DE9111761U1 - Verpackungseinheit von Rinderkranzdärmen - Google Patents

Verpackungseinheit von Rinderkranzdärmen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/14Working-up animal intestines ; Treatment thereof for the manufacture of natural sausage casings; Apparatus for cutting intestines; Machines for pulling intestines to pieces

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Description

CDS-OOIgDE
18. Sept. 1991
BESCHREIBUNG Verpackungseinheit von Rinderkranzdärmen
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit von Rinderkranzdärmen. Die in einer derartigen Verpackungseinheit zwecks Einlagerung und Transport zusammengefaßten Rinderkranzdärme besitzen jeweils das gleichen Kaliber, sind aber unterschiedlich lang. Die Gesamtlänge der Darmzüge, d. h. der in der Verpackungseinheit zusammengefaßten Rinderkranzdärme weist einen bestimmten Gesamtbetrag von beispielsweise 100 m auf.
STAND DER TECHNIK
Aus dem DE-G 69 24 196 ist es bekannt, die für eine Verpackungseinheit vorgesehenen Rinderkranzdärme an einem ihrer Enden mit einem Bindfaden zusammenzubinden. Dadurch kann eine Verfilzung der Rinderkranzdärme an dieser Stelle auftreten. Außerdem müssen die Rinderkranzdärme beim Verbraucher von dem Bindfaden befreit, d. h. der Bindfaden aufgeschnitten werden. Dadurch besteht die zusätzliche Gefahr, daß die Rinderkranzdärme verletzt werden könnten.
Aus der DE-OS 18 07 015 ist es ferner bekannt, Rinderkranzdärme mittels einer Klemmvorrichtung zusammenzuhalten. Durch Verbiegen der Klemmvorrichtung klaffen in derselben vorhandene Klemmspalten auf. In diese Klemmspalten können dann die Rinderkranzdärme mit ihren Endbereichen eingelegt werden. Beim Entspannen der Klemmvorrichtung schließen sich die Klemmspalten und klemmen so die Rinderkranzdärme ein. Ein derartiges Zusammenfassen von Rinderkranzdärmen setzt nicht nur eine kostenaufwendige Klemmvorrichtung voraus, sondern gestaltet sich auch zeitaufwendig. Außerdem besteht auch hier
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die Gefahr, daß die Darmenden letztendlich verletzt werden könnten.
Vorstehende Nachteile lassen sich bei der aus der DE-PS 35 42 083 bekannten Verpackungseinheit vermeiden. Bei dem dort beschriebenen Verfahren zum Bündeln, Lagern und Transportieren von Rinderkranzdärmen werden die Därme unter anderem in ihren Endbereichen zu einem einfachen Knoten miteinander verschlungen. Dies setzt voraus, daß die Därme mit ihren Endbereichen vor dem Verknoten parallel nebeneinander ausgerichtet werden müssen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst wirtschaftlich einfach herzustellende Verpackungseinheit von Rinderkranzdärmen anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Die aus dem Stand der Technik bekannte Verpackungseinheit von Rinderkranzdärmen der eingangs genannten Art zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß die Darmzüge mit Salz zu einem Gemenge vermischt vorhanden sind und dieses Gemenge wirr durcheinanderliegend und nicht aneinander befestigt in einem Behälter vorhanden ist. Eine derartige Verpackungseinheit hat den Vorteil, daß die Darmzüge nicht mehr mit ihren Endbereichen ausgerichtet werden müssen. Außerdem entfällt auch ein zusätzliches Manipulieren mit den ausgerichteten Darmzügen. Es läßt sich daher der Zeitaufwand zum Herstellen von verpackungsfertigen Rinderkranzdärmen ganz entscheidend verringern.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können in einem Behälter nicht nur ein einziges Darm-Gemenge, sondern mehrere derartige Darm-Gemenge eingelagert vorhanden sein. Diese Darmge-
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menge liegen dann aneinander. Obwohl nicht erforderlich, können diese mehreren Darm-Gemenge durch eine separate Trennschicht voneinander getrennt in dem Behälter eingelagert vorhanden sein.
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Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN 10
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter mit mehreren Darm-Gemengen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Rührtrommel mit einem eingefüllten Darm-Gemenge
entsprechend Fig. 1 und
20
Fig. 3 ein Lochgefäß zum Umfüllen des in der Rührtrommel nach Fig. 2 vorhandenen Darm-Gemenges.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist ein im Querschnitt kreisförmiger Plastikbehälter 10 dargestellt. Dieser Behälter 10 kann durch einen Plastikdeckel 12 in an sich bekannter Weise verschlossen werden. Mittels eines nicht dargestellten Tragbügels läßt sich der Behälter anheben und transportieren.
In dem Behälter 10 sind vier Darm-Gemenge 14 eingelagert. Die vier Gemenge 14.1, 14.2, 14.3 und 14.4 liegen übereinander in dem Behälter 10. So sind im vorliegenden Beispielsfall die Darm-Gemenge durch keine extra Trennschicht voneinander getrennt, sondern berühren sich gegenseitig. Trotzdem findet
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keine gegenseitige Anbindung der einzelnen Gemenge 14.1, 14.2, 14.3 und 14.4 statt, wie noch weiter unten näher beschrieben wird. Jedes Darm-Gemenge besitzt mehrere unterschiedlich lange Darmzüge gleichen Kalibers und mit einer bestimmten Gesamtlänge, die im vorliegenden Beispielsfall 100 m beträgt. Der Behälter 10 mit den vier eingelagerten Darm-Gemengen 14.1, 14.2, 14.3 und 14.4 stellt eine Verpackungseinheit von Rinderkranzdärmen eines bestimmten Kalibers dar.
Jedes dieser Darm-Gemenge 14.1, 14.2, 14.3 und 14.4 wird auf folgende Weise hergestellt. Eine in üblicher Weise gewässerte Anzahl von Därmen mit gleichem Kaliber und mit einer vorbestimmten Gesamtlänge von im vorliegenden Fall 100 m wird in eine Mischtrommel 16 eingefüllt. In Fig. 2 ist die Mischtrommel 16 mit eingefüllten Därmen 17 dargestellt. Die Därme 17 liegen ungeordnet wirr durcheinander. In die Mischtrommel wird außerdem Salz 18 eingegeben und die Mischtrommel 16 dann in Rotation 20 versetzt. An der Innenwandung der Mischtrommel 16 vorhandene, schräg in den Innenraum der Mischtrommel 16 hineinragende Winkelprofile 22, 24 sorgen dafür, daß die einzelnen Därme 28 in der mit ihrer Rotationsachse 26 sich schräg im Raum drehenden Mischtrommel 16 ausreichend mit Salz 18 umhüllt werden.
Nachdem sich die Därme 17 ausreichend mit Salz 18 vermischt haben, wird die Darmmischung 28 aus der Mischtrommel 16 herausgekippt und in ein Gefäß 30 (Fig. 3) eingelagert. Dieses Gefäß besteht aus V4A-Stahl und ist so widerstandsfest gegen die chemisch aggresive Mischung 28. Die Außenwände des Gefäßes 30 besitzen eine große Anzahl von Löcher 32. Dadurch kann die in der Mischung 28 vorhandene Flüssigkeit aus dem Gefäß 30 heraus entweichen. In dem Gefäß 30 bleibt die Mischung 28 etwa 30 bis 60 Minuten.
Anschließend wird die zu dem Gemenge 14.1 ausgetrocknete Mischung 28 in den Behälter 10 eingelagert. Die freie Oberflä-
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che des Gemenges 14.1 wird leicht eben angedrückt. Anschließend kann dann ein in gleicher Weise hergestelltes weiteres Darm-Gemenge 14.2 in den Behälter 10 eingefüllt werden. Die Därme der beiden Gemenge 14.1 und 14.2 liegen unmittelbar aneinander. Es hat sich herausgestellt, daß dies unschädlich ist und daß die aneinanderliegenden Darmenden der beiden Gemenge 14.1 und 14.2 nicht aneinanderkleben. Anschließend werden dann in gleicher Weise noch zwei weitere Gemenge 14.3 und 14.4 in den Behälter eingefüllt. Danach ist es beim Verbraueher der Därme (Metzger, Wurstfabriken) möglich, die in dem Behälter 10 eingelagerten vier Gemenge 14 nacheinander und einzeln aus dem Behälter 10 wieder herauszunehmen und der weiteren Bearbeitung wir üblich zuzuführen.
Die vorstehend beschriebene Möglichkeit zum Herstellen einer Verpackungseinheit von Rinderkranzdärmen mit Hilfe eines Behälters 10, in dem mehrere Gemenge von Därmen wirr durcheinanderliegend vorhanden sind, stellt eine äußerst wirtschaftliche Möglichkeit dar, Rinderkranzdärme eines bestimmten Kalibers und von bestimmter Gesamtlänge zu lagern und zu transportieren. Der Vorteil liegt insbesondere darin, daß die in einem Gemenge 14.1, 14.2, 14.3 bzw. 14.4 zusammengefaßten Därme 17 nicht mehr mit ihren einen Enden ausgerichtet werden müssen, sondern daß sie während ihrer gesamten Handhabung wirr durcheinanderliegend bleiben können. Dadurch ist es erst möglich, die Därme nicht mehr wie üblich von Hand sondern maschinell mit Salz einzureiben. Erst diese unausgerichtete Einlagerungsmöglichkeit der Därme in dem Behälter 10 ermöglicht nämlich auch ihre großtechnische Behandlung mit Salz innerhalb einer maschinell angetriebenen Mischvorrichtung wie z. B. einer Mischtrommel 16. Nachdem die einzelnen Gemenge 14.1, 14.2, 14.3 bzw. 14.4 bisher von Hand zum Abtrocknen einzeln aufgehängt werden mußten, können die einzelnen Gemenge jetzt zeitsparend einfach aus der Mischtrommel 16 in ein siebartiges Gefäß 30 umgefüllt werden. Derartige Gefäße 30 können so ausgebildet sein, daß sie platzsparend übereinan-
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dergestapelt werden können. Aus diesen Gefäßen 30 können dann die jeweils eingelagerten Gemenge 14 in einen Behälter 10 umgefüllt werden. Auch dabei ist keine besondere Sorgfalt auf das Ausrichten der in dem Gemenge 14 vorhandenen Därme 28 erforderlich. Die in dem Gefäß 30 wirr durcheinanderliegenden Därme 28 können wirr durcheinanderliegend vorhanden bleiben und in ihrem wirr durcheinanderliegenden Zustand in den Behälter 10 umgefüllt werden. Darüber hinaus ist es möglich, mehrere derartige Gemenge in demselben Behälter 10 nacheinander einzulagern. Trotzdem haften die einzelnen Gemenge nicht aneinander, sondern können einzeln dem Behälter 10 nacheinander in beliebiger Anzahl wieder entnommen werden.

Claims (1)

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_ 1 —
ANSPRÜCHE
01) Verpackungseinheit von Rinderkranzdärmen, wobei mehrere, unterschiedlich lange Darmzüge gleichen Kalibers und mit einer bestimmten Gesamtlänge in einem Behälter eingelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß - die Därme (17) mit Salz (18) zu einem Gemenge (14.1, 14.2, 14.3, 14.4) vermischt vorhanden sind, - die Därme (17) in diesem Gemenge (14.1, 14.2, 14.3, 14.4) wirr durcheinanderliegend und nicht aneinander befestigt vorhanden sind.
02) Verpackungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere derartige Darm-Gemenge (14.1, 14.2, 14.3, 14.4) aneinanderliegend in dem Behälter (10) vorhanden sind.
03) Verpackungseinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einem Behälter (10) aneinanderliegende Darm-Gemenge (14.1, 14.2, 14.3, 14.4) durch eine Trennschicht voneinander getrennt vorhanden sind.
DE9111761U 1991-09-20 1991-09-20 Verpackungseinheit von Rinderkranzdärmen Expired - Lifetime DE9111761U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701061U1 (de) * 1997-01-22 1997-12-04 Därme Schönhofer GmbH, 80337 München Gebrauchsfertig abgeteilte Menge von Naturdärmen, insbesondere zur Wurstherstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701061U1 (de) * 1997-01-22 1997-12-04 Därme Schönhofer GmbH, 80337 München Gebrauchsfertig abgeteilte Menge von Naturdärmen, insbesondere zur Wurstherstellung

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