sind, dass sie leicht entlang der abgeschrägten Fläche einzurasten
ist, und dass, sobald sie eingerastet ist, diese gegen unbeabsichtigtes
Lösen beständig ist.
-
Kurzbeschreibung der Figuren
-
1(a) ist eine Draufsicht des ersten und zweiten
halbkreisbogenförmigen
Teils, die bei dieser Erfindung des Herstellungsverfahrens für das Mutterschloss
verwendet werden, wobei solche Teile derart angeordnet sind, dass
sie einander zugewandt sind. 1(b) ist
eine Vorderansicht des ersten und zweiten halbkreisbogenförmigen Teils.
-
2 ist
eine Draufsicht des ersten und zweiten halbkreisbogenförmigen Teils
nach dem Durchlaufen des Montagevorgangs des oben genannten Herstellungsverfahrens.
-
3(a) und 3(b) sind
Schnittansichten entlang der Linie III-III in 2 während des
Arbeitsvorgangs des Setzens des Nietes bei dem oben genannten Herstellungsverfahren.
-
4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2 während des
Gewindebohrarbeitsvorgangs des oben genannten Herstellungsverfahrens.
-
5 ist
eine Schrägansicht
des Mutterschlosses, das mittels des oben genannten Herstellungsverfahrens
erlangt wird.
-
6 zeigt
den Zustand, in welchem die Teilstücke des ersten und zweiten
halbkreisbogenförmigen
Teils gelöst
und geöffnet
werden.
-
7(a) und 7(b) stellen
Darstellungen bereit, welche die Verwendungsbedingungen des oben genannten
Mutterschlosses erläutern.
-
Die bevorzugte Konfiguration
für die
Ausführungsform
-
Diese
Erfindung, die das Verfahren zur Herstellung des Mutterschlosses
ist, wird unter Verwendung der 1 bis 4 erläutert.
-
1(a) ist eine Draufsicht des ersten halbkreisbogenförmigen Teils „1" und des zweiten
halbkreisbogenförmigen
Teils „11", welche bei dem
oben genannten Herstellungsverfahren verwendet werden, die einander
zugewandt angeordnet sind. 1(b) ist
eine Vorderansicht des ersten und zweiten halbkreisbogenförmigen Teils „1" bzw. „11".
-
Wie
in den 1(a) und 1(b) gezeigt
ist, sind das erste und zweite halbkreisbogenförmige Teil, die „1" bzw. „11" sind, welche in
Form und Größe identisch
sind, vorgefertigt. Zu dieser Zeit ist das erste halbkreisbogenförmige Teil „1" derart positioniert, dass
dessen Grundfläche
in die entgegengesetzte Richtung bezüglich der Grundfläche des
zweiten halbkreisbogenförmigen
Teils „11" weist. Das erste halbkreisbogenförmige Teil „1" und das zweite halbkreisbogenförmige Teil „11" sind in Radialrichtung derart
platziert, dass sie einander zugewandt sind.
-
Das
oben genannte erste und zweite halbkreisbogenförmige Teil „1" und „11" enthalten die dünnwandigen
Gelenkabschnitte „2" und „12" an dem einen Ende,
die dickwandigen Mittelabschnitte „5" und „15", und die dünnwandigen
Rastabschnitte „3" und „13" an dem anderen Ende.
-
Außerdem sind
die Innenkreisflächen „7" und „17" des ersten und zweiten
halbkreisbogenförmigen Teils „1" und „11" flach und glatt.
In anderen Worten sind die Innenkreisflächen „7" und „17" des ersten und zweiten
halbkreisbogenförmigen
Teils „1" und „11" noch nicht mit Gewinde
versehen.
-
Die
Gelenkabschnitte „2" und „12" weisen die Durchgangslöcher „4" und „14" auf, die von der
einen Endfläche
zu der anderen Endfläche
verlaufen. Die Durchgangslöcher „4" und „14" haben spitz zulaufende
Abschnitte an der anderen Endfläche.
(Siehe 3(a).)
-
Die
oben genannten Rastabschnitte „3" und „13" weisen sowohl die
Hauptunterabschnitte „3a" und „13a", die sich horizontal
erstrecken, als auch die Zahnunterabschnitte „3b" und „13b" auf, welche mit dem
Hauptunterabschnitt verbunden sind und stufenweise in Bezug auf
den Hauptunterabschnitt vorstehen. Die Dicke der oben genannten
Hauptunterabschnitte „3a" und „13a" wird von den Mittelabschnitten „5" und „15" zu den Zahnunterabschnitten „3b" und „13b" hin verlaufend zunehmend
dünner.
Darüber
hinaus sind die zusammenpassenden Flächen der oben genannten Hauptunterabschnitte „3a" und „13a" und der Zahnunterabschnitte „3b" und „13b", wo die gegenüberliegenden
Teile einander überlappen,
in derselben Richtung in Bezug auf die Horizontalebene abgeschrägt. Jedoch
sind die nicht zusammenpassenden Flächen der oben genannten Hauptunterabschnitte „3a" und „13a" und der Zahnunterabschnitte „3b" und „13b", wo die gegenüberliegenden Teile
nicht einander überlappen,
in Bezug auf die Horizontalebene nicht abgeschrägt.
-
Als
nächstes
wird der Montagevorgang durchgeführt.
Wie in 2 gezeigt ist, werden die Gelenkabschnitte „2" und „12" des ersten und zweiten
halbkreisbogenförmigen
Teils „1" und „11" überlappend angeordnet, und
die Rastabschnitte „3" und „13" des ersten und zweiten
halbkreisbogenförmigen Teils „1" und „11" werden ebenfalls überlappend
angeordnet. Diese Konfiguration gleicht die Mittelachsen der Durchgangslöcher der
Gelenkabschnitte „2" und „12" an. Außerdem kuppeln
die Rastabschnitte „3" und „13" miteinander. Zu
dieser Zeit überlappt
in Bezug auf die Rastabschnitte „3" und „13" die abgeschrägte Fläche des
Hauptunterabschnitts „3a" genau die abgeschrägte Fläche des
Zahnunterabschnitts „13b". Gleichzeitig überlappt
die abgeschrägte
Fläche
des Hauptunterabschnitts „13a" genau die abgeschrägte Fläche des
Zahnunterabschnitts „3b" (Siehe 1(b).)
-
Als
nächstes
wird der Nietsetzvorgang durchgeführt. Wie in den 3(a) und 3(b) gezeigt ist,
wird der Niet „21" in den Durchgangslöchern „4" und „14" der Gelenkabschnitte „2" und „12" platziert. Da die
spitz zulaufende Form des oben genannten Durchgangsloches „14" dieselbe wie die
Form des Kopfes des Nietes „21" ist, wird die obere
Fläche
des Nietes „21" mit der oberen Fläche des übrigen Gelenkabschnitts „12" ausgeglichen. Dann
wird die Spitze des Nietes „21" mittels des Nietkopfwerkzeuges „200" ausgebreitet und
an dem Gelenkabschnitt „2" befestigt. Was das
Nieten anbetrifft, ist es leicht, das Anstauchen des Nietes „21" durchzuführen, da
das Loch von der oberen Fläche
entlang der Achse spitz zulaufend ist und die Dicke an der oberen
Fläche nahe
des Loches reduziert ist.
-
Wie
in 4 gezeigt ist, ist der letzte Vorgang, das Gewinde
an den Innenkreisflächen „7" und „17" der halbkreisbogenförmigen Teile „1" und „11" unter Verwendung
des Gewindeschneidwerkzeuges „300" zu schneiden.
-
Das
oben genannte Verfahren zur Herstellung des Mutterschlosses verwendet
Teile, die in Form und Größe identisch
sind, für
das erste und zweite halbkreisbogenförmige Teil „1" und „11", welche aus den
dünnwandigen
Gelenkabschnitten „2" und „12" an dem einen Ende,
den dickwandigen Mittelabschnitten „5" und „15", und den dünnwandigen Rastabschnitten „3" und „13" an dem anderen Ende bestehen.
Daher können
sowohl das erste als auch das zweite halbkreisbogenförmige Teil „1" und „11" aus derselben Metallform
erlangt werden. Daher wird die zum Erlangen des ersten und zweiten
halbkreisbogenförmigen
Teils „1" und „11" benötigte Anzahl
an Typen von Metallformen auf eins reduziert, was es möglich macht,
die Herstellungskosten zu senken.
-
Außerdem wird
der Bohrvorgang der Innenkreisfläche
der halbkreisbogenförmigen
Teile „1" und „11" durchgeführt, nachdem
das erste und zweite halbkreisbogenförmige Teil „1" und „11" an deren jeweiligen
Gelenkabschnitten „2" und „12" und den Rastabschnitten „3" und „13" zusammengepasst sind.
Dies ermöglicht
den gegenüberliegenden
Innenkreisflächen
des ersten und zweiten halbkreisbogenförmigen Teils „1" und „11", zusammen mit Gewinde
versehen zu werden, besonders in Bezug auf die dickwandigen Mittelabschnitte „5" und „15".
-
Das
Mutterschloss, das mittels des betreffenden Herstellungsverfahrens
hergestellt wird, überlappt
den einen dünnwandigen
Gelenkabschnitt „2" über dem anderen dünnwandigen
Gelenkabschnitt „12". Darüber hinaus überlappt
das Mutterschloss den einen dünnwandigen
Rastabschnitt „3" über dem anderen dünnwandigen
Rastabschnitt „13". Daher sind die
Gesamtdicke der zusammengesetzten Gelenkabschnitt „2" und „12" und die Gesamtdicke
der zusammengesetzten Rastabschnitte „3" und „13" identisch mit jener
des dickwandigen Mittelabschnitts „5" oder „15".
-
5 zeigt
eine Schrägansicht
des Mutterschlosses „100", welches mittels
des betreffenden Verfahrens hergestellt wird.
-
Das
oben genannte Mutterschloss „100" enthält das erste
halbkreisbogenförmige
Teilstück „31", welches aus dem
ersten halbkreisbogenförmigen
Teil „1" erlangt wird, und
das zweite halbkreisbogenförmige
Teilstück „41", welches aus dem
zweiten halbkreisbogenförmigen
Teil „11" erlangt wird. Das
erste und zweite halbkreisbogenförmige
Teilstück „31" und „41" sind über die
Gelenkabschnitte „32" und „42" miteinander verbunden,
welche sich an dem einen Ende befinden. Außerdem weisen die oben genannten
halbkreisbogenförmigen
Teilstücke „31" und „41" die Rastabschnitte „33" und „43" an dem anderen Ende
auf. Wenn diese Rastabschnitte „33" und „43" voneinander gelöst werden,
können
das erste und zweite halbkreisbogenförmige Teilstück „31" und „41" geöffnet werden,
wie in 6 gezeigt ist.
-
Wenn
das erste und zweite halbkreisbogenförmige Teilstück „31" und „41" allmählich geschlossen
werden, steigen die Zahnunterabschnitte „43b" des Rastabschnitts „43" entlang der Schräge des Zahnunterabschnitts „33b" des Rastabschnitts „33" nach oben, woraufhin
der Rastabschnitt „33" mit dem Rastabschnitt „43" verrastet. An den
Rastabschnitten „33" und „43" überlappt die Schräge des Hauptunterabschnitts „33a" genau mit der geneigten
Schräge des
Zahnunterabschnitts „43b". Gleichermaßen überlappt
die Schräge
des Hauptunterabschnitts „43a" genau mit der Schräge des Zahnunterabschnitts „33b".
-
Der
Fall für
die Anbringung des oben genannten Mutterschlosses „100" an dem langen Hängebolzen
ist unten beschrieben.
-
Wie
in 7(a) gezeigt ist, wird der Hängebolzen „300" durch das Durchgangsloch
(in der Figur nicht gezeigt) des Hakens „302" hindurch eingesetzt. Die Mutter „301" wird dann an dem
Boden des Hängebolzens „300" angebracht. Die
Mutter „301" wird gedreht, um
sich entlang des Bolzens „300" nach oben zu der
festgelegten Stelle zu bewegen, wo der Haken „302" von der Mutter „301" abgestützt wird.
-
Als
nächstes
werden die Rastabschnitte „33" und „34" des oben genannten
ersten und zweiten halbkreisbogenförmigen Teilstückes „31" und „41" voneinander gelöst, und
das erste und zweite halbkreisbogenförmige Teilstück „31" und „41" werden geöffnet. Das
erste und zweite halbkreisbogenförmige
Teilstück „31" und „41" werden benutzt,
um den Hängebolzen „300" in Radialrichtung
in der gewünschten
Position festzuspannen.
-
Das
oben genannte erste und zweite halbkreisbogenförmige Teilstück „31" und „41" werden geschlossen,
und die Rastabschnitte „33" und „43" des ersten und zweiten
halbkreisbogenförmigen
Teilstückes „31" und „41" verrasten miteinander.
Somit ist das Mutterschloss „100" an dem Hängebolzen „300" angebracht, wie
in 7(b) gezeigt ist.
-
Zuletzt
wird das oben genannte Mutterschloss „100" angezogen, um den
Haken „302" in der festgelegten
Position an dem Hängebolzen „300" zu befestigen.
-
Wie
oben beschrieben, kann das Mutterschloss „100" in irgendeiner gewünschten
Position an dem Hängebolzen „300" angebracht werden, ohne
von der Spitze des Hängebolzens „300" angebracht und nach
oben bewegt zu werden. Dies ist nur möglich, da das erste und zweite
halbkreisbogenförmige
Teilstück „31" und „41" geöffnet oder
geschlossen werden können.
-
Außerdem werden
das oben genannte erste und zweiten halbkreisbogenförmige Teilstück „31" und „41" nicht getrennt,
da sie an dem anderen Ende über
die Gelenkabschnitte „32" und „42" verbunden sind.
Daher bietet das oben genannte Mutterschloss „100" eine gute Bedienbarkeit
für die
Befestigungsarbeit.
-
Das
Mutterschloss "100" ist, wie in der
obigen Ausführungsform
beschrieben, eine hexagonale Mutter. Jedoch kann die Form des Mutterschlosses, das
durch die betreffende Erfindung erlangt wird, irgendeine Form neben
einer hexagonalen haben. Zum Beispiel können rechteckige oder runde
Mutterschlösser
unter Verwendung der betreffenden Erfindung erlangt werden.
-
Natürlich ist
die Form des ersten und zweiten halbkreisbogenförmigen Teils, die bei der betreffenden
Erfindung benutzt werden, nicht auf die Form beschränkt, die
in der obigen Ausführungsform
beschrieben ist. Tatsächlich
kann diese irgendeine Form haben, solange wie das erste und zweite
halbkreisbogenförmige
Teil identisch miteinander sind und einen dünnwandigen Gelenkabschnitt
an dem einen Ende, einen dickwandigen Mittelabschnitt, und einen
dünnwandigen
Rastabschnitt an dem anderen Ende haben.
-
Zum
Beispiel ist bei der oben genannten Ausführungsform die eine Fläche des
ersten und zweiten halbkreisbogenförmigen Teils „1" und „11" über jeden der Gelenkabschnitte „2" und „12", der Mittelabschnitte „5" und „15" und der Rastabschnitte „3" und „13" hinweg flach. Jedoch
kann diese Konfiguration derart geändert werden, dass der Mittelabschnitt
und der Gelenkabschnitt an der einen Fläche an dem einen Ende flach
sind und der Mittelabschnitt und der Rastabschnitt an der anderen
Fläche
an dem anderen Ende flach sind. In anderen Worten kann die Konfiguration
derart sein, dass für
jeden des ersten und zweiten halbkreisbogenförmigen Teils der Gelenkabschnitt
an der oberen Seite sein kann und der Rastabschnitt an der unteren
Seite sein kann, oder umgekehrt.
-
Bei
der oben genannten Ausführungsform wird
der Arbeitsvorgang des Setzens des Nietes vor dem Gewindeschneidvorgang
durchgeführt.
Dies ermöglicht
dem ersten und zweiten halbkreisbogenförmigen Teil (bereits verbunden),
zusammen mit Gewinde versehen zu werden, wodurch die Notwendigkeit
für eine
Prüfvorrichtung
vermieden wird, um diese Teile fest zusammenzuhalten. In anderen
Worten gehen, wenn der Arbeitsvorgang des Setzens des Nietes nicht
vor dem Bohrvorgang durchgeführt
wird, das erste und zweite halbkreisbogenförmige Teil während des
Bohrvorgangs leicht auseinander, was nicht erwünscht ist.
-
Wie
oben erwähnt,
sind gemäß dieser
Erfindung für
das betreffende Herstellungsverfahren das oben genannte erste halbkreisbogenförmige Teil
und das zweite halbkreisbogenförmige
Teil in Form und Größe identisch,
so dass jedes einen dünnwandigen Gelenkabschnitt,
einen dickwandigen Mittelabschnitt und einen dünnwandigen Rastabschnitt aufweist.
Sowohl das erste als auch das zweite halbkreisbogenförmige Teil
können
aus einem Typ von Metallform erlangt werden, wodurch die Herstellungskosten
reduziert werden.
-
Darüber hinaus
wird der Bohrvorgang der Innenkreisflächen der halbkreisbogenförmigen Teile durchgeführt, nachdem
das erste und zweite halbkreisbogenförmige Teil an den jeweiligen
Gelenk- und Rastabschnitten zusammengepasst sind. Dies ermöglicht den
gegenüberliegenden
Innenkreisflächen
des ersten und zweiten halbkreisbogenförmigen Teils, zusammen mit
Gewinde versehen zu werden.
-
Das
Mutterschloss, das mittels des betreffenden Verfahrens hergestellt
wird, überlappt
den einen dünnwandigen Gelenkabschnitt über dem
anderen dünnwandigen
Gelenkabschnitt. Außerdem überlappt
er den einen dünnwandigen
Rastabschnitt über dem
anderen dünnwandigen
Rastabschnitt. Daher ist es möglich,
die Gesamtdicke der zusammengesetzten Gelenkabschnitte oder die
Gesamtdicke der zusammengesetzten Rastabschnitte identisch mit jener des
dickwandigen Mittelabschnitts zu gestalten.
-
Außerdem sind
der Hauptunterabschnitt des Rastabschnitts und der Zahnunterabschnitt
in derselben Richtung in Bezug auf ihre gegenüberliegenden zusammenpassenden
Randflächen
abgeschrägt. Die
Vorteile dieser Konfiguration sind, dass sie leicht entlang der
abgeschrägten
Fläche
einzurasten ist, und dass, sobald sie eingerastet ist, eine verringerte Möglichkeit
eines unbeabsichtigten Lösens
besteht.
-
Zusammenfassung
-
Ein
Verfahren zur Herstellung eines Mutterschlosses, das geeignet ist,
die Produktionskosten zu reduzieren, aufweisend ein erstes halbkreisbogenförmiges Teil
(1) mit dünnwandigen
Gelenkabschnitten (2, 12) und dickwandigen Mittelabschnitten (5, 15)
an dem einen Ende und dünnwandigen
Rastabschnitten (3, 13) an dem anderen Ende, und
ein zweites halbkreisbogenförmiges
Teil (11) mit derselben Form und Größe wie die des ersten halbkreisbogenförmigen Teils
(1), wodurch das erste und zweite halbkreisbogenförmige Teil
(1, 11) unter Verwendung einer Metallform geschaffen
werden können.