AT398552B - Schiebeverdeckgestell - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
    • B60J7/065Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for utility vehicles

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Description

AT 398 552 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebeverdeckgestell für Ladebühnen für Lastkraftwagen mit entlang der Längsseiten der Ladebühne angeordneten Vertikalstehern und an den oberen Enden dieser Vertikalsteher festgelegte, sich parallel zu den Längsseiten der Ladebühne erstreckende Führungsschienen vorgesehen sind, an welchen eine Vielzahl von Gleitschuhen verschiebbar gelagert sind und jeweils benachbarte Gleitschuhe einer Führungsschiene mit scherenartigen Hebelpaaren verbunden sind und jedes Hebelpaar seinerseits mit den Enden der der Auflage einer Plane dienenden Spriegel verbunden ist.
Schiebeverdeckgestelle dieser Art sind bekannt und haben sich auch bewährt, ist die Ladebühne des Kraftfahrzeuges zu beladen, sei es von oben her oder von der Breitseite, so werden die Spriegel zusammengeschoben und liegen in ihrer zusammengeschobenen Steilung dem Führerhaus des Kraftfahrzeuges benachbart im Bereich der einen Stirnseite der Ladebühne. Dadurch ist jedoch, von oben gesehen, dieser stirnseitige Bereich der Ladebühne durch die zusammengeschobenen Spriegel überdeckt, so daß dieser Bereich der Ladebühne von oben her nicht mehr mit einer Last beschickt werden kann. Dieser Nachteil wurde bereits erkannt und es wurde daher schon vorgeschlagen, die Führungsschienen über die Stirnseite der Ladefläche hinaus gegen das Führerhaus hin zu verlängern, und zwar um jenes Ausmaß, das der so verlängerte Abschnitt der Führungsschiene die gesamten, zusammengeschobenen Spriegel aufzunehmen vermag. Dadurch wird zwar die Ladefläche in ihrem gesamten Ausmaß frei und kann zur Gänze von oben her beladen werden, allerdings ist es dann nicht mehr möglich, am Dach des Führerhauses einen Windabweiser anzuordnen, da ja dieser auskragende Abschnitt der Führungsschiene den gesamten Raum oberhalb des Führerhauses beansprucht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik schlägt die Erfindung zur Vermeidung dieser Nachteile vor, daß die der einen Stirnseite der Ladebühne benachbart liegenden Abschnitte der Führungsschiene, die die mittels der Gleitschuhe zusammengeschobenen Spriegel tragen mit dem jeweiligen stirnseitig an der Ladebühne vorgesehenen Vertikalsteher über mindestens ein Scharnier verbunden sind und die die zusammengeschobenen Spriegel tragenden Abschnitte der Führungsschienen aus ihrer horizontalen Betriebslage in eine vertikale Lage schwenkbar und vorzugsweise in dieser verriegelbar sind. Dank dieses Vorschlages können die Abschnitte der Führungsschiene, die im einen Stirnbereich der Ladefläche die zusammengeschobenen Spriegel tragen während des Beladens nach oben oder nach unten weggeschwenkt werden und in dieser weggeschwenkten Stellung vorübergehend verriegelt werden, bis der Ladevorgang abgeschlossen ist. Zweckmäßigerweise werden die zusammengeschobenen Spriegel nach oben geschwenkt, damit nach dem Beladen der Ladefläche die aufgenommene Last das Zurückschwenken der Spriegel in ihre normale Betriebslage nicht verhindert.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Lastkraftwagen von der Seite mit einem Schiebeverdeckgestell, dessen Spriegel zusammengeschoben sind; Fig. 2 ein Detail; Fig. 3 die nach unten geschwenkten, zusammengeschobenen Spriegel nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung; die Fig. 4 und 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit den zusammengeschobenen Spriegel in der normalen Betriebslage und in der hochgeschwenkten Lage; die Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit den zusammengeschobenen Spriegel in der normalen Betriebslage und in der hochgeschwenkten Lage.
Der in Fig. 1 von der Seite dargestellte Lastkraftwagen besitzt eine langgestreckte Ladebühne 1, an deren Längskanten Vertikalsteher 2, 3, 4 festgelegt sind. Die oberen Enden dieser Vertikaisteher 2, 3, 4 sind über eine Führungsschiene 5 miteinander verbunden, wobei diese Führungsschiene zumindest eine Trennstelle 6 aufweist. Vertikalsteher und Führungsschiene 5 sind beispielsweise mittels Schrauben miteinander verbunden. Die Schrägstrebe 7 ist lösbar in das Rahmenwerk eingefügt. Diese Konstruktion aus Führungsschiene und Vertikalsteher ist doppelt vorhanden, und zwar an beiden Längsseiten der Ladebühne 1. Entlang der Führungsschiene 5 sind eine Vielzahl von Gleitschuhen 8 verschiebbar gelagert, wobei in der Reihe benachbarte Gleitschuhe 8 über je ein scherenartiges Hebelpaar 9-10 miteinander verbunden sind. Jedes dieser Hebelpaare 9-10 ist im Scheitelbereich mit dem Ende einer der Auflage der hier nicht dargestellten Plane dienenden Spriegel 11 verbunden, alle diese parallel zueinander liegenden Spriegel 11 stehen rechtwinkelig zur Zeichenebene nach Fig. 1.
Zum Beladen wird das Schiebeverdeckgestell 13 gegen das Führerhaus 12 geschoben, so daß es die aus Fig. 1 ersichtliche Lage einnimmt. Es ist aus dieser Darstellung deutlich erkennbar, daß der Bereich der Länge 1, über welchen sich das zusammengeschobene Schiebeverdeckgestell 13 erstreckt, für das Beladen der Ladebühne 1 von oben, beispielsweise mit einem Container, nicht zugänglich ist und daher nicht benutzt werden kann.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist nun der Vertikalsteher 2 durch ein Scharnier 14 unterteilt, so daß nach Öffnen der Trennstelle 6 und Entnahme der Schrägstrebe 7 das auf dem Abschnitt 15 der Führungsschiene 5 zusammengeschobene Schiebeverdeckgestell nach unten abgeklappt werden 2

Claims (7)

  1. AT 398 552 B kann (Fig. 3). Zweckmäßig ist das Scharnier 14 so ausgebildet, daß es zumindest in einer seiner beiden Endstellungen arretierbar und verriegelbar ist. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Scharnier 14 im Eckbereich zwischen dem Vertikalsteher 2 und dem Abschnitt 15 der Führungsschiene 5 vorgesehen (Fig. 4). In diesem Falle wird das zusammengeschobene Schiebeverdeckgestell 13 nach oben weggeklappt (Fig. 5). Falls dabei das zusammengeschobene Schiebeverdeckgestell 13 zu weit gegen das Führerhaus 12 auskragt und eventuell mit einem dort angebrachten Windabweiser kollidieren sollte, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung die Anordnung von zwei Scharnieren 14 und 16 vor, wobei der Abschnitt 17 zwischen den beiden Scharnieren 14 und 16 des Vertikalstehers 2 etwa so lang ist, wie die Höhe h des zusammengeschobenen Schiebeverdeckgestelles 13 (Fig. 6 u. 7). Auch in diesem Falle wird nach Öffnen der Trennstelle 6 und Wegnahme der Schrägstrebe 7 das zusammengeschobene Schiebeverdeckgestell 13 hochgeklappt und durch Verriegeln der beiden Scharniere 14 und 16 zum Beladen des Lastkraftwagens in dieser Stellung festgelegt (Fig. 7). Das vorstehend beschriebene Schiebeverdeckgestell (13) kann mit manuellem Kraftaufwand in die gezeigten Stellungen übergeführt werden. Es liegt im Rahmen der Erfindung, für diese Verstellungen eventuell Seilzüge vorzusehen oder Kolben-Zylinder-Einheiten. Die hoch- bzw. aufgeklappten Stellungen des Schiebeverdeckgesteiles 13 kann nur zum Beladen des Lastkraftwagens verwendet werden. Nach dem Beladen ist die aus Fig. 1 ersichtliche Lage der Teile zueinander wieder herzustellen und die Trennstelle 6 zu schließen. Trennstellen 6, wie sie hier verwendet werden, sind bei solchen Fahrzeugaufbauten bekannt. Sie dienen dazu, die Führungsschiene 5 in Einzelteile zu zerlegen, wenn der Aufbau zu demontieren ist. Wurde die Erfindung anhand eines Lastkraftwagens erläutert, so ist sie mit denselben Vorteilen auch bei einem Sattelaufleger ersetzbar. Die vorstehend beschriebene Konstruktion ist paarweise vorhanden, da sich das geschilderte Rahmenwerk ja an beiden Längsseiten der Ladebühne erstreckt und diese beiden Rahmenwerke über die Spriegel 11 miteinander direkt verbunden sind. Patentansprüche 1. Schiebeverdeckgestell für Ladebühnen für Lastkraftwagen mit entlang der Längsseiten der Ladebühne angeordneten Vertikalstehern und an den oberen Enden dieser Vertikalsteher festgelegte, sich parallel zu den Längsseiten der Ladebühne erstreckende Führungsschienen vorgesehen sind, an welchen eine Vielzahl von Gleitschuhen verschiebbar gelagert sind und jeweils benachbarte Gleitschuhe einer Führungsschiene mit scherenartigen Hebelpaaren verbunden sind und jedes Hebelpaar seinerseits mit den Enden der der Auflage einer Plane dienenden Spriegel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der einen Stirnseite der Ladebühne (1) benachbart liegenden Abschnitte (15) der Führungsschiene (5), die die mittels der Gleitschuhe (8) zusammengeschobenen Spriegel (11) tragen, mit dem jeweiligen stirnseitig an der Ladebühne (1) vorgesehenen Vertikalsteher (2) über mindestens ein Scharnier (14, 16) verbunden sind und die die zusammengeschobenen Spriegel (11) tragenden Abschnitte (15) der Führungsschienen (5) aus ihrer horizontalen Betriebslage in eine vertikale Lage schwenkbar und vorzugsweise in dieser verriegelbar sind.
  2. 2. Schiebeverdeckgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (14) in der Ecke vorgesehen ist, in der Führungsschiene (5, 15) und Vertikalsteher (2) aneinander stoßen (Fig. 3, 4)·
  3. 3. Schiebeverdeckgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (14) unterhalb der durch die Führungsschiene (5, 15) und den Vertikalsteher (2) gebildeten Ecke liegt und den Vertikalsteher (2) in zwei ungleiche Längen aufweisende Abschnitte unterteilt (Fig. 3).
  4. 4. Schiebeverdeckgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scharniere (14, 16) vorgesehen sind, wobei das eine Scharnier (16) in der durch die Führungsschiene (5, 15) und den Vertikalsteher (2) gebildeten Ecke liegt und das andere Scharnier (14) den Vertikalsteher (2) in zwei ungleich lange Abschnitte unterteilt (Fig. 6, 7).
  5. 5. Schiebeverdeckgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (14, 16) in mindestens einer ihrer beiden Endstellungen verriegelbar sind.
  6. 6. Schiebeverdeckgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Scharnieren (14, 16) liegende Abschnitt (17) des Vertikalstehers (2) etwa so lange ist wie das zusammengeschobene Schiebeverdeckgestell (13) hoch (h) (Fig.
  7. 7). 3 AT 398 552 B Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
AT91293A 1993-05-10 1993-05-10 Schiebeverdeckgestell AT398552B (de)

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FR3013272A1 (fr) * 2013-11-15 2015-05-22 Libner Sa Abri roulant d'un nouveau type
EP2977248A1 (de) * 2014-07-23 2016-01-27 Marcolin Covering Srl Abdecksystem für container

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AT367356B (de) * 1980-08-01 1982-06-25 Schwarzmueller Wilhelm Gmbh Planengestell fuer lastfahrzeuge
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PROSPEKT: EDSCHA-SCHIEBE-VERDECKGESTELL 2/86 *

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