DE911424C - Metalloser Behaelter - Google Patents

Metalloser Behaelter

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DE911424C
DE911424C DEM10330A DEM0010330A DE911424C DE 911424 C DE911424 C DE 911424C DE M10330 A DEM10330 A DE M10330A DE M0010330 A DEM0010330 A DE M0010330A DE 911424 C DE911424 C DE 911424C
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DE
Germany
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metalless
walls
container according
container
wall panels
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Expired
Application number
DEM10330A
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English (en)
Inventor
Rudolf Meyer
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/007Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns characterised by the construction material used, e.g. biodegradable material; Use of several materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/007Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns characterised by the construction material used, e.g. biodegradable material; Use of several materials
    • A61G17/0106Wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Metalloser Behälter Die Erfindung betrifft metallose Behälter jeder Art, insbesondere Haushaltungsgegenstände, Tröge und Särge. MetalWose Behälter werden im allgemeinen aus Holz hergestellt. Das hat jedoch den Nachteil, daß ein wertvoller, teurer und knapper Rohstoff für Zwecke verwandt wird, für die die Verwendung weniger wertvoller Rohstoffe erwünscht wäre. Dies gilt insbesondere für Särge, die darüber hinaus infolge des hohen Arbeitsaufwandes für die Herstellung von Holzsärgen verdhältniss mäßig teuer sind.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden hat man metallose Behälter, insbesondere Särge, vorgeschl agen, die nicht aus massivem Holz bestehen, sondern nur massive Holzböden und Stirnwände aufweisen, während im übrigen nur ein Lattengestell vorgesehen ist, über das Matten aus Stroh, Binsen u. dgl. befestigt werden. Es ist auch bekannt, metallose Behälter, insbesondere Särge, aus GuBmasse mit einem Versteifungsgerüst in Form einer Tragbahre herzustellen. Andere metallose Behälter mit oder ohne Versteifungsgerüst weisen Wandungebaustoffe aus Rohr oder Strohgewebe bzw. aus einem Gemisch von Chlormagnesi,umlauge mit gebranntem oder gemahlenem Magnesit auf. Alle diese bekannten metallosen Behälter haben den Nachteil, daß sie entweder nicht ohne ein Versteifungsgerüst aus Holz angefertigt werden können oder daß sie nicht ausschließlich aus minderwertigen, natürlichen und/oder künstlichen Faserstoffen unter Beifügung organischer Bindemittel herstellbar und daß sie darüber hinaus nicht sehr widerstandsfähig sind.
  • Die metallosen Behälter, insbesondere Särge, nach der Erfindung sind gekennzeichnet durch versteifungslose Wandungen aus minderwertigen, natürlichen und/oder künstlichen Faserstoffen, z. B.
  • Weidenrinden, Ginstern, Torf, Schilf, verholzten Kartoffelstengeln, Hopfen- und anderen Reben, Schlingpflanzen, Brennesseln, allgemeinen Jahrespflanzen usw., die unter Beifügung organischer Bindemittel gepreßt sind. Die Faserstoffe sind vor dem Verpressen mechanisch oder chemisch aufgefl schlossen. Die Wandungen können in einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung durch Verzapfung miteinander verbunden und daher in einfacher Weise voneinander gelöst werden. In weiterer Ausarbeitung der Erfindung kann der metallose Behälter mit Verzierungen versehen werden, die gleichzeitig beim Pressen der Wandungen aufbringbar sind. Der Erfindungsgegenstand kann in einfacher Weise in jeder beliebigen Farbe hergestellt werden, indem die Faserstoffe vor dem Verpressen eingefärbt sind.
  • Metallose Behälter nach der Erfindung sind sehr einfach und billig herstellbar, weil sie bei Verwendung geeigneter Rohstoffmischungen in einem Arbeitsgang aus einem Stück tiefgezogen werden können. Sie weisen ein geringes Gewicht auf und sind widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung, leichte Säuren, Insekten und, weil sie in besonderer Ausgestaltung einen hohen Entflammpunkt aufweisen können, auch gegen Feuer.
  • Darüber hinaus haben sie den Vorteil, daß sie schall- und wärmeisolierend wirken. Letztere Eigenschaft macht sie insbesondere auch für Kühlschränke geeignet. Schließlich &ind sie unzerbrechlich und daher praktisch von unbegrenzter Lebensdauer.
  • Man hat es durch die Verarbeitung von bestimmten mineralischen oder Kunststoffasern mit bestimmten Bindemitteln, durch Anwendung verschiedener Preßdrücke, Temperaturen und Beschleunigung oder Verzögerung des Herstellungsvorganges in der Hand, die Eigenschaften der Preßplatten so zu verändern, wie es die gewünschte Verwendungsart in bezug auf Porosität, die mechanische, elektrische, chemische und Feuchtigkeitsfestigkeit der Platten erfordert.
  • Sonstige Merkmale der Erfindung sind aus der Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Darin wird ein Ausführungsbeispiel des metallosen Behälters, nämlich ein Sarg, in schaubildlicher Wiedergabe gezeigt.
  • Die Fig. I zeigt einen Sarg, dessen Deckel und Bodenplatte mit a und dessen Seitenwände mit b bezeichnet sind. Die Seitenwände b sind durch die Verklammerung c miteinander verbunden.
  • Die Fig. 2 bis 9 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele dafür, wie Deckel und Bodenplatten mit den Seitenwänden b verbunden sein können.
  • In Fig. 2 wird diese Verbindung durch einen einfachen Bolzen c hergestellt.
  • Nach Fig. 3 werden die Wandungen a und b mit Hilfe eines Rüstlings d und einer Schrauber verbunden. Der Rüstling d ist mit seinen ausgespreizten Schenkeln e in der Seitenwand b eingelassen und weist ein Innengewinde auf. Dieses dient zur Aufnahme einer Schraube f, die im Deckel oder der Bodenplatte ein Widerlager hat und so beide Teile fest miteinander verbindet.
  • Eine andere Art der Verbindung zeigt Fig.4.
  • Die Wandplattena und b weisen ähnliche Rüstlinge d auf, wie sie nach Fig. 3 beschrieben sind.
  • Die Verbindung erfolgt mit Hilfe einer winklig gebogenen Lasche g durch SchraubenS, die durch zwei Löcher der Lasche g in die Rüstlinge d festgeschraubt werden.
  • In Fig. 5 wird der Zusammenhalt der Wandplatten a und b durch einen hakenförmigen Bolzen i vermittelt, der mit einem Ende in einer Aussparung der Wandplatte b verankert ist, während das andere mit einem Außengewinde versehene Ende durch eine Bohrung der Wandplatte a hindurchgeführt ist und auf deren Außenseite mit Hilfe einer Unterlegscheibe und einer Schraubenmutter m in seiner Lage festgehalten wird. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der hakenförmige Bolen mit einem zweiten Schenkel k die Wandplatte b durchdringt, auf deren Außenseite die Wandankerplatte L durch den gestauchten Kopf 1 festgehalten wird.
  • Nach Fig. 6 wird die Verbindung der Wandplatten. und b durch ein trapezförmiges Blechstück n vermittelt. Dieses wird durch Anziehen eines Schraubenbolzens q mit seinen umgebördelten Spitzen o und p in die Wandplatten eingedrückt.
  • In den Fig. 7 bis 9 sind die Wandplatten e und b kurvenartig in der Weise ausgebildet, daß die Kreisbögen der Kurven den gemeinsamen Mittelpunkts haben und formschlüssig ineinander eingreifen. Die Wandplatteno und b können gemäß Fig. 8 auch durch Nut und Faden miteinander verbunden sein.
  • Nach Fig. g weisen die Wandplatten a Schlitze s auf, in die die Wandplatten b mit ihren Zungen r eingreifen. Diese Zungen sind mit Schlitzen t zur Aufnahme von Keilen versehen, mittels welcher die mit ihren Zungen und Schlitzen zusammengesteckten Platten a und b fest miteinander verkeilt werden. Die Seitenwände der Wandplatten b sind darüber hinaus mit Aussparungen v versehen, in die entsprechend gearbeitete Vorsprünge u' der Stirnseiten der Wandplatten b paßgerecht eingreifen. In der Nähe der Seitenkanten weisen sowohl die Stirn- als auch die Seitenwände der Wandplatten b Schlitze x auf, durch die die Befestigungszungen der Verklammerungen c hindurchgesteckt werden. Die Zungen werden für den Zusammenbau mittels Splinte y fest miteinander verbunden.
  • Zur Herstellung der Wandplatten werden vorzugsweise solche Faserstoffe verwendet, die aus z. B. Weidenrinden, Ginstern, Torf, Schilf, Kartoffelstengeln, Hopfen- und anderen Reben, Schlingpflanzen, Brennesseln oder Jahrespflanzen bestehen und die mechanisch und/oder chemisch aufgeschlossen und mit geeigneten Bindemitteln verarbeitet werden. Als Bindemittel sind solche Leime zu bevorzugen, die sich, wie z. B. belgische Knochenleime, HauP oder Hasenleime, mit den Faserstoffen zu sehr festen Preßteilen verarbeiten lassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Platten quer zu ihrer Längsrichtung gekrümmt werden. Hierdurch ergibt sich eine besondere Festigkeit des metallosen Behälters. Durch ein Preßgußverfahren lassen sich gleichzeitig alle Verzierungen, Leisten und Reliefs in einem Arbeitsgang herstellen. Durch entsprechende Einfärbung der Preßmasse kann man den metallosen Behälter ohne zusätzliche Arbeitsvorgänge in jeder gewünschten Farbtönung gestalten.
  • PATENTANSPROCHE: I. Metalloser Behälter, insbesondere Sarg, der aus einem Unterteil nebst Deckel besteht. gekennzeichnet durch versteifungslose Wandungen aus minderwertigen, natürlichen und/oder künstlichen Faserstoffen, z. B. Weidenrinden, Ginstern, Torf, Schilf, verholzten Kartoffeistengeln, Hopfen- und anderen Reben, Schlingpflanzen, Brennesseln, allgemeinenJahrespflanzen usw., die unter Beifügung organischer Bindemittel gepreßt sind.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffe vor dem Verpressen mechanisch oder chemisch aufgeschlossen sind.
    3. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen durch Verzapfung miteinander verbunden sind.
    4. Behälter nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen in einfacher Weise voneinander lösbar sind.
    5. Behälter nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch Verzierungen, die gleichzeitig beim Pressen der Wandungen aufgebracht sind.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffe vor dem Verpressen eingefärbt sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 408730, 389370, 285743, 388042.
DEM10330A 1951-07-20 1951-07-20 Metalloser Behaelter Expired DE911424C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM10330A DE911424C (de) 1951-07-20 1951-07-20 Metalloser Behaelter

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DEM10330A DE911424C (de) 1951-07-20 1951-07-20 Metalloser Behaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE911424C true DE911424C (de) 1954-05-13

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ID=7295100

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DEM10330A Expired DE911424C (de) 1951-07-20 1951-07-20 Metalloser Behaelter

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DE (1) DE911424C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9004792U1 (de) * 1990-04-27 1990-07-19 Duerener Sargfabrik Jacobs, Klinkhammer & Decker, 5176 Inden, De
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EP1962765A2 (de) * 2005-12-09 2008-09-03 De la Fuente, Jose A. Spritzgegossene modulare kassette

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DE285743C (de) * 1900-01-01
DE388042C (de) * 1923-03-06 1923-12-20 Oberschwaebische Handels Centr Sarg
DE389370C (de) * 1923-01-24 1924-02-07 August Luenz Sarg
DE408730C (de) * 1923-02-06 1925-01-26 Gust Munz & Cie Sarg

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