DE9108861U1 - Stickkopf für Stickmaschinen - Google Patents
Stickkopf für StickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C11/00—Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
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- D05C11/02—Machine needles
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Description
PATENTANWALT DR. STARK MOERSER STRASSE 140 · D ·&Iacgr;15&Ogr; KREFELD ■ W (021 5 i) 28222 u. 20469
91 155
ZSK-Stickmaschinen-Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Magdeburger Str. 38-40, 4150 Krefeld
Die Erfindung betrifft einen Stickkopf für Stickmaschinen mit wenigstens einer antreibbaren Nadel und wenigstens einem
antreibbaren Bohrer.
Beim Absticken von Lochstickereien werden Bohrer verwendet, mit denen Löcher in das Stickgut gebohrt werden. Es
gibt Ausführungen, bei denen der Bohrer auf einer Nadelstange befestigt ist. Er muß mit dem Nadelpaket in Mitnahmeposition
gebracht werden und wird vom Nadelstangenantrieb in üblicher Weise angetrieben. Bei einer weiteren
Ausführung wird eine Führungsstange als Bohrerstange benutzt, die dann ebenfalls vom Nadelstangenantrieb angetrieben
wird. Bei einer anderen Ausführung ist der Bohrer auf einer gesonderten Bohrerstange befestigt, die an einer
anderen Stelle des Stickkopfes angeordnet ist und einen eigenen Antrieb besitzt.
Das Stickgut wird im allgemeinen durch Pantographenführung in Stick- bzw. Bohrposition gebracht. In allen Fällen wird
der angestickte Faden vor dem Einsatz des Bohrers nicht abgeschnitten. Das hat den Nachteil, daß bei Einsatz des
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Bohrers entsprechende Längen des Ober- und Unterfadens von
den Spulen abgezogen werden, da das Stickgut weite Wege
zurücklegen muß. Die abgezogenen Fäden führen zu Problemen beim Weitersticken.
Aufgabe der Erfindung ist es, beim Wechsel zwischen Stikken und Bohren die Wege des Stickgutes möglichst kurz zu
halten und somit nur kurze Fadenlängen von den zugeordneten Spulen abzuziehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Nadelpaket an wenigstens einer Nadelstange ein Bohrer befestigt ist
und diese Nadelstange ohne Verfahren des Nadelpaketes direkt an den Nadelstangenantrieb ankoppelbar ist. Dazu wird
insbesondere vorgeschlagen, daß neben einer Nadelstange mit Nadel eine Nadelstange mit Bohrer angeordnet ist, daß
sowohl die Nadelstange mit Nadel als auch die Nadelstange mit Bohrer eine Mitnehmer aufweisen, und daß ein an einen
Antrieb angeschlossener, parallel zur Nadelstange mit Nadel bzw. zur Nadelstange mit Bohrer geführter Mitnehmerschlitten
vorgesehen ist, der die Nadelstange mit Nadel und / oder die Nadelstange mit Bohrer über eine Konsole
nach Betätigen der zugeordneten Mitnehmerklinke für eine rauf- und runtergehende Bewegung ankoppelt. Damit ist es
möglich, den Weg des Stickgutes beim Wechsel zwischen Stickarbeit und Bohrarbeit sehr kurz zu halten. Dementsprechend
werden nur kurze Längen des Ober- und Unterfadens von den zugeordneten Spulen abgezogen.
Ein weiterer Vorteil ist es, daß beim Wechsel von Stickin Bohrbetrieb das Nadelpaket nicht verfahren werden muß,
um die Nadelstange mit Bohrer in Mitnahmeposition zu brin-
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gen. Dadurch enfällt die Stillstandszeit, die für das
Verfahren des Nadelpaketes benötigt wird.
Insbesondere können die Mitnehmerklinken Mitnehmerhaken und der Mitnehmerschlitten den Mitnehmerhaken zugeordnete
Widerlager aufweisen, die die Ankopplung ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Mitnehmerklinken als zweiarmige Hebel ausgebildet, die an zugeordneten Konsolen
der Führungsstangen schwenkbar gelagert sind, wobei der eine Arm den Mitnehmerhaken und der andere Arm einen
Sperrhaken aufweist und wobei jedem Sperrhaken ein verstellbares Sperrelement zugeordnet ist. Diese Sperrelemente
halten in Sperrstellung die Mitnehmerklinken in einer Position, bei der der Mitnehmerschlitten sich unabhängig
von den Mitnehmerklinken bewegen kann. Wird eine oder werden beide Mitnehmerklinken von ihren zugeordneten Sperrelementen
freigegeben, dann erfolgt die Ankopplung an den Mitnehmerschlitten. Es versteht sich, daß die Sperrelemente
von Hand oder mittels geeigneter, insbesondere auch steuerbarer Antrieben verstellt werden können.
Eine mechanische Ankopplung der Mitnehmerklinken an den Mitnehmerschlitten, bei der eine feste Kopplung auch bei
einer rauf- und runtergehende Bewegung gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Widerlager des Mitnehmerschlittens
an der Konsole ein Anschlag zugeordnet ist, an dem das Widerlager bei freigegebener Mitnehmerklinke
von deren Mitnehmerhaken gehalten ist, und das über einen Mitnehmer eine Nadelstange mit Nadel oder eine Nadelstange
mit Bohrer in Bewegung gesetzt wird. Diese Ankopplung kann wahlweise oder gleichzeitig erfolgen, ohne das Nadelpaket
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zu verfahren.
Wenn die Mitnehmerklinken ohne zusätzliche äußere Antriebe aus ihrer Sperrstellung in die Freigabestellung gelangen
sollen, können die Schwenkachsen der Mitnehmerklinken mit Abstand vom Schwerpunkt der Mitnehmerklinken derart angeordnet
sein, daß eine vom Sperrelement freigegebene Mitnehmerklinke die zugeordnete Nadelstange über ihre Konsole
an den Mitnehmerschlitten koppelt. Dabei wird die zugeordnete Nadelstange über den Mitnehmer in Stick- oder Bohrarbeit
versetzt. Das Gleiche erreicht man, wenn die Mitnehmerklinken durch Federn belastet sind. Die Sperrelemente
können den Sperrhaken zugeordnete Widerlager aufweisen. Um einen Eingriff zwischen Sperrhaken und Widerlager zu ermöglichen,
können die Sperrelemente translatorisch verschiebbar oder auch verschwenkbar sein.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 teilweise eine Vorderansicht eines Stickkopfes mit Nadelpaket,
Fig. 2 schematisch und teilweise einen Schnitt durch den Stickkopf nach Fig. 1 ohne Nadelpaket,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in einer anderen Funktionstellung,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in einer weiteren Funktionstellung,
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Fig. 5 schematisch und teilweise einen Schnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 bei Mitnahme
der Nadelstange mit Nadel,
Fig. 6 schematisch und teilweise einen Schnitt C-D durch den Gegenstand nach Fig. 1 bei Mitnahme
der Nadelstange mit Bohrer.
In der Zeichnung erkennt man teilweise einen Stickkopf 1, zu dem zueinander parallele Führungsstangen 2, 3 gehören.
Auf der Führungsstange 2 ist auf- und abverschiebbar ein Mitnehmerschlitten 4 geführt, der an den Antrieb 27 für
ein Nadelstangenpaket 24 angekoppelt ist und dementsprechend eine auf- und niedergehende Bewegung parallel zu einer
Nadelstange 19 mit Nadel 21 bzw. einer Nadelstange 20 mit Bohrer 23 ausführen kann. Die Nadelstangen 19/20 besitzen
am unteren Ende jeweils einen Stoffdrücker 22.
Die Nadelstange 19 für die Nadel 21 besitzt einen daran befestigten Mitnehmer 25, der an eine auf der Führungsstange 2 geführte Konsole 5 angeschlossen ist. Die Nadelstange
20 für den Bohrer 23 besitzt ebenfalls einen daran befestigten Mitnehmer, der an eine auf der Führungsstange
3 geführte Konsole 5 a angeschlossen ist.
An jeder Konsole 5 bzw. 5 a ist eine Mitnehmerklinke 6 bzw. 6 a gelagert. Die Mitnehmerklinken 6, 6 a sind
als zweiarmige Hebel ausgeführt und besitzen einen unteren Arm 7 bzw. 7 a, der mit einem Mitnehmerhaken 8 bzw. 8 a
versehen ist, sowie einen oberen Arm 9 bzw. 9 a, der jeweils mit einem Sperrhaken 10 bzw. 10 a versehen ist.
Die Mitnehmerhaken 8 bzw. 8 a einerseits und die Sperr-
&ugr; y
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haken 10 bzw. 10 a andererseits weisen in entgegengesetzte Richtungen.
Die Unterseiten 11 bzw. 11 a der Konsolen 5 bzw. 5 a bilden einen Anschlag für die Oberseite 12 des Mitnehmerschlittens
4, der im oberen Bereich an gegenüberliegenden Seiten vorstehende Vorsprünge als Widerlager 13 bzw. 13
a aufweist, die von den zugeordneten Mitnehmerhaken 8 bzw. 8 a der Mitnehmerklinken 6 bzw. 6 a über - bzw. hinterfaßt
werden können. Hinterfaßt ein Mitnehmerhaken 8 bzw. 8 a das zugeordnete Widerlager 13 bzw. 13 a, dann
wird die Oberseite 12 des Mitnehmerschlittens 4 an der Unterseite 11 bzw. 11 a der zugeordneten Konsole 5 bzw.
5 a gehalten und folglich die betreffende Konsole mit ihrer zugeordneten Nadelstange 19 bzw. 20 an den Mitnehmerschlitten
4 für eine hin- und hergehende Bewegung angekoppelt.
Den Sperrhaken 10 bzw. 10 a der Konsolen 5 bzw. 5 a sind jeweils verstellbare Sperrelemente 14 bzw. 14 a zugeordnet,
die bei der dargestellten Ausführung orthogonal zu den Führungsstangen 2, 3 bzw. zu den Nadelstangen 19, 20
translatorisch verstellbar in einem zugeordneten Gehäuseteil 15 angeordnet sind. Die Sperrelemente 14, 14 a besitzen
mit den Sperrhaken 10, 10 a zusammenwirkende Widerlager 16 bzw. 16 a. Die Sperrelemente 14 bzw. 14 a können
von Hand oder mit geeigneten, insbesondere auch steuerbaren Antrieben verstellt werden.
Figuren 1 und 2 zeigen die Ruhestellung sowohl der Nadelstange 19 mit Nadel 21 als auch der Nadelstange 20 mit
Bohrer 23. Die Sperrelemente 14, 14 a sind soweit in Rieh-
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tung auf die Nadelstangen 19, 20 zugestellt, daß ihre jeweiligen Widerlager 16, 16 a die Sperrhaken 10, 10 a der
Mitnehmerklinken 6, 6 a unterfassen, wobei die Mitnehmerklinken 6, 6a gleichzeitig in eine Position derart geschwenkt
sind, daß die an den unteren Armen 7, 7a angeordneten
Mitnehmerhaken 8, 8 a außerhalb des Bewegungsbereichs der Widerlager 13, 13 a des Mitnehmerschlittens
4 sind.
Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Funktionsstellung ist die Nadelstange 19 mit Nadel 21 an den Mitnehmerschlitten
4 gekoppelt. Dazu ist durch Betätigen des zugeordneten Sperrelementes 14 die Mitnehmerklinke 6 der Nadelstange 19
freigegeben worden, so daß sie in die in Fig. 3 wiedergegebene Funktionsstellung schwenken und die Nadelstange 19
an den Mitnehmerschlitten 4 für die hin- und hergehende Bewegung ankoppeln konnte.
Damit die Mitnehmerklinken 6, 6a nach Freigabe durch das
zugeordnete Sperrelement 14, 14 a ohne Einwirkung äußerer Kräfte in die Kopplungsstellung schwenken, sind ihre
Schwenkachse 17, 17 a mit Abstand vom Schwerpunkt der Mitnehmerklinken
6, 6a derart angeordnet, daß eine vom Sperrelement 14, 14 a freigegebene Mitnehmerklinke 6, 6 a die
jeweilige Nadelstange 19, 20 an den Mitnehmerschlitten 4 koppelt. Alternativ dazu oder in Kombination dazu können
die Mitnehmerklinken 6,6a auch durch entsprechende Federn belastet werden.
Die vom Mitnehmerschlitten 4 mitgenommenen Konsolen 5/5a sind in zugeordneten, gehäusefesten Führungen 18 geführt.
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Bei der in Fig. 4 wiedergegebenen Funktionsstellung ist die Nadelstange 20 mit Bohrer 23 über ihre Konsole 5 a in
entsprechender Weise an den Mitnehmerschlitten 4 gekoppelt, so daß Bohrarbeiten ausgführt werden können.
Bei entsprechender Betätigung beider Sperrelemente 14 und 14 a können sowohl die Nadelstange 19 mit Nadel 21 als
auch die Nadelstange 20 mit Bohrer 23 an den Mitnehmerschlitten 4 gekoppelt werden. Die Nadelstangen 19 und 20
werden in gehäusefesten Führungen 28 geführt.
Bei einem Wechsel von Stick- zu Bohrarbeiten braucht das Nadelpaket 24 nicht verfahren zu werden, so daß nur kurze
Längen des Ober- bzw. Unterfadens von den zugeordneten Spulen beim Verschieben des Stickgutes durch den Pantographen
in Bohrposition abgezogen werden. Da ein Verschieben des Nadelpaketes beim Wechsel von Stick- zu Bohrarbeiten
entfällt, entsteht somit auch keine Stillstandszeit der Stickmaschine, die für das Verfahren des Nadelpaketes benötigt
wird.
Die Figuren 5 und 6 lassen insbesondere auch die Verbindung des Mitnehmerschlittens 4 mit dem Antrieb 27 für das
Nadelstangenpaket 24 erkennen.
91 OB 861
Claims (11)
1.
Stickkopf für Stickmaschinen mit wenigstens einer antreibbaren Nadel und wenigstens einem antreibbaren Bohrer, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Nadelpaket an wenigstens einer Nadelstange (20) ein Bohrer (23) befestigt ist
und diese Nadelstange (20) ohne Verfahren des Nadelpaketes direkt an dem Nadelstangenantrieb ankoppelbar ist.
2.
Stickkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder zweiten Nadelstange ein Bohrer befestigt ist und
dieser beim Wechsel von Stick- in Bohrarbeit ohne Verfahren des Ndelpaketes betätigbar ist.
3.
Stickkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Nadelstange (19) mit Nadel (21) eine Nadelstange
(20) mit Bohrer (23) angeordnet ist, daß sowohl die Nadelstange (19) als auch die Nadelstange (20) eine
Mitnehmerklinke (6, 6a) aufweisen und daß ein an einen Nadelstangenantrieb angeschlossener, parallel zu den Nadelstangen
(19, 20) geführter Mitnehmerschlitten (4) vorgesehen ist, an den die Nadelstangen (19, 20) durch Be-
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tätigen der zugeordneten Mitnehmerklinken (6, 6a) für eine hin- und hergehende Bewegung ankoppelbar sind.
4.
Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerklinken (6, 6a) Mitnehmerhaken (8, 8a) und der Mitnehmerschlitten (4) den Mitnehmerhaken
(8, 8a) zugeordnete Widerlager (13, 13a) aufweisen.
5.
Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerklinken (6, 6a) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, die an zugeordneten Konsolen
(5, 5a) der Nadelstange (19) bzw. der Nadelstange (20) schwenkbar gelagert sind, daß der eine Arm (7, 7a)
den Mitnehmerhaken (8, 8a) und der andere Arm (9, 9a) einen Sperrhaken (10, 10a) aufweist, und daß jedem Sperrhaken
(10, 10a) ein verstellbares Sperrelement (14, 14a) zugeordnet ist.
6.
Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Widerlager (13, 13a) des Mitnehmer-schlittens (4) an der Konsole (5, 5a) der Nadelstange
(19) bzw. der Nadelstange (20) ein Anschlag (11, lla) zugeordnet ist, an dem das Widerlager (13, 13a) bei
freigegebener Mitnehmerklinke (6, 6a) von deren Mitnehmerhaken (8, 8a) gehalten ist.
7.
Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-
§108 861.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 140 · D-»15U KREFhLD ■ S? (0^1 51) 2 8222 u. 20469
kennzeichnet, daß die Schwenkachsen (17, 17a) der Mitnehmerklinken
(6, 6a) mit Abstand vom Schwerpunkt der Mitnehmerklinken (6) derart angeordnet sind, daß eine vom
Sperrelement (14, 14a) freigegebene Mitnehmerklinke (6, 6a) die Nadelstange (19) bzw. die Nadelstange (20) an
den Mitnehmerschlitten (4) koppelt.
8.
Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerklinken (6, 6a) durch Federn derart belastet sind, daß eine vom Sperrelement
(14, 14a) freigegebene Mitnehmerklinke (6, 6a) die Nadelstange (19) bzw. die Nadelstange (20) an den Mitnehmer
schütten (4) koppelt.
9.
Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrelemente (14, 14a) den Sperrhaken (10, 10a) zugeordnete Widerlager (16, 16a) aufweisen.
10.
Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrelemente (14, 14a) translatorisch verschiebbar sind.
11.
Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (14, 14a) verschwenkbar
sind.
na 861.
Priority Applications (2)
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DE9108861U DE9108861U1 (de) | 1991-07-18 | 1991-07-18 | Stickkopf für Stickmaschinen |
Publications (1)
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DE9108861U1 true DE9108861U1 (de) | 1991-09-19 |
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ID=6869396
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