DE9110660U1 - Anhänger - Google Patents

Anhänger

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0257Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a vending stall, restaurant or food kiosk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

A 8684 - a/n
Anhänger
Die Erfindung betrifft einen Anhänger mit einem Laderaum sowie einem den Laderaum abdeckenden Dach mit Dachgestell.
Herkömmliche Anhänger der eingangs genannten Art werden in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. So können sie z.B. als sogenannte Geschirrmobile oder aber auch als Obst- und Gemüsestände verwendet werden. Dabei werden regelmäßig drei Seitenwände, die aus Planen oder festem Material, z.B. Aluminium, bestehen, ausgeschwenkt, umgeklappt oder nach Bedarf eingerollt. Dies hat zur Folge, daß das Regenwasser in Richtung der ausgeklappten Wände abfließt, was unerwünscht ist. Abhilfe kann hierbei teilweise dadurch geschaffen werden, daß im Dachbereich Regenrinnen angebracht werden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Anhänger ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß das Regenwasser vom Dach kontrolliert abgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dachgestell im oberen Bereich einer Breit- bzw. Schmalseite des Laderaumes angelenkt, um eine horizontale Achse verschwenkbar und in einer ausgeschwenkten Lage arretierbar ist.
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Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn Mittel vorgesehen sind, die dazu geeignet sind, den Neigungswinkel der Dachfläche so zu verändern, daß das Regenwasser vom Dach kontrolliert abgeführt werden kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Handelt es sich um einen Anhänger mit einem etwa quaderförmigen Laderaum, dann ist es zweckmäßig, wenn der Laderaum durch vertikal und horizontal sich erstreckende Profilstücke definiert ist, die Seitenwände tragen.
Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß am Dachgestell mindestens ein Stützkörper angelenkt ist, der sich an einem Profilstück des Laderaums abstützt. Dabei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß der Stützkörper eine Gasfeder ist. Bei dem Stützkörper handelt es sich um ein Mittel, das dazu geeignet ist, das Gestell problemlos aus- bzw. einzuschwenken.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß am Dachgestell mindestens ein Stabilisierungskörper angelenkt ist, der in einem Profilstück des Laderaumes geführt ist. Hierbei kann der Stabi I isierungskörper die Form einer Stange aufweisen, die mit dem Profilstück annähernd formschlüssig verbindbar ist. Die Aufgabe des Stabilisierungskörpers ist es, die auf das Dach wirkenden Seitenkräfte, z.B. Windböen, aufzufangen.
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Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mindestens zwei, vorzugsweise drei Seitenwände des Laderaums aus jeweils zwei Klappwänden bestehen, von denen die jeweils obere Klappwand am Dachgestell angelenkt ist, während die jeweils untere Klappwand um eine im Bodenbereich des Laderaums angeordnete Hörizonta L achse verschwenkbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die obere Klappwand in ihrer ausgeschwenkten Lage arretierbar ist und in der Dachebene liegt. Hierbei kann sich die obere Klappwand über mindestens einen Stützkörper am Profilstück des Laderaumes abstützen. Die Stützkörper sind vorzugsweise als Stangen ausgebildet, die in das Profilstück einhängbar ist. Um ein betriebsgemäßes Verbinden zwischen der Stange und dem Profilstück zu gewährleisten, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Stützkörper einen Arretierkörper aufweist, durch den der Stützkörper mit dem Profilstück kraftschIüssig verbindbar ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn der Arretierkörper als ein am Stützkörper angelenkter Haken ausgebildet ist. Sind die Klappwände nach oben ausgeschwenkt und nehmen sie hierbei ihre betriebsgemäße Position ein, dann liegen sie mit der Hauptpartie des Daches in einer Ebene und haben daher den gleichen Neigungswinkel. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Klappwände so auszuschwenken, daß sie mit Bezug auf die Hauptpartie des Daches geneigt sind und zu ihr hin abfallen. In diesem Falle rinnt das von den Klappwänden abfließende Regenwasser auf die geneigte Hauptpartie des Daches und von dort zu einer Seite des Anhängers, deren Seitenwand geschlossen ist.
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Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die unteren Klappwände um im Bodenbereich des Laderaums angeordnete Horizontalachsen verschwenkbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die unteren Klappwände im ausgekIappten Zustand einen bzw. eine Umlauftisch bzw. Bank definieren. Die Eckpartien des Um I auftisches sind hierbei aus mit den Klappwänden lösbar verbindbaren EckeIementen gebildet. Dabei sieht eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Eckelemente mit den Klappwänden form- und kraftschIüssig verbindbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Anhänger in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 den mit II bezeichneten Teil nach Fig. 1 vergrößert dargestellt und
Fig. 3 den mit III bezeichneten Teil nach Fig. 1 vergrößert dargestellt.
In den Figuren ist ein Anhänger 10 mit einem Laderaum 12 sowie einem den Laderaum 12 abdeckenden Dach 13 mit Dachgestell 16 dargestellt. Das Dachgestell 16 ist im oberen Bereich der hinteren Breitseite des Laderaums 12 angelenkt, um eine horizontale Achse 18 verschwenkbar und in einer ausgeschwenkten Lage arretierbar. Man erkennt, daß der Anhänger einen etwa quaderförmigen Laderaum
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aufweist, der durch vertikal und horizontal sich erstreckende Profilstücke 20 bis 26 definiert ist, die die Seitenwände tragen. Am Dachgestell 16 ist ein Stützkörper 30 angelenkt, der sich am Profilstück 22 des Laderaums 12 abstützt und als eine Gasfeder ausgebildet ist. Der Stützkörper 30 besteht aus einem Kolben 31 und einer Kolbenstange 33, deren oberes Ende im Bereich 37 angelenkt ist.
Ferner sind am Dachgestell 16 zwei Stabilisierungskörper 32 angelenkt, die im Profilstück 22 des Laderaums 12 geführt sind. Bei den Stabilisierungskörpern 32 handelt es sich um im Querschnitt kreisrunde Stangen, die in den Profilstücken 22 und 24 annähernd formschlüssig geführt sind.
Die Figuren lassen ferner erkennen, daß drei Seitenwände des Laderaums 12 aus jeweils zwei Klappwänden 35, 40 bestehen, von denen die jeweils obere Klappwand 14, 35 am Dachgestell 16 angelenkt ist, während die jeweils untere Klappwand 40, 44 und 48 um jeweils eine im Bodenbereich des Laderaums 12 angeordnete Hörizonta Iachse verschwenkbar ist.
Die obere Klappwand 14 ist in ihrer ausgeschwenkten Lage arretierbar und liegt in der Dachebene. Die Klappwand 14 stützt sich über zwei Stützkörper 52 an den Pr of i I s t ü c ken 22 und 24 des Laderaums 12 ab. Die Stützkörper 52 sind an der obere Klappwand 14 angelenkte Stangen, die in die Profilstücke 22 und 24 einhängbar sind. Die Stützkörper 52 weisen jeweils einen Arretierkörper 56 auf, durch den sie mit den ProfiIstücken
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22 und 24 kraftschLüssig verbindbar sind. Dabei sind die Arretierkörper 56 in Form von angelenkten Haken ausgebi Ldet .
Die unteren Klappwände 40, 44 und 48 sind im Bodenbereich des Laderaums 12 angeordnet und um Horizonta Lachsen verschwenkbar. Im ausgekLappten Zustand (vgl. Fig. 1) definieren sie einen Umlauftisch oder eine Bank. Dabei sind die Eckpartien 42 und 46 des Um I au f t i s c h e s aus mit den Klappwänden 40, 44 und 48 lösbar verbindbaren Eckelementen gebildet. Die Eckelemente 42 und 46 sind mit den Klappwänden 40, 44 und 48 form- und kraftschIüssig verbindbar. Hierfür besitzen die Klappwände bzw. Eckpartien Ausnehmungen 11 bzw. Vorsprünge 15, die mit den Ausnehmungen 11 formschlüssig verbindbar sind. In den Vorsprüngen 15 sind Bohrungen ausgebildet, in welche die Bolzen 13 der Klappwände 40 und 44 einsteckbar sind. Dieselben Bolzen 13 dienen zur Arretierung der Klappwände 40, 44 und 48, wenn sie ihre vertikale Position einnehmen. Die Vertikalpartien 42 und 46 besitzen ferner Ausnehmungen 17, die mit den ProfiIstue ken 22 und 24 formschlüssig verbindbar sind. Die Klappwände 40, 44 und 46 sind am Fahrgestell des Anhängers 10 mittels Scharniere 5 und 7 angelenkt.
Die in Fig. 1 dargestellte Arbeitslage der Klappwände 40, 44 und 48 wird zum einen durch Seile bzw. Ketten 50 und zum anderen durch nicht dargestellte und im Bodenbereich der Klappwände angeordnete Stützkörper gewährleistet.
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Die oberen Klappwände, die am Dachgestell des Daches
angelenkt sind, sind praktisch um 270° verschwenkbar,
so daß sie auch einen größeren Winkel zur Horizontale einnehmen können als das Dach 13.

Claims (16)

  1. Georg Vogel Patentingenieur ■ 7141 Schwieberdingen ■ Hermann-Essig-Straße 35 ■ Telefon (0 >1 5Ö) 3 32 71 · Telefax (07150) 32191 Blatt a 8684 - a/n 23. August 1991
    Lenz-An'hänger-Center
    GmbH & Co. KG
    Magstadter Straße 36
    SindeLfingen-Maichingen
    Ansprüche
    1. Anhänger mit einem Laderaum sowie einem den Laderaum abdeckenden Dach mit Dachgeste L I,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Dachgestell (16) im oberen Bereich einer Breit- bzw. Schmalseite des Laderaums (12) angelenkt, um eine horizontale Achse (18) verschwenkbar und in einer ausgeschwenkten Lage arretierbar ist.
  2. 2. Anhänger nach Anspruch 1 mit einem etwa quaderförmigen Laderaum,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Laderaum (12) durch vertikal und horizontal sich erstreckende Profilstücke (20 - 26) definiert ist, die Seitenwände tragen.
  3. 3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am Dachgestell (16) ein Stützkörper (30) angelenkt ist, der sich an einem Profilstück (22) des Laderaums (12) abstützt.
    A 8684 - a/n - 2 -
  4. 4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    da'durch gekennzeichnet,
    daß der Stützkörper (30) eine Gasfeder ist.
  5. 5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am DachgesteLL (16) mindestens ein St abi Lisierungskörper (32) angeLenkt ist, der in einem Profilstück (22) des Laderaumes (12) geführt ist.
  6. 6. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stabil, isierungskörper (32) die Form einer Stange aufweist, die mit dem ProfiLstück (22) annähernd formschlüssig verbindbar ist.
  7. 7. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens zwei, vorzugsweise drei Seitenwände des Laderaumes (12) aus jeweils zwei Klappwänden (35, 40) bestehen, von denen die jeweils obere Klappwand (14, 35) am Dachgestell (16) angelenkt ist, während die jeweils untere Klappwand (40, 44) um einen im Bodenbereich des Laderaums (12) angeordnete Horizontalachse verschwenkbar ist.
  8. 8. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die obere Klappwand (14) in ihrer ausgeschwenkten Lage arretierbar ist und in der Dachebene liegt.
    A 8684 - a/n
  9. 9. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da-durch gekennzeichnet,
    daß jede obere Klappwand (14) sich über mindestens einen Stützkörper (52) am Profilstück (22, 24) des Laderaums (12) abstützt.
  10. 10. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stützkörper (52) eine an der oberen Klappwand (14) angelenkte Stange ist, die in das Profilstück (24) einhängbar ist.
  11. 11. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stützkörper (52) einen Arretierkörper (56) aufweist, durch den der Stützkörper (52) mit dem Profilstück (22) kraftschLüssig verbindbar ist.
  12. 12. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Arretierkörper (56) als ein am Stützkörper (52) angelenkter Haken ausgebildet ist.
  13. 13. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die unteren Klappwände (40, 44 und 48) um im Bodenbereich des Laderaums (12) angeordnete Horizonta Ia&khgr; en verschwenkbar sind.
  14. 14. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die untern Klappwände (40, 44, 48) im
    A 8684 - a/n
    ausgekLappten Zustand einen bzw. eine UmLauftisch bzw. Bank definieren.
  15. 15. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eckpartien (42, 46) des Um L auftisches aus mit den Klappwänden (40, 44, 48) lösbar verbindbaren Eckelementen gebildet sind.
  16. 16. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eckelemente (42, 46) mit den Klappwänden (40, 44, 48) form- und kraftschLüssig verbindbar sind.
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