DE974147C - Gleisfreimeldeeinrichtung - Google Patents

Gleisfreimeldeeinrichtung

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Publication number
DE974147C
DE974147C DEB4577D DEB0004577D DE974147C DE 974147 C DE974147 C DE 974147C DE B4577 D DEB4577 D DE B4577D DE B0004577 D DEB0004577 D DE B0004577D DE 974147 C DE974147 C DE 974147C
Authority
DE
Germany
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relay
track
line
dependency
track vacancy
Prior art date
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Expired
Application number
DEB4577D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Meyer
Ernst Wilckens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Pintsch Bamag AG filed Critical Pintsch Bamag AG
Priority to DEB4577D priority Critical patent/DE974147C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974147C publication Critical patent/DE974147C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Gleisfreimeldeeinrichtung Die meisten Gleisfreimeldeeinrichtungen arbeiten mit Relais, die an das isolierte Gleis angeschlossen sind und in der Grundstellung bei angezogenem Anker das Freisein des betreffenden Gleis- oder Streckenabschnittes anzeigen.
  • Bei wechselstromgespeistenGleisabschnitten sind mehrphasige Wechselstromrelais (Motorrelais) bekannt, deren eine Wicklung über das Gleis und deren zweite Wicklung aus dem Netz gespeist wird. Sobald ein Zug den Gleisabschnitt befährt, wird die Gleiswicklung des Gleisfreimelderelais stromlos, und sein Anker fällt ab. Die Erregung der Netzwicklung wird hierdurch nicht beeinflußt, gleichgültig, ob diese unmittelbar oder ob eine Abhängigkeitsleitung aus dem Netz gespeist wird, um das Wiederanziehen des Ankers nach Räumung der Strecke zu ermöglichen.
  • Wie die Erfahrung lehrt, können bei diesen Einrichtungen durch zusätzliche Gleisströme, herrührend von den elektrisch betriebenen Fahrzeugen, derartige Spannungen an den Klemmen des Gleisfreimelderelais auftreten, daß es trotz besetzter Strecke zum Anziehen kommt. Dieser Fall kann besonders bei elektrischer Zugförderung mit Einphasenwechselstrom von 162/s Hz eintreten, bei dem eine Oberschwingung in der Regel dieselbe Frequenz aufweist wie die zum Schalten benutzte Netzspannung. Es sind Anordnungen bekanntgeworden, bei denen ein Gleisfreimelderelais über einen eigenen Kontakt an einen isolierten Gleisabschnitt derart angeschlossen wird, daß beim Abfallen des Relais seine Verbindung mit dem Gleisabschnitt unterbrochen wird. In einem weiteren bekannten Fall erfolgt das Wiederanziehen des Relais nach Räumen des Gleisabschnittes durch Überbrücken des Eigenkontaktes mittels eines Kontaktes eines Hilfsrelais, das seinerseits über eine Abhängigkeitsleitung zum Ansprechen gebracht wird. Ferner ist auch die Verwendung von Gleisreläis mit zwei Wicklungen bekanntgeworden. Alle diese bekannten Anordnungen unterliegen jedoch den eingangs erwähnten störenden Einflüssen der auftretenden Fremdströme, die somit Anlaß zu schwerwiegenden Fehlanzeigen geben können, da diese Gleisfremdströme ein Ansprechen des Freimelderelais bewirken und somit die Strecke freigegeben wird, obwohl diese noch besetzt ist.
  • Die Erfindung schaltet die Wirkung dieser Fremdströme auf eine Gleisfreimeldeeinrichtung, insbesondere für elektrisch betriebene Bahnen mit einem Gleisrelais mit zwei Wicklungen, von denen die eine als Haltewicklung über einen Eigenkontakt an der isolierten Strecke liegt, der beim Abfallen des Relais infolge Befahrens der Strecke den Stromkreis der Haltewicklung unterbricht, in besonders einfacher und vorteilhafter Weise dadurch aus, daß die zweite Wicklung, die das Relais zum Wiederanziehen bringt, über eine längs der Strecke laufende, an sich bekannte Abhängigkeitsleitung durch die Entladung eines Kondensators erregt wird, der beim Abfallen eines am Ende der durchfahrenen Strecke liegenden Relais geladen und beim Wiederanziehen des Relais auf die Abhängigkeitsleitung geschaltet wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgt am Ende der durchfahrenen Strecke eine eindeutige »Besetzt- bzw. Freiprüfung«, die über die Abhängigkeitsleitung 1, Z' auf das Freigaberelais F einwirkt. Auch wenn im durchfahrenen Gleisabschnitt S1 starke Fremdströme vorhanden sind, kann eine Freigabe nicht erfolgen, ehe nicht der Prüfimpuls des nach Verlassen der Strecke anziehenden Relais Z zum Freigaberelais F gelangt. Dieser Prüfimpuls kann nur entstehen, wenn vorher das Relais Z bei Annäherung des Zuges abgefallen ist, der Kondensator C geladen ist und das Relais nach Verlassen der Strecke durch sämtliche Fahrzeuge wieder angezogen hat.
  • Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß die Leitung 1, l' nur für den Augenblick des Prüfimpulses Spannung erhält, so daß sie unter Umständen in den Zwischenzeiten für andere Überwachungsaufgaben herangezogen werden kann. Schlüsse in der Leitung 1, l' können daher auch zu keinem falschen Ansprechen des Freimelderelais F führen, da diese Leitung normalerweise spannungslos ist.
  • Die erhöhte Sicherheit der erfindungsgemäßen Schaltung gegen Störungen durch Gleisfremdströme zeigt sich auch in den folgenden Fällen: Die bekannte Parallelschaltung eines Hilfskontaktes zum Selbsthaltekontakt erfordert eine Schienenspannung am Relais, welche stark genug ist, den Anker anzuziehen. Eine Gleisfremdspannung kann nun entweder die planmäßige Schienenspannung so weit schwächen, daß sie zum Anziehen nicht mehr ausreicht, oder sie kann, noch ehe das Gleis in der ganzen Länge frei ist, das Freimelderelais über den Hilfskontakt in unzulässiger Weise zum Anzug bringen. Bei der Schaltung gemäß der Erfindung wird auf die Wicklung W2 ein Stromstoß gegeben, der stark genug ist, den Anker anzuziehen, so daß auch im Fall einer durch Fremdspannung geschwächten Gleisprüfspannung das Freimelderelais F zum Halten seines Kontaktes f1 kommt. Auch im Falle hinreichend großer Fremdspannung kann das Freimelderelais F bei besetztem Gleisabschnitt nicht ansprechen, da f1 nicht geschlossen ist und die Wicklung W2 des Freimelderelais keinen Stromstoß erhalten kann, solange das Relais Z noch kurzgeschlossen ist.
  • Besonders vorteilhaft wird die Einrichtung, wenn in Fortführung des Erfindungsgedankens nach erfolgtem Anzug des Gleisfreimelderelais ein Verbraucher an die Abhängigkeitsleitung angeschaltet wird, dessen Widerstand so gering bemessen wird, daß der Kondensator entladen wird. Man wird hierbei die Anschaltung des Verbrauchers an die Abhängigkeitsleitung über einen weiteren Kontakt des Gleisfreimelderelais erfolgen lassen.
  • Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird die Abhängigkeitsleitung Z nach erfolgtem Anstoß des Gleisfreimelderelais für weitere Zwecke, z. B. zur Steuerung eines Fahrtbegriffes, benutzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. z und .2 dargestellt. Dabei bedeuten F das Gleisfreimelderelais und f1 und f2 Kontakte desselben. Mit - ist eine Wechselstromquelle bezeichnet, während G1 ein Relaisumspanner mit Gleichrichter und A und B Gleisumspanner bedeuten. W1 und W2 bedeuten Wicklungen des Gleisfreimelderelais F, C ist ein Kondensator, t7 ein den Kondensator über einen Gleichrichter G2 ladender Übertrager. a, b und c sind verschiedene Kontakte zwecks Überprüfung verschiedener Sicherungseinrichtungen, d und e weitere Kontakte zum Anschluß der Abhängigkeitsleitung 1, L' an eine andere Stromquelle. In der Abb. z hat das Gleisfreimelderelais F zwei Erregerwicklungen, und die isolierte Gleisstrecke wird mit Wechselstrom erregt. Die eine von den beiden Wicklungen des Relais F, W1, steht über einen Gleichrichter G1 mit einem Relaisumspanner A in Verbindung, der primärseitig an die Schienen il und i2 angeschlossen ist. Die zweite Wicklung, W2, des Freimelderelais F ist die Anstoßwicklung. Sie ist mit einer Stromquelle beim nächsten Signal bzw. Abschnitt über die Abhängigkeitsleitung 1, l' und einen Kontakt z verbunden, der von dem Zugschlußmelderelais Z gesteuert wird. Die Stromquelle ist durch den Kondensator C dargestellt, der bei abgefallenem Zugschlußmelderelais Z an die Gleichstromquelle des Gleichrichters G2 angeschlossen ist und dadurch aufgeladen wird. Primärseitig wird der Gleichrichter über den Übertrager 1i erregt.
  • Bei abgefallenem Gleisrelais F ist der Kontakt f1 unterbrochen. Wenn der Zug den Abschnitt S1 an der Stelle befährt, an welcher der Gleisspeiseumspanner B und das Zugschlußmelderelais Z angeschlossen sind, wird das Zugschlußmelderelais zum Abfallen gebracht. Der Kondensator C wird durch das Umschalten des Kontaktes z über den Gleichrichter G2 aufgeladen. Andererseits gibt der Kondensator C die aufgenommene Ladung über die Anstoßwicklung W2 wieder ab, sobald die letzten Achsen die Anschlußstelle des Gleisspeiseumspanners B verlassen haben. Dann zieht das Relais Z wieder an und verbindet durch die Umsteuerung seines Kontaktes z über die Abhängigkeitsleitung L den Kondensator C mit der Wicklung W2 des Relais F. Dieses kommt zum Anzug und hält sich dann über seinen Selbsthaltekontakt f1.
  • Die Kontakte a, b und c können zwecks Überprüfung verschiedener Sicherungseinrichtungen in die Abhängigkeitsleitung L eingefügt werden. Die Abhängigkeitsleitung L kann, wie in der Ab. 2 dargestellt, zweckmäßig nach erfolgtem Anstoß des Gleisfreimelderelais F zur Steuerung weiterer Begriffe, z. B. des zweiten Fahrtbegriffes, bei der Signalgebung verwendet werden. Dabei erfolgt das Umschalten auf eine hierzu dienende Einrichtung D durch einen zweiten Kontakt f2 des Relais F. Am Ende des Streckenabschnittes S1 wird die Leitung, sobald das zugehörige Signal in der Fahrtlage wechselt, über die Kontakte d und e an eine andere Stromquelle gelegt. Es ist bei dieser Einrichtung von Vorteil, sofort nach erfolgtem Anstoß des Gleisfreimelderelais F den Kondensator C sich über den Verbraucher D entladen zu lassen, dessen Widerstand zweckmäßig so gering bemessen ist, daß die Ladung des Kondensators vollkommen vernichtet wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Gleisfreimeldeeinrichtung, insbesondere für elektrisch betriebene Bahnen mit einem Gleisrelais mit zwei Wicklungen, von denen die eine als Haltewicklung über einen Eigenkontakt an der isolierten Strecke liegt, der beim Abfallen des Relais infolge Befahrens der Strecke den Stromkreis der Haltewicklung unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wicklung, die das Relais zum Wiederanziehen bringt, über eine längs der Strecke laufende, an sich bekannte Abhängigkeitsleitung durch die Entladung eines Kondensators erregt wird, der beim Abfallen eines am Ende der durchfahrenen Strecke liegenden Relais geladen und beim Wiederanziehen des Relais auf die Abhängigkeitsleitung geschaltet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Anzug des Gleisfreimelderelais (F) ein Verbraucher (D) an die Abhängigkeitsleitung (L) angeschaltet wird, dessen Widerstand so gering bemessen ist, daß der an ihn geschaltete Kondensator entladen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschalten des Verbrauchers an die Abhängigkeitsleitung über einen Kontakt (f2) des Gleisfreimelderelais (F) erfolgt (Abb. 2).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeitsleitung (Z) nach erfolgtem Anstoß des Gleisfreimelderelais für andere Zwecke, z. B. zur Steuerung eines Fahrtbegriffes, benutzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 495 966,. 546 220, 616:236, 651 68o, 659 224.
DEB4577D 1940-07-24 1940-07-24 Gleisfreimeldeeinrichtung Expired DE974147C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE495966C (de) * 1928-08-14 1930-04-23 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Selbsttaetige Streckenblockschaltung
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DE659224C (de) * 1935-09-25 1938-04-28 Orenstein & Koppel Akt Ges Eisenbahnsignaleinrichtung

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