DE910935C - Elektromagnet fuer Relais, Ausloeser, Antriebsvorrichtungen u. dgl. - Google Patents

Elektromagnet fuer Relais, Ausloeser, Antriebsvorrichtungen u. dgl.

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Publication number
DE910935C
DE910935C DES8444D DES0008444D DE910935C DE 910935 C DE910935 C DE 910935C DE S8444 D DES8444 D DE S8444D DE S0008444 D DES0008444 D DE S0008444D DE 910935 C DE910935 C DE 910935C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electromagnet
armature
spring
voltage
electromagnet according
Prior art date
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Expired
Application number
DES8444D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Thewalt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnet für Relais, Auslöser, Antriebsvorrichtungen u. dgl. Zur Betätigung von Auslösern, Antriebsvorrichtungen u. dgl. benutzt man Elektromagneten. Damit der Anker des Elektromagneten schlagartig betätigt werden kann oder damit er eine große Kraftwirkung erzielt oder um beides zu erreichen, kann man einen Elektromagneten vorsehen, dessen Anker entgegen der Wirkung einer Feder durch das Feld einer Haltespule genalten wird, die von einer Spannungsquelle erregt wird. Zur Betätigung des Ankers wird das Feld der Haltespule zum Verschwinden gebracht, und die Feder reißt dann den Anker schnell und mit großer Kraft ab.
  • Ein derartiger Elektromagnet hat aber den Nachteil, daß bei fehlerhaftem Verschwinden der Spannung der Anker ebenfalls abfällt und so eine ungewollte Betätigung des Ankers erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung werden daher von der gleichen Spannung, welche die Haltespule erregt, beeinflußte Mittel vorgesehen, welche eine Betätigung des Ankers verhindern, falls die Spannung wegbleibt. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise den Anker verklinken und die Verklinkung durch einen Elektromagneten lösen, indem man ihn von der Spannung erregt, welche auch zur Erregung der Haltespule dient. Wird also beispielsweise die Haltespule zwecks Betätigung des Ankers entregt, so wird gleichzeitig der Elektromagnet zur Lösung der Klinke erregt. Dieser zieht die Klinke weg, und die Feder reißt dann den Anker ab. Durch entsprechende Bemessung kann man erreichen, daß die Klinke weggezogen ist, bevor das Feld der Spule so weit gesunken ist, daß die Federkraft den Anker abziehen kann.
  • Besonders zweckmäßig ist es, zur Betätigung des Ankers auf dem Elektromagneten, welcher die Haltespule trägt, eine zweite Spule anzuordnen, die zwecks Betätigung des Ankers an Spannung gelegt wird. Vorzugsweise wird man diese zweite Spule so bemessen, daß ihre Amperewindungszahl wesentlich größer ist als die Amperewindungszahl der Haltespule.
  • Um eine ungewollte Betätigung des Ankers zu vermeiden, kann man auch das zweite Ende der Feder verklinken und diese Verklinkung durch einen Elektromagneten entgegen der Wirkung einer Feder halten und den Elektromagneten dauernd von der Spannung erregen, die auch die Haltewicklung erregt. Man kann auch beispielsweise das zweite Ende der Feder mit dem Anker des zweiten Elektromagneten verbinden und diesen dauernd von der Spannung erregen, die auch die Haltewicklung beeinflußt. Zweckmäßig wird man dabei noch .Mittel vorsehen, um bei Verschwinden der Spannung den Fluß der Haltewicklung noch eine gewisse Zeit aufrechtzuerhalten, indem man beispielsweise auf den Elektromagneten mit dem Betätigungsanker eine Kurzschlußwicklung vorsieht oder parallel zur Haltespule einen Kondensator legt.
  • In derZeichnung sind verschiedeneAusführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • In Fig. i ist mit i ein Elektromagnet bezeichnet, der einen Anker 2 besitzt. Auf dem Elektrornagneten ist eine Haltespule 3 vorgesehen, die von einer Spannungsquelle, im Ausführungsbeispiel einer Batterie 17, erregt wird. An deren Stelle kann aber eine andere Spannungsquelle, z. B. ein von der Netzspannung erregter Gleichrichter .treten. Auf den Anker 2 wirkt eine Zugfeder 5. Um zu vermeiden, daß der Anker durch die Feder nach abwärts gezogen wird, wenn die Spannung verschwindet, wenn also beispielsweise ein Kurzschluß in den noch von der Batterie gespeisten Einrichtungen auftritt oder wenn die Sicherung durchbrennt, ist eine Verklinkung vorgesehen. Diese besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Stütze 6, die um einen Punkt 7 drehbar ist. Auf die Stütze 6 wirkt ein Elektromagnet 8, der von der Gleichspannungsquelle 17 erregt werden kann. ,4 ist eine Wicklung, die ebenfalls von der Gleichspannungsquelle erregt werden kann und deren Amperewindungszahl wesentlich größer ist als die der Spule 3. Werden zur Betätigung des Ankers 2 die Kontakte 9 und 1o geschlossen, so wird der Elektromagnet 8 und die Spule 4 erregt. Der Elektromagnet 8 zieht die Klinke weg, die Spule 4 entwickelt ein Feld, das der Spule 3 entgegenwirkt, so daß ganz kurze Zeit nach Erregung der Spule 4 der Kraftfluß des Elektromagneten i durch Null hindurchgeht, kurz vorher wird der Anker abgerissen. Um zu erreichen, daß die Stütze 6 vor Bewegung des Ankers 2 weggezogen ist, ist im Ausführungsbeispiel ein Kondensator i i vorgesehen, der über einen Widerstand 12 von der Batterie 17 aufgeladen wird und an welchen der Elektromagnet 8 angeschlossen wird. Beim Schließen des Schalters 1o entlädt sich also der Kondensator i i über den Elektromagneten 8, so daß die Stütze 6 schnell weggezogen wird. Man kann noch ge- gebenenfalls zur Erhöhung der Wirkung in Reihe mit der Spule ¢ eine kleine Drosselspule 13 legen. Um nach Betätigen des Ankers diesen wieder in seine dargestellte Lage zurückzubringen, besitzt der Anker einen Ansatz 15, auf welchen ein Nocken 14 einwirken kann, und zwar zweckmäßig über eine mit dem Ansatz verbundene Feder 16. Wird der Nocken um 36o°, gedreht, so wird der Anker wieder in seine Nullage gebracht.
  • Der Anker kann zur unmittelbaren Betätigung eines Trennschalters verwendet werden oder beispielsweise dazu, die Verklinkung eines Leistungsschalters auszulösen oder zur Betätigung anderer Antriebsvorrichtungen.
  • Fig. a zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung: Soweit die Teile mit denen der Fig. i übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen gewählt. Mit i ist wieder der Elektromagnet, mit 2 sein Anker, mit 3 die Haltespule und mit 4 die Betätigungsspule bezeichnet. Die Feder 5 ist an ihrem zweiten Ende mit dem Anker 2f eines Elektromagneten 22 fest verbunden. Der Elektromagnet besitzt eine Wicklung 23, die an die Spannungsquelle 17 angeschlossen ist. Verschwindet die Spannung der Spannungsquelle 17, so wird die Feder 5, da die Wicklung 23 stromlos wird, entspannt, und der Anker :2 kann nicht abgerissen werden. Damit der Anker 2f seine Lage beibehält, ist noch eine kleine Haltefeder 24 vorgesehen. Zur Betätigung des Ankers 2 wird wiederum der Kontakt 9 geschlossen, wodurch die Spule 4 erregt wird.
  • Um nach Betätigung des Ankers 2 diesen wieder in die Ruhelage zurückzubringen, kann man ähnlich wie in Fig. i mit Hilfe einer Nockenscheibe auf den Anker einwirken.
  • Um nach Verschwinden der Spannung das Halten des Ankers :2 zu begünstigen, liegt parallel zur Spule 3 ein Kondensator 30, der über einen Widerstand 31 mit der Spannungsquelle 17 verbunden ist. Der Kondensator bewirkt, daß das Feld der Spule 3 langsamer verschwindet als das der Spule 23. Statt des Kondensators könnte auch beispielsweise eine Kurzschlußwicklung auf dem Magneten i vorgesehen werden.
  • Wenn nach Verschwinden der Spannung diese wiederkehrt, kann man den Anker 21 von Hand wieder in die dargestellte Lage bringen, oder man kann auch Mittel anwenden, die dies selbsttätig bewirken. Beispielsweise kann man einen Elektromagneten oder einen Motor verwenden, der bei abgezogenem Anker 21 an die Spannung 17 angeschlossen wird und bei Wiederkehr der Spannung den Anker in seine Lage zurückbringt, wobei dann der Elektromagnet bzw. der Motor wieder abgeschaltet wird.
  • Der Elektromagnet gemäß der Erfindung kann auch als Relais Anwendung finden, indem der Anker unmittelbar einen Kontakt betätigt. Man kann dann beispielsweise die Spule 4 vom Strom einer Leitung erregen. Wenn diese einen bestimmten Wert übersteigt, fällt der Anker 2 ab und schließt den Kontakt. An Stelle der Feder kann auch ein anderer Kraftspeicher Anwendung finden.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das zweite Ende der Feder verklinkt ist. Zu diesem Zweck ist eine Klinke 40 vorgesehen, die in ihrer verklinkten Stellung durch einen Elektromagneten 41 gehalten wird, welcher von der Spannungsquelle 17, ähnlich wie die Wicklung 23 in Fig. 2, erregt wird. 39 ist eine dem Elektromagneten entgegenwirkende Feder. Verschwindet die Spannung, so wird die Klinke gelöst, und die Feder 5 entspannt sich. Um nun den Kraftspeicher, im Ausführungsbeispiel die Feder, nach der Entklinkung wieder aufzuladen, greift an der Feder ein Seil42 an, das auf der Trommel43 aufgewickelt werden kann. Zum Aufwickeln dient ein Elektromagnet 44, der über ein Getriebe 45 auf die Welle der Trommel einwirkt. Mit dem unteren Ende der Feder ist ein beweglicher Kontakt 51 verbunden. Wird die Feder entklinkt, so entspannt sie sich, und der bewegliche Kontakt 51 kommt mit dem feststehenden Kontakt 46 in Berührung. Dadurch wird der Motor erregt und läuft in einem. solchen Sinne um, daß das Seil 42 aufgewickelt und damit die Feder wieder gespannt wird. Damit nun der Magnet bis zum Einfallen der Klinke weiterläuft, ist ein Relais 48 vorgesehen, das beim Schließen des Kontaktes 46 über den Widerstand 49 erregt wird. Bei seinem Ansprechen schließt es einen Haltekontakt 5o, wodurch der Betätigungsstromkreis für den Motor aufrechterhalten wird. Wenn die Feder wieder gespannt und die Klinke eingefallen ist, kommt der Kontakt 51 mit dem Kontakt 47 in Berührung. Dadurch wird das Relais 48 kurzgeschlossen, und der Motor wird spannungslos. An Stelle eines Elektromotors können auch andere Mittel, z. B. Druckluft, zum Wiederaufladen des Kraftspeichers vorgesehen werden.
  • Um zu erkennen, ob der Kraftspeicher entladen worden ist, kann beispielsweise das Relais 48 noch eine Signalvorrichtung, z. B. eine Fallklappe, betätigen. Bei der Anordnung nach Fig. 2 kann beispielsweise mit dem Anker 21 ein Kontakt verbunden werden, der bei Bewegung des Ankers nach oben eine Signalvorrichtung in Tätigkeit setzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnet für Relais, Auslöser, Antriebsvorrichtungen u. dgl., bei dem ein Anker entgegen der Wirkung einer Feder oder eines anderen Kraftspeichers durch das Feld einer Haltespule gehalten wird, die von einer Spannung erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der Spannung der gleichen Spannungsquelle beeinflußte Mittel vorgesehen sind, die ein Abfallen des Ankers verhindern, wenn die Spannung der Spannungsquelle wegbleibt.
  2. 2. Elektromagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker verklinkt ist und die Verklinkung durch einen Elektromagneten gelöst werden kann, der dann von der gleichen Spannung erregt wird.
  3. 3. Elektromagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder der Kraftspeicher entladen wird, sobald die Spannung verschwindet.
  4. 4. Elektromagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Feder unter dem Einfluß eines Elektromagneten steht, der von der gleichen Spannung erregt wird wie die Haltespule.
  5. 5. Elektromagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endpunkt der Feder verklinkt ist und diese Verklinkung durch einen Elektromagneten gehalten wird, der von der gleichen Spannung wie die Haltespule erregt wird.
  6. 6. Elektromagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Feder an den Anker eines Elektromagneten befestigt ist, der von der gleichen Spannung wie die Haltespule erregt wird.
  7. 7. Elektromagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Ankers eine zweite Spule auf dem Elektromagneten vorgesehen ist, die der Haltespule entgegenwirkt. B. Elektromagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche das Feld der Haltespule eine gewisse Zeit lang nach Verschwinden der Spannung aufrechterhalten. 9. Elektromagnet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurzschlußwicklung vorgesehen ist. io. Elektromagnet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Haltespule ein Kondensator geschaltet ist. i i., Elektromagnet nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet zur Entklinkung an einen Kondensator angeschlossen wird, der ständig von einem Widerstand von der Spannungsquelle aufgeladen wird. 12. Elektromagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche der Anker nach Betätigung wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden kann. 13. Elektromagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher selbsttätig wieder aufgeladen wird, wenn die Spannung wiederkehrt. 14. Elektromagnet nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor vorgesehen ist, der bei Wiederkehr der Spannung den Kraftspeicher wieder auflädt. 15. Elektromagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Signaleinrichtungen vorgesehen sind, welche anzeigen, daß der Kraftspeicher entladen wurde.
DES8444D 1941-12-31 1941-12-31 Elektromagnet fuer Relais, Ausloeser, Antriebsvorrichtungen u. dgl. Expired DE910935C (de)

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DE (1) DE910935C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052616B (de) * 1955-10-21 1959-03-12 Keram Ind Bedarfs K G Sicherheitsvorrichtung an OElbrennern fuer Tunneloefen
DE19731381A1 (de) * 1997-07-22 1999-01-28 Heinz Leiber Elektromagnetische Stelleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052616B (de) * 1955-10-21 1959-03-12 Keram Ind Bedarfs K G Sicherheitsvorrichtung an OElbrennern fuer Tunneloefen
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