DE418707C - Verfahren zur Herstellung von Baukoerpern aus Torf - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Baukoerpern aus Torf

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DE418707C
DE418707C DESCH69939D DESC069939D DE418707C DE 418707 C DE418707 C DE 418707C DE SCH69939 D DESCH69939 D DE SCH69939D DE SC069939 D DESC069939 D DE SC069939D DE 418707 C DE418707 C DE 418707C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/002Peat, lignite, coal

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Baukörpern aus Torf. Es ist bekannt, Torfstücke durch Pressen zu entwässern und nachfolgend eine «eitere Trocknung vorzunehmen. Man hat auch schon die Trocknung unter Zuhilfenahme von Elektrizität bewirkt. Beim Flachpressen von großen Torfplatten war es üblich, eine senkrecht zur natürlichen Faserrichtung erfolgende Pressung anzuwenden. Auch ist es bekannt, Torfformlinge mit Klebemitteln und Imprägnierungsstoffen zu tränken oder zu behandeln.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Baukörpern, die eine hohe Isolationsfähigkeit und Lebensdauer besitzen. Die Herstellung erfolgt auf möglichst einfachem Wege unmittelbar an der Trockenstelle bzw. am Torfmoor, wobei (lie Bauelemente ab,olut einwandfreie, sich später nicht verändernde Torfkörper enthalten, so daß sie an der Baustelle unbedenklieh eingebaut werden können.
  • Die hohe Isolationsfähigkeit der Bauelemente soll dabei dadurch erreicht werden, claß jeder einzelne Teil des Füllkörpers für ,ich isoliert ist, und so das ganze Bauelement und letzten Endes die Wand aus vielen, für sich isolierten iso:lationsfä higen Zellen besteht.
  • Bei der neuen Erfindung werden die Torfsoden zu volumenbeständigen Körpern zusammengepreßt. Es wird die natürliche Struktur des Torfes erhalten, wobei die Pressung des Torfes lotrecht zu seiner natürlichen Schichtlagerung erfolgt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß pristnatisch geformte kantige Torfkörper senkrecht zur natürlichen Faserrichtung in einer Form um 2o bis 5o Prozent zu einem volumenbeständigen Körper zusammengepreßt und im Preßzustande zur Bildung von Luftzellen im Torf bei Beibehaltung des Volumens einer weiteren Trocknung ausgesetzt werden.
  • Eine weitere Erfindung besteht darin, daß die Torfkörper in Holzrahmen eingepreßt und die zusammengepreßten Schichten voneinander durch (Querleisten gepreßt gehalten werden, wobei der Holzrahmen zugleich als Trockenrahmen dient.
  • Weitere Erfindungen bestehen in der besonderen Einschichtung der kantigen Torfkörper unter Verwendung von Klebeanitteln und Imprägnierungsmitteln sowie in der weiteren Ausbildung des Verfahrens. Das neue Verfahren läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Nachstehend sind verschiedene Möglichkeiten beschrieben und zum Teil in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Allgemein wickelt sich das Verfahren wie folgt ab: Der ausgestochene Torf wird durch sachgemäße Lagerung und Stapelung bis auf 40 Prozent Wassergehalt zweckmäßig durch natürliche Trocknung vorgetrocknet. Die Soden können entweder gleich annähernd rechtwinklig gestochen sein, so daß ein Vorschneiden bzw. Winkelschneiden nicht mehr zu erfolgen braucht, oder die Soden werden zunächst nach der Vortrocknung grob mit der Säge bearbeitet, so daß viereckige prismatische Körper, insbesondere vollkantige von beliebiger gewünschter Größe entstehen. Die Größe richtet sich nach dem Trockenwetter und nach den natürlichen Eigenschaften des jeweilig verwendeten Torfes.
  • Die Torfkörper werden über- oder nebeneinandergeschichtet und in eine Form dergestalt eingelegt, d aß diese Einlagerung der natürlichen Torfablagerung entspricht. Die so in der Form geschichteten Torfkörper werden nunmehr lotrecht zu ihrer natürlichen Struktur um etwa 2o bis 5o Prozent zusammengepreßt. Da die Körper schon in gewissem Grade lufttrocken sind. tritt beim Pressen nur wenig Feuchtigkeit an die Oberfläche, dagegen wirkt die Druckeinwirkung auf die Sodemnasse verdichtend ein, so daß die durch die Trocknung entstandenen Lufträume durch die enger zusammengepreßten Pflanzenfasern usw. ausgefüllt werden. Durch Versuche kann den jeweiligen Eigenschaften des verwendeten Torfes entsprechend festgestellt werden, wie weit die Pressung erfolgen muß, um einen volumenbeständigen Körper zu erhalten, der auch bei der weiteren künstlichen -Trocknung volumenbeständig bleibt.
  • Bei gutem Moostorfmaterial genügt die Verdichtung um etwa ljs des Volumens, um zu erreichen, daß bei späterer Entfernung des noch vorhandenen Wassers die Torfkörper nicht weiter eintrocknen.
  • Nach dem Pressen wird nunmehr im Preßzustande des geschaffenen Baukörpers eine weitere natürliche oder künstliche Trocknung bewirkt. Dadurch wird die noch vorhandene kolloidale Flüssigkeit weiter fast restlos ausgetrocknet, und es entstehen in dem Preßling eine Unmasse kleiner Zellen, in denen Luft eingeschlossen ist. Man erhält dadurch einen Körper, der volumenbeständig ist, der aber eine außenordentlich hohe Isolationsfähigkeit besitzt.
  • Im übrigen kann nunmehr eine Entkrustierung oder Imprägnierung evtl. Präparation in bekannter Weise wirkungsvoll stattfinden, um einen möglichst haltbaren, wasserabweisenden oder flammensicheren Körper zu erhalten.
  • Bei klebstoffarnien, weniger pflanzenschleimhaltigen Torfmassen können zu den Torfkörpern vor dem Zusammenpressen noch Zusätze, beispielsweise durch Tränkung oder Zwischenfügung von Klebemitteln, Leim o. dhl., an (lcii Oberflächen der übereinandergeschichteten Torfkörper vorgenommen werden, uni ein inniges Verbinden der Torfkörper zu erreichen. Durch die Klebeschichten der stark aufgetragenen Klebemittel werden zwischen den Torfkörpern rippenartige Stränge gebildet, die nach dem Trocknen die Baukörper stabilisieren. Außerdem werden durch die zwischengefügten Klebemittel die einzelnen Torfsoden so vollkommen Unischlossen, daß jeder Körper für sich eine geschlossene, isolierte Zelle bildet, ohne die Homogenität des ganzen Preßlings ungünstig zu beeinflussen. Es wird also erzielt, daß jeder Einzelkörper des Gesamtkörpers für sich eine Isolierzelle bildet, claß iede Isolierzelle unter sich wieder zahlreiche Isolationszellen besitzt und dadurch das Ziel jeder modernen Bauweise in erhöhtem Maße erreicht.
  • Man kann aber auch so verfahren, daß auf jede Torfkörperschicht ein pulverförmiges Klebemittel aufgestreut wird, welches,durch das bei der Pressung noch austretende Wasser gelöst wird und so eine innige Verbindung des Torfkörpers bewirkt. Das Klebepulver hat zweckmäßig die Eigenschaft, nachdem es erst gelöst ist, nach kurzer "Zeit zu einer steinharten 'Tasse zti erhärten.
  • Zur Herstellung von Wärme- und Kälteschutzplatten, die unmittelbar ohne große Vorbereitung am Bau aufgestellt und so zum Ziehen von Außenmauern, Innenwänden, Dachverschalungen o. dgl. verwendet-werden können, ist es zweckmäßig und vorteilhaft, (las Pressen der Torfkörper u (s. Abb. i) in Rahmen b aus Holz o. dgl. vorzunehmen. Zu diesem Zwecke werden die Torfkörper cc, die gut vorgetrocknet sind, in den Holzrahmen l) im Verband übereinandergeschichtet und dann im Rahmen Um 2o bis 5o Prozent zusammengepreßt. Die so zusammengepreßte Schicht c wird dann durch die aufgelegte, unter dem Preßstempel befindliche Querleiste d, Brett o. dgl. zusammen-"ehalten und vor Aufhebung des Preßdrucks die Leiste in beliebiger geeigneter Weise, beispielsweise mittels Nägel e, Schrauben, Klammern o. d-1., am Holzrahmen b befestigt. Nunmehr wird die zweite Schicht c, der Torfkörper lose aufgebracht und ebenfalls in gleicher Weise zusammengepreßt und durch die Leiste d, zusammengehalten.
  • Beim Zusammenpressen ist darauf Wert zu legen, daß die Pressung der Torfkörper lotrecht zu ihrer natürlichen Schichtlagerung erfolgt.
  • Im Sinne der oben geschilderten Verfahrensweise können vor dem Pressen Klebemittel oder Klebepulvermas,sen zwischen die einzelnen Torfkörper gebracht werden. Dadurch werden die einzelnen Zellen a und die Großzellen A, A, A2 stabilisiert und unter sich isoliert abgeschlossen.
  • Die Lattenrahmen d können eine Größe von i X i m oder i,5o X i,5o m haben und werden, nachdem auch beispielsweise die dritte Schicht A= eingebracht ist und durch die Leiste d2 zusammengehalten wird, zum Trocknen aufgestellt, was sehr schnell vor sich geht, wenn die Luft die Flächen gut bestreichen kann. Eventuell kann hierbei künstliche Trocknung angewandt werden. Durch das nachträgliche Austrocknen der volumenbeständigen gepreßten Torfbaukörper wird in den einzelnen Zellen a im Sinne der obigen Schilderung die Bildung einer Unmasse kleiner Isolationsluftzelden hervorgerufen.
  • Nach der Trocknung können die Außenflächen der Torfplatten in beliebiger Weise, beispielsweise durch Spritzverfahren, wasserdicht und feuersicher gemacht werden, soweit es der Verwendungszweck erfordert.
  • In Abb. 2 ist im Querschnitt gezeigt, daß die Holzrahmen c an ihren Innenlängskanten mit Rippen f versehen sein können, die zweckmäßig dreieckigen Querschnitt besitzen und die die eingepreßten Torfkörper fest im Rahmen gegen Herausdrücken sichern.
  • In Abb. 2 ist auch gezeigt, daß die Rahmen an ihren Außenkanten mit Nut g und Federn 'a versehen sein können, so daß sie beim Vermauern an der Baustelle dichte Fugen bilden, die nur noch verschmiert oder sonstwie gedichtet zu werden brauchen.
  • In Abb. 3 ist im Querschnitt veranschaulicht, daß die Rahmen mit Absätzen i, k versehen sein können, so daß sie sich gegenseitig überlappen.
  • In Abb. q. ist veranschaulicht, daß es zweckmäßig ist, in mehreren nebeneinander angeordneten Rahmen b, b', b2 im Verband quer über die Rahmen liegende Torfkörper übereinanderzulegen. Die Rahmen sind voneinander etwas entfernt aufgestellt, so daß Zwischenräume l entstehen, worauf das Ziisammenpressen gleichzeitig in mehreren, beispielsweise in drei oder vier Rahmen, stattfindet. Diese Rahmen werden dann im eingepreßten Zustande der Torfkörper zunächst zum Trocknen aufgestellt und d-anach die eingepreßten Torfkörper an den Zwischenräumen L mittels der Kreis- oder Bandsäge durchgesägt. Darauf findet zweckmäßig nochmals eine Nachtrocknung statt.
  • Die Zwischenräume brauchen nur das Maß der Dicke einer Säge zu besitzen. Es ist zweckmäßig, sowohl die Unterlage des unters s ten Rahmenteils als auch die dazwischenliegenden Leisten oder Bretter zum Zwecke der einwandfreien Zusammenpressung der eingelegten Torfkörper über die ganze Breite ,der nebeneinandergestellten Rahmen auszudehnen und die Leisten oder Bretter sowie die Unterlage später mit durchzusägen.
  • Nach dem Verfahren ist es nicht notwendig, daß die Pressung in der Form oder in -den Holzrahmen in senkrechter Richtung erfolgt, diese kann auch in wagerechter Richtung in einer mit horizontal verschiebbarem Preßstempel versehenen Presse bewirkt werden. Wesentlich ist für die Erfindung nur immer, daß die Pressung lotrecht zur natürlichen Torfablagerung erfolgt.
  • In Abb. 2 ist noch veranschaulicht, (laß die Torfkörper so groß bemessen sein können, daß sie beiderseits über den Rahmen hinwegstehen. Die Preß- und Halteleisten d müssen dann ebenso wie die Unterlagen so groß hemessen sein, daß die Torfkörper auf ihrer ganzen Breite zusammengepreßt werden. Nach dem Zusammenpressen ist es zweckmäßig, nach kurzer Trockenperiode zunächst die überstehenden Kanten mittels der Säge zu entkrustieren und glatizuschneiden und dann nochmals die richtige :Nachtrocknung vorzunehmen.

Claims (6)

  1. PATEN T-ANSPRt)CHE: i. Verfahren zur Herstellung von Baukörpern aus Torf durch Pressen von Torfstücken und nachfolgende weitere Trocknung, dadurch gekennzeichnet, daß prismatisch geformte kantige Torfkörper senkrecht zur natürlichen Faserrichtung in einer Form um 2o bis 5o Prozent zu einem volumenbeständigen Körper zusammengepreßt und im Preßzustande zur Bildung von Luftzellen im Torf bei Beibehaltung d,s Volumens einer weiteren Trocknung ausgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Torfkörper in Holzrahmen eingepreßt und die zusaininengepreßten Schichten voneinander durch Ouerleisten gepreßt gehalten werden, wobei der Holzrahmen zugleich als Trockenrahmen dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Holzrahmen übereinandergeschichtet kantige Torfkörper eingepreßt und vor dem Einpressen Klebemittel sowie Imprägnierungsmittel zwischengefügt werden, zum Zwecke, nach dem Zusammenpressen zu einem volumenbeständigen Körper beim Eintrocknen rippenartige Stränge zti bilden, die die Torfkörper stabilisieren. a.
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die einzelnen Torfkörper gefügten Klebe-und Imprägnierungsmittel jeden Torfkörper vollkommen umschließen und so isolierte isolationsfähige Einzelzellen bilden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Torfkörperschicht ein pulverförmiges Klebemittel aufgestreut ist, welches durch (las bei der Pressung noch austretende Wasser gelöst wird und so eine innige Verbindung des Torfmaterials bewirkt, um nach dem Trocknen zu einer steinartigen Masse zu erhärten.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen Baukörper nach dem Trocknen nochmals an ihrer Oberfläche in bekannter Weise inkrustiert oller imprägniert werden. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, (laß die übereinander geschichteten Torfsoden von entsprechender Länge in mehrere nebeneinander angeordnete Holzrahmen eingelegt und zu einem volumenbeständigen Körper zusammengepreßt werden, dann durch eingelegte Bretter oder Leisten in dieser Lage gehalten und getrocknet werden, um nach dem Trocknen zwischen den Einzelrahmen die Torfkörper durchsägen und die Rahmen voneinander trennen zu können. f;. Verfahren nach Anspruch i bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Nut oder Feder übereinanderfassenden oller überplattet ausgeführten HolzraTimen all ihren Innenlängskanten dreieckigen Querschnitt besitzende Rippen zur Führung der Ouerleisten und zum Halten der eingepreßten Torfsoden besitzen.
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