DE3542083C2 - - Google Patents

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DE3542083C2
DE3542083C2 DE19853542083 DE3542083A DE3542083C2 DE 3542083 C2 DE3542083 C2 DE 3542083C2 DE 19853542083 DE19853542083 DE 19853542083 DE 3542083 A DE3542083 A DE 3542083A DE 3542083 C2 DE3542083 C2 DE 3542083C2
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DE19853542083
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Hans-Joachim 7101 Untergruppenbach De Bierhalter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/14Working-up animal intestines ; Treatment thereof for the manufacture of natural sausage casings; Apparatus for cutting intestines; Machines for pulling intestines to pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bündeln, Lagern und Transportieren von Rinderkranzdärmen in Bunden, die in einen mit Salzlake gefüllten Behälter eingelegt sind, wobei der einzelne Bund mehrere, unterschiedlich lange Darmenden gleichen Kalibers mit einer bestimmten Gesamtdarmlänge enthält, das Kaliber der Därme des einzelnen Bundes mit einem Farbträger, das an einem Bund befestigt ist, kenntlich gemacht ist und die Därme eines Bundes so übereinandergelegt sind, daß ihre einen Endbereiche neben- bzw. übereinanderliegen und dabei die Enden dieser Endbereiche miteinander an der gleichen Stelle enden. Die Erfindung betrifft auch einen Bund von Rinderkranzdärmen sowie eine besondere Verpackungseinheit von Rinderkranzdärmen.
Stand der Technik
Es ist bekannt, Rinderkranzdärme in Bunden aus bis zu sechs einzelnen Darmzügen zusammenzufassen. Die Bunde bestehen dabei aus schlaufenartig zusammengelegten Därmen unterschiedlicher Länge aber gleichen Kalibers. Die einzelnen Därme eines Bundes werden von einem farbigen Band umschlungen und so zusammengehalten. Die Farbe des Bandes gibt dabei das Kaliber der Därme an. Anschließend werden die Bunde eingesalzen, zu mehreren in einem gemeinsamen Behältnis eingelagert und so zu den Wurstherstellern verschickt.
Aus dem DE-GM 69 24 196 ist ein Verfahren zur Herstellung eines hanks von Naturdärmen bekannt, bei dem 6 bis 18 unterschiedlich lange Darmteilstücke an einem ihrer Enden an einem Bindfaden zusammengebunden sind, wobei alle Darmteilstücke an diesen Enden stumpf und in ihrer Länge parallel nebeneinander liegen. Bei derartigen hanks besteht die Gefahr, daß trotz der an einem Ende vorhandenen Verbindungen der einzelnen Darmteile eine Verfilzung mehrerer in einem Behältnis angeordneter hanks stattfindet. Dies wirkt sich bei den Wurstherstellern nachteilig auf den Produktionsablauf aus, da ein Entfilzen der hanks sehr zeitaufwendig ist. Weiterhin muß vor dem Füllen der Därme mit Wurst der Bindfaden eines jeden hanks aufgeschnitten und entfernt werden. Hierbei besteht die Gefahr, daß einzelne Darmteile verletzt und somit in diesem Bereich nicht mehr befüllt werden können.
Aus der DE-OS 18 07 015 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Lagerung, Beförderung und Auslaugung von Därmen bekannt, bei der eine Klemmvorrichtung vorhanden ist, die zum Festhalten der Darmenden dient. In normaler Lage sind die Klemmspalten geschlossen. Nach dem Biegen der Klemmvorrichtung gehen die Klemmspalten auf. Dann können die Darmenden in die Klemmspalten eingelegt werden. Nach dem Entspannen der Klemmvorrichtung schließen sich die Klemmspalten und halten somit die Darmenden fest. Dieses Verfahren ist dadurch, daß für jedes hank eine extra Klemmvorrichtung als Formteil hergestellt werden muß relativ teuer. Hinzu kommt ein enormer Zeitaufwand beim einzelnen Einlegen und anschließenden Entnehmen der Darmteile in die bzw. aus den Klemmspalten der aufgebogenen Klemmvorrichtung. Durch das Einklemmen besteht auch die Gefahr, daß Darmenden verletzt werden. Insgesamt konnte sich diese Klemmvorrichtung in der Praxis nicht durchsetzen.
Darstellung der Erfindung
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bunde von Rinderkranzdärmen so zu gestalten, daß das nachfolgende Füllen der Därme wirtschaftlich möglichst effizient erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen derartiger Bunde von Rinderkranzdärmen ist durch die Merkmale des Hauptanspruches gegeben. Dieses Verfahren zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß ein Farbring als Farbträger auf die Därme auf diesen ihren Endbereich aufgeschoben wird, die Därme in diesen ihren Endbereichen zu einem einfachen Knoten miteinander verschlungen werden, jeder Bund in ein Netz eingelegt und das Netz anschließend so verschlossen wird, daß der Bund nicht mehr herausfallen kann; anschließend wird dieses Netz dann in den Behälter eingelegt.
Dies hat den Vorteil, daß ein Verfilzen mehrerer hanks untereinander nicht möglich ist und daß gleichzeitig jeweils die einen Enden der unterschiedlich langen Därme "geordnet" innerhalb eines Bundes vorhanden sind und der ausreichend gewässerte Bund durch einfaches Ziehen am Farbring wieder entknotet werden kann.
Das Ausschließen der Verfilzungsgefahr ist besonders vorteilhaft, da üblicherweise die Bunde nicht einzeln verpackt werden sondern jeweils eine große Anzahl derartiger Bunde in einem gemeinsamen Behältnis eingelagert werden.
Der Schnittabfall von Rinderkranzdärmen beim Zusammenfügen dieser Därme zu einem Bund läßt sich verkleinern, wenn nicht, wie bisher bekannt, die Gesamtlänge eines Bundes mit 18 Metern, sondern wenn diese Gesamtlänge zwischen 18 Metern und 100 Metern, insbesondere bei 50 Metern festgelegt wird.
Die in Netzen verpackten Rinderkranzdärme werden, nachdem sie in die Behältnisse eingelegt worden sind, unter Salzlake gesetzt. Damit wird eine "Vorweichung" der Kranzdärme erreicht und die Vorweichzeiten beim Verarbeiten erheblich reduziert. Dies führt zu einer beschleunigten Verarbeitungszeit beim Wursthersteller.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entneh­ men.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können bei anderen Ausführungsbeispielen der Er­ findung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombi­ nation angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bund aus Rinderkranzdärmen nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Bund aus Rinderkranzdärmen in einem ersten Zwischenstadium,
Fig. 3 den Bund gemäß Fig. 2 in einem zweiten Zwischen­ stadium und
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Bund gemäß Fig. 2 und 3 als fertige Verpackungseinheit in einem Netz.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Bei dem bisher bekannten Bund 10 aus Rinderkranzdärmen ist um die unterschiedlich langen Rinderkranzdärme an einer Stelle ein farbiges Band 24 herumgeschlungen und dasselbe dann ver­ knotet. Die Darmenden 12, 14, 16, 18, 20, 22 der unterschied­ lich langen Därme befinden sich an verschiedenen Stellen des Bundes 10. Die Gesamtlänge der in dem Bund 10 zusammenge­ faßten Rinderkranzdärme beträgt 18 Meter (Fig. 1).
In Fig. 2 ist eine Anzahl von ebenfalls unterschiedlich lan­ gen Rinderkranzdärmen dargestellt, deren Gesamtlänge 50 Meter beträgt. Die Anzahl dieser Därme ist dabei gegenüber der An­ zahl des Bundes 10 gemäß Fig. 1 größer. Die verschieden lan­ gen Därme sind mit ihren einen Darmenden 30 so aneinander ge­ legt, daß die Darmenden an der gleichen Stelle enden. Der übrige Bereich der Därme ist nicht besonders geordnet. Über den geordneten Bereich der Darmenden 30 ist ein farbiger Ring 32 geschoben. Die Farbe dieses Ringes 32 kennzeichnet das Kaliber der in diesem Bund 26 zusammengefaßten Därme.
In Fig. 3 ist der geordnete Endbereich des Bundes 26, in dem sich der Ring 32 befindet, zu einem Knoten 34 verschlungen. Der dem Knoten gegenüberliegende Endbereich der einzelnen Där­ me ist ähnlich wie bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ungeord­ net vorhanden.
In Fig. 4 ist eine Verpackungseinheit 40 dargestellt, die aus einem Netz 42 besteht, in dem der in Fig. 3 dargestellte Bund 26 vorhanden ist.
Das Netz 42 ist zunächst nur unten verschlossen und oben offen vorhanden, so daß der Bund 26 in das Netz 42 hineinge­ legt werden kann. Anschließend wird das Netz 42 oben zusam­ mengeknotet. Dabei wird ein Ring 46 miteingeknotet, der in seiner Farbe dem Ring 32 (Fig. 3) entspricht. Dadurch ist schon von außen der im Inneren des Netzes 42 befindliche Bund 26 gekennzeichnet.
Mehrere dieser Verpackungseinheiten 40 werden in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Transporteinheit, die mit einer Salzlake vollgefüllt ist, an Wurstherstellbetriebe ver­ schickt. Nach ausreichend langer Wässerung der Verpackungs­ einheit und damit auch des Bundes 26 wird das Netz 42 aufge­ rissen, so daß der Bund 26 offen daliegt. Durch Ziehen am Ring 32 entknotet sich der Bund 26, so daß die einzelnen Enden des Bundes 26 nacheinander ergriffen und auf die Tülle einer Wurstfüllmaschine aufgeschoben werden können. Dadurch, daß die einen Enden der Därme "geordnet" an der gleichen Stel­ le liegen, entfällt das bisher übliche Herumsuchen nach Darm­ enden innerhalb eines Bundes. Aufgrund der neuartigen, erfin­ dungsgemäßen Bündelung und Verpackung von Rinderkranzdärmen lassen sich problemlos derartige Därme mit einer Gesamtlänge von wesentlich mehr als 18 Meter zuammen-"bündeln". Auch da­ durch läßt sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Wurstherstellung insgesamt erhöhen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Bündeln, Lagern und Transportieren von Rinderkranzdärmen in Bunden, die in einem mit Salzlake gefüllten Behälter eingelegt sind, wobei
  • - der einzelne Bund mehrere, unterschiedlich lange Darmenden gleichen Kalibers mit einer bestimmten Gesamtdarmlänge enthält,
  • - das Kaliber der Därme des einzelnen Bundes mit einem Farbträger, der an dem Bund befestigt ist, kenntlich gemacht ist, und
  • - die Därme eines Bundes so übereinandergelegt sind, daß ihre einen Endbereiche neben- bzw. übereinanderliegen und dabei die Enden dieser Endbereiche miteinander an der gleichen Stelle enden,
dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander
  • - ein Farbring als Farbträger auf die Därme auf diesen ihren Endbereich aufgeschoben wird,
  • - die Därme in diesen ihren Endbereichen zu einem einfachen Knoten miteinander verschlungen werden,
  • - jeder Bund in ein Netz eingelegt und das Netz anschließend so verschlossen wird, daß der Bund nicht mehr herausfallen kann und
  • - dieses Netz dann in den Behälter eingelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Därme in einem Bund zwischen 18 m und 100 m liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge 50 m beträgt.
4. Bund von Rinderkranzdärmen, der unterschiedlich lange Därme gleichen Kalibers aufweist, wobei
  • - das Kaliber durch einen Farbträger kenntlich gemacht ist und
  • - die Därme eines Bundes so übereinandergelegt sind, daß ihre einen Endbereiche neben- bzw. übereinanderliegen und dabei die Enden dieser Endbereiche miteinander an der gleichen Stelle enden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - diese Endbereiche (30) der Därme von einem farbigen Ring (32) als Farbträger umgeben sind und
  • - so nebeneinanderliegend angeordnet sind, daß der Endbereich dieser Enden zu einem einfachen Knoten (34) ausgebildet ist.
5. Bund von Rinderkranzdärmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Därme eines Bundes (26) zwischen 18 m und 100 m, insbesondere bei 50 m liegt.
6. Verpackungseinheit von Rinderkranzdärmen, gekennzeichnet durch einen einzigen Bund (26) von Därmen gemäß Anspruch 4 oder 5, der in einem allseitig verschlossenen Netz eingelagert ist.
7. Verpackungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Netz ein Farbring befestigt ist, der in seiner Farbe dem am Bund (26) befestigten Ring (32) entspricht und das Kaliber des Bundes bezeichnet.
DE19853542083 1985-11-28 1985-11-28 Verfahren zum buendeln von rinderkranzdaermen, sowie ein derartiger bund und eine verpackungs- sowie transporteinheit von diesen rinderkranzdaermen Granted DE3542083A1 (de)

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DE1807015A1 (de) * 1968-11-05 1970-05-14 Wildenauer Dr Anton Verfahren und Vorrichtung zur Lagerung,Befoerderung und Auslaugung von Daermen
DE6924196U (de) * 1969-06-16 1969-11-27 Hans G Marliani Verfahren zur herstellung eines hanks von naturdaermen.

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