DE865526C - Gegen Waerme und Schall isolierte Waende, Fussboeden u. dgl. - Google Patents

Gegen Waerme und Schall isolierte Waende, Fussboeden u. dgl.

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DE865526C
DE865526C DER5713A DER0005713A DE865526C DE 865526 C DE865526 C DE 865526C DE R5713 A DER5713 A DE R5713A DE R0005713 A DER0005713 A DE R0005713A DE 865526 C DE865526 C DE 865526C
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DE
Germany
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fiber
walls
floors
held together
building board
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Expired
Application number
DER5713A
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English (en)
Inventor
Martin Riedel
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/24Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20
    • E04C2/243Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20 one at least of the material being insulating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Gegen Wärme und Schall isolierte Wände, Fußböden u. dgl. Die Erfindung betrifft gegen Wärme und Schall isolierte Wände, Fußböden u. dgl. Entgegen den bisher im Bauwesen verwendeten Stoffen soll wieder auf die Pflanzenfaser zurückgegriffen «erden, die vorzügliche Eigenschaften für Bauzwecke besitzt. In erster Linie ist es der Strohhalm, der sich in sehr vorteilhafter Weise verwenden läßt. Die Isolierfähigkeit des Strohes gegen Kälte und Schall ist beachtlich. Sein spezifisches Gewicht ist gering. Die Festigkeit des Strohhalmes ist hoch und wird sehr anschaulich demonstriert durch die Fähigkeit des Halmes, ein Vielfaches seines eigenen Gewichtes bei Wind und Wetter in einer im Verhältnis zu seinem Durchmesser sehr erstaunlichen Höhe zu tragen. Als Schutz gegen Kälte und Schall ist der Bienenkorb aus Strohgeflecht eine der bekanntesten Anwendungen des Strohes. Auch wird die fast unbegrenzte Haltbarkeit des Strohes durch jahrhundertealte Bienenlc2ö:rbe und S'trohdäch.er sehr überzeugend veranschaulicht. Jeder, der die Vbrzüge der BienenkÖrbe und der Strohdächer kenn.engelernt hat, bedauert, daß die moderne Zeit die Verwendung dieses Baustoffes nicht aufrechterhalten hat.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist, den altbewährten Baustoff Stroh in moderner Form wieder zur Nutzanwendung zu bringen, und zwar soll die Erfindung darin bestehen, ihn lotrecht stehend oder auch waagerecht liegend, aber vorzugsweise gekürzt für die Herstellung von wärme- und schallisolierenden Wänden, Fußbö:d-en od. dgl. zu verwenden. In weiterer Ausbildung der Erfindung sollen neuartige Baustoffe beschaffen werden, für die sich nicht nur Stroh unserer heimischen Getreidearten. eignet, sflndern für die alle erdenklichen Arten von Pflanzenfasern in Form von Halmen, Stengeln, langfaserigem Blattzeug oder ähnlichem Material verwendet w@erderu könrnen. Es eignen sich die S;tengel der Beerensträucher, des Tabaks, der Sonnenblumen sowie aller Staudenpflanzen ganz allgemein, ferner auch das Stroh der Bohnen, des Spargels sowie anderer Garten.- und Fieldpflanzen. Sogar das Kartoffelkraut kann für die Herstellung der neuen, Faserbaustoffe verwendet werdent, wenn es zweckentsprechend geerntet wird. Die Nesseln, 'Farnkräuter, Binsen, Schilfe und Rohre liefern ebenfalls ein sehr brauchbares Material. Für besondere Zwecke sind auch das Heidekraut, der Ginster sowie ganz allgemein -jedes Reisig und Zweig-,,verk unserer heimischen Sträucher und Bäume ein sehr willkommener Rohstoff. Auch die industriell verarbeitete Pflanzenfaser kann in; einer der Wellpappe ähnlichen Form sinngemäß zur Anwendung kommen.
  • Wegen der allgemeinen Vierwendungsfähigkeit aller Arten vorn Pflanzenfasern, sei es in Form von Halmen, Stengeln, Schilfen, Rohren; Binsen, Kräutern, Reisigen, Zweigwerk, und anderen, Materialien ähnlicher Natur, soll im weiteren Verlauf der Beschreibung dieser Erfindung allgemein nur kurz die Bezeichnung Faser verwendet werden.
  • Alle angeführten Fasern und Materialien, ähnlicher Natur werden grundsätzlich in der gleichen Art und Weise für die Herstellung der neuen Baustoffe' verarbeitet. Das Material wird gebündelt und abgebunden mit Draht oder einem andersartigen Material in regelmäßigen Abständen, die der Hiöhe eines Faserbausteinies, der Dicke giner Faserwand, der Dicke eines Faserfußbodens oder je nach dem Bestimmungszweck der erforderlichen Länge der Faser entsprechen. Das so mit Bändern versehene Faserbündel wird nun zwischen, den Bändern durchgeschnitten oder durchgesägt, so daß gekürzte, scheibenartige Faserbündel entstehen.
  • Diese scheibenfürmigenr Faserbündel können mit aufrecht stehender Faser mit Mörtel zu einem Mauerwerk vermauert werden, das eine beachtliche Tragfähigkeit aufweist.
  • Zu fußwarmen Fußböden werden die Faserbündel mit aufrecht stehender Faser auf einer vorgerichteten Betonunterlage mit einem Bitumen,-kleber, der gleichzeitig als '&chutz gegen aufsteigende Fkeuchtigkeit dient, so dicht aneinandergereiht aufgestellt, daß eine. Faserplatte entsteht, die mit einem geeigneten Estrich als Fußbodenbelag abgestrichen werden kann.
  • Fabrikfertige Fasersteine und Faserplatten werden in sehr einfacher Miethode hergestellt. Die scheibenfiÖrmigen Faserbündel werden in einem auf einem waagerechten Arbeitstisch ausgelegten Rahmen, der die Größe der Bausteine bzw. der Bauplatten, bestimmt, dicht aneinandergereiht mit aufrecht stehender Faser so aufgestellt, daß eine Faserplatte entsteht, über die sich eine Vergußmasse oder ein Wandputz ziehen. läßt, der so tief zwischen die vielen einzelnen. aufrecht stehenden Fasern eindringen soll, daß nach Miöglichkeit alle Fasern an ihren Enden fest gefaßt umschlossen und gehalten werden: Zur Erhhung der Festigkeit kann ein Drahtgeflecht in der Vergußmasse oder dem Wandputz mit eingelegt werden. Die Gegenseite der Faserplatte wird: gleichfalls in der beschriebenen Weise mit einer geeigneten Verkleidung überzogen. Nach -Fertigstellung beider Seiten kann der Rahmen, entfernt werden.
  • Die Wahl der Art der Verkleidung kann je nach dem Verwendungszweck der Faserbauplatte getroffen werden.. Für Außenseiten, die dem Wetter ausgesetzt sind, werden wetterfeste Verkleidungen gewählt. Auf die Fläche der vorbereiteten Faserunterlage läßt sich auch Teerpappe aufkleben, es kann auch eine dünne Schicht Asbestzement oder ,ein anderer geeigneter Kunststoff als Verkleidung aufgepreßt tverden. Für die Vierkleidungen von Innenseiten, kann jeder bewährte Innemvandputz verwendet werden. Ee läßt sich die Fläche der Faserlatte aber auch mit einem Sperrholz absperren. In bezug auf die Art der Verkleidung ist mithin jede gewünschte Kombination möglich.
  • Fair den Bau von Bienenkästen oder auch zu Kochkisten läßt sich der Faserbau in sehr dekorativer Weise verwenden. Die Fasern werden in diesem Falle so lang geschnitten, wie die Kästen hoch werden sollen. Von zwei rechteckigenRahmen, deren Größe das Ausmaß der Kästen bestimmt, -#verden die Emden der Fhsern eingefaßt und unter Verwendung von einem Kitt oder Klebestoff gehalten. Die Rahmen werden vorteilhaft aus U-förmigen Holzleisten gefertigt. Die Kästen können aber auch in der Weise angefertigt werden, daß für diesen Spezialzweck Formen angefertigt werden, die es ermöglichen, daß die Rahmen, aus einer geeigneten Vergußmasse bestehend, in der oben beschriebenen Weise auf die Enden der Fasern aufgegossen werden lEnnen.. Die Fasern bleiben bei dieser Bauweise als. Wandflächen sichtbar und geben bei Verwendung von gesäubertem und geschüttetem Stroh ein sehr gefälliges Aussehen.
  • Als weitere Verwendungsmöglichkeit der Faser soll noch die mit Torf gefüllte Isolierplatte erwähnt werden. In diesem Falle werden vorteilhaft Fasern ans grobem Reisig verwendet, damit die Ztwischenräume, die gefüllt werden sollen, möglichst groß sind. Die Faserplatte wird mit möglichst feingerissenem Torfmull oder aber auch mit einem anderen streufähigen Isoliermaterial ausgefüllt und mit Verkleidungen nach der oben beschriebenen Weise versehen.
  • Die Faserplatte kann: aber auch mit gut durchgearbeitetem nassem Torfschlamm vollgepreßt werden. In diesem Falle empfiehlt es sich, die gefüllten Faserplatten zum Trocknen aufzustellen, bevor die Verkleidungen aufgetragen werden. Der Wert solcher Art hergestellter Platten liegt vor allen Dingen in der S'tandfestigkelt gegen hohen Druck, wenn sie auf fester Unterlage verlegt werden.
  • Die Vorteile dieser neuartigen Faserbaustoffe sind mannigfaltiger Art: Durch die geordnete Anordnung der Fasern zueinander entsteht ein Baustoff, der in Richtung der Faser einer nennenswerten Beanspruchung gegen Drucklasten. standhält. Die an sich gute Isolierfähigkeit der Pflanzenfaser wird noch dadurch erli5lit, daß das gesamte Material nicht wahllos mit mehr oder w,enig,r großen Zwischenräumen unregelmäßig, sondern in wohlgeordneter Weise in gleichförmiger Dichte von den Verkleidungen eingeschlossen wird. Die vorhandenen Hohlräume haben keine Verbindung untereinander, so daß die eingeschlossene Luft am Wandern -,hindert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Faserbaustoffe liegt darin, daß zu ihrer Herstellung kein zusätzliches Bindemittel notwendig ist, das die Fasern mit Hilfe von Pressen aneinander binden muß. Die Faserbaustoffe werden. lediglich an den Enden der Fasern von einer verhältnismäßig dünnen SclÜcht geeigneten Bindematerials gefaßt und gehalten. Diese Methode des Zusammenhaltens der Fasern bedeutet einen äußerst sparsamen Verbrauch an Baumaterial, da bei entsprechender Verwendung der Faserbaustoffe das Bindemittel gleichzeitig die fertige Verkleidung von Wänden, Decken und Fußböden darstellt.
  • Nicht zuletzt liegt der wesentliche Fortschritt der Erfindung der Faserbaustoffe in -der vielseitigen Verarbeitungsmöglichkeit aller Arten von Pflanzeninaterial unserer Garten-, Land- und Forstwirtschaft, das, zum Teil nutzlos vernichtet oder einem untergeordneten Zweck zugeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gegen Wärme und Schall isolierte Wände, Fußböden u.dgl., gekennzeichnet durch dieVerwendung von Pflanzenfaserma,terial, wie Halme, Stengel, Schilf, Rohre, Kraut, Reisig, in der Art, daß diese Materialien parallel dicht iiebe:neinanderliegend in Form von kurz geschnittenen Bündeln entweder in der Faserrichtung lotrecht übereinander wie Mauersteine zu einer Tragwand versetzt oder auf einer vorbereiteten waagerechten Unterlage zu einer geschlossenen, al,s Fußboden dienenden Fläche oder zur Herstellung von Wandplatten für Zwischenwände aneinand@:rgereiht sind, wobei die Faserenden gefaßt und zusammengehalten sind und auf die Fußbodenfläche gegebenenfalls noch eine B,lagschicht aufgebracht ist. z. Baustein für Wände, Fußböden u. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß er aus einem oder mehreren Faserbündeln gbildet ist und die Faserenden zwecks Erhöhung der Festigkeit durch eine Klebemasse, Vergußmasse oder einen Mörtel gefaßt und zusammengehalten sind. 3. Bauplatte für Wände, Fußböden u. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß sie aus einer Anzahl dicht aneinanderliegender Faserhündel mittels eines Rahmens hergestellt ist und die Faserenden durch eine-aufgebrachte Klebemasse, Vergußma,sse oder einen :Mörtel gefaßt und zusammengehalten sind, wobei die aufgetragene Schicht auch als Plattenve.rldeidung verwendbar ist. d.. Bauplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der aufgetragenen Schicht ein Drahtgeflecht eingebettet ist. 5. Bauplatte nach Anspruch 3 und .I, dadurch gekennzeichnet, daß grobe Stengel, Halme oder Reisig in aufgelockerter Zusammensetzung verwendet sind und in die Zwischenräume Torf oder ein anderes formloses Isoliermaterial eingebracht ist.
DER5713A 1951-04-07 1951-04-07 Gegen Waerme und Schall isolierte Waende, Fussboeden u. dgl. Expired DE865526C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017357B (de) * 1953-05-04 1957-10-10 Hans Schaller Dipl Ing Schall- und Waermedaemmschicht zwischen tragender Decke und Estrich
DE19610247A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Peter Dr Schopf Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen für Industrieprodukte, z. B. für Bauzwecke, und aus derartigen Rohstoffen hergestellte Produkte, z. B. Bauelemente
FR2990451A1 (fr) * 2012-05-10 2013-11-15 Stephane Labarbe Materiaux et equipements eco renouvelables a base de fougeres et de liants naturels, synthetiques ou mineraux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017357B (de) * 1953-05-04 1957-10-10 Hans Schaller Dipl Ing Schall- und Waermedaemmschicht zwischen tragender Decke und Estrich
DE19610247A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Peter Dr Schopf Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen für Industrieprodukte, z. B. für Bauzwecke, und aus derartigen Rohstoffen hergestellte Produkte, z. B. Bauelemente
FR2990451A1 (fr) * 2012-05-10 2013-11-15 Stephane Labarbe Materiaux et equipements eco renouvelables a base de fougeres et de liants naturels, synthetiques ou mineraux

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