DE9108015U1

DE9108015U1 - Schraubenwinde

Info

Publication number: DE9108015U1
Application number: DE9108015U
Authority: DE
Original assignee: B & L Corp Seoul/soul Kr
Current assignee: B & L Corp Seoul/soul Kr
Priority date: 1990-06-28
Filing date: 1991-06-28
Publication date: 1991-12-19
Anticipated expiration: 2001-06-29
Also published as: US5118082A; CA2043808A1; JPH0646937Y2; GB9114015D0; GB2245539B; GB2245539A; JPH0614189U; FR2664253A1; KR920005683Y1; FR2664253B3; KR920000635U

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubenwinde und insbesondere eine elektrisch betriebene Schraubenwinde, die eine Verbesserung der herkömmlichen handbetätigten oder elektrisch betätigten Schraubenwinden darstellt, wie sie als

Wagenheber eingesetzt werden. ,

Herkömmliche Wagenheber werden von Hand bedient. Sie sind nicht sicher, was daher rührt, daß die Person nahe an der zu hebenden Last stehen muß. Außerdem erfordert es relativ viel Zeit, den Hubstempel anzuheben, und es bedarf auch einer relativ großen Kraftanstrengung, so daß sie insbesondere von weiblichen Personen nur schwer zu bedienen sind.

Es hat bereits zahlreiche Versuche gegeben, diese Schwierigkeiten zu überwinden. So zeigt beispielsweise die US-PS 15

4,609,197 eine elektrisch betriebene Schraubenwinde. Diese vorbekannte Schraubenwinde besteht aus einem Windenkörper, einem Servomotor, der neben dem Windenkörper angeordnet ist, einer treibenden Schnecke und einem Schneckenrad, die durch den Servomotor miteinander verriegelt sind, und einem Hub-

Stempel, der an seinem untersten Ende mit einem Zahnrad versehen ist, das sich in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Servomotors nach oben oder unten bewegen kann. Bei dieser vorbekannten Schraubenwinde wird jedoch die Kraft vom Servomotor unmittelbar auf das Schneckenrad und das Zahnrad über-

tragen, so daß die kraftübertragenden Teile wie die treibende Schnecke, das Schneckenrad und das Zahnrad zu einem erhöhten Reibungswiderstand führen, wenn Fahrzeuge eines relativ großen Gewichtes angehoben werden. Bei dieser vorbekannten elektrisch betriebenen Schraubenwinde treten daher

häufig Schwierigkeiten wegen der starken Abnutzung der kraftübertragenden Teile auf. Insbesondere kann beim Anheben schwerer Fahrzeuge wie Lastwagen und dergleichen ein Versagen des Servomotors und der kraftübertragenden Teile die Folge sein.
^y

Demgemäß soll durch die vorliegende Erfindung eine Schraubenwinde geschaffen werden, die das Anheben schwerster Lasten problemlos ermöglicht.

Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfinb

dung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.

Die erfindungsgemäß ausgebildete Schraubenwinde bietet die Möglichkeit, ohne Schwierigkeiten selbst schwerste Lasten wie Lastwagen und dergleichen anzuheben. Der Servomotor liefert hierfür eine ausreichende Leistung. Darüber hinaus zeichnet sich die Schraubenwinde durch eine einfache Betätigung und Handhabung sowie durch eine große Betriebssicherheit aus. Von besonderer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang das Untersetzungsgetriebe und die Sicherheitseinrich-15

tung.

Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrisch

betriebenen Schraubenwinde;

Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schraubenwinde der Fig. 1;

Fig. 3 eine fragmentarische Explosionsdarstellung des Untersetzungsgetriebe und der Sicherheitseinrichtung der Schraubenwinde nach Fig. 1;

Fig. 4 fragmentarische Ansichten der Schraubenwinde zur

Veranschaulichung der Betriebszustände der Schraubenwinde, wobei Fig. 4A den Zustand vor Betätigung der Schraubenwinde und Fig. 4B den Zustand nach der Betätigung der Schraubenwinde zeigt;

Fig. 5 ein schematisches Schaltdiagramin der Schraubenwinde nach Fig. 1;

Die in Fig. 1 dargestellte elektrisch betriebene Schraubenwinde, die als Wagenheber eingesetzt werden kann, besteht aus einem Windenkörper 1, der einen mit Schraubgewinde versehenen Hubstempel 2 enthält, einem Gehäuse 4, das ein Untersetzungsgetriebe 20, einen Servomotor 3 und eine Sicherheitseinrichtung 30 enthält und durch Schrauben 8 an einem mit dem Windenkörper 1 einstückig ausgebildeten Träger sowie einer Grundplatte 7 lösbar angebracht ist, die unterhalb des Windenkörpers 1 durch mehrere Nieten 6 fest angebracht ist.

Das Untersetzungsgetriebe 20 ist in einer Hülse 33 angeordnet, die ein Element der Sicherheitseinrichtung 3 bildet und 15

durch Schrauben 5 an einer Trennwand 9 des Gehäsues 4 befestigt ist. Das Untersetzungsgetriebe 20 und die Sicherheitseinrichtung 30 bilden wichtige Teile der Schraubenwinde.

Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht das Untersetzungsgetriebe 20 aus einem ersten Sonnen- und Planetenrädersatz 21, einem zweiten Sonnen- und Planetenrädersatz 22 und einem als Zylinder ausgebildeten Sonnenrad 23.

Wie in Fig. 3 gezeigt, die eine Explosionsdarstellung des Untersetzungsgetriebes 20 und der Sicherheitseinrichtung 30 ist, besteht der erste Sonnen- und Planetenrädersatz 21 aus mehreren ersten Planetenrädern 21a und einem Zentralrad 24,

an dem mehrere Zapfen 24a zum Lagern der Planetenräder 21a 30

gebildet sind. Die ersten Planetenräder 21a kämmen mit einem

treibenden Zahnrad 3a des Servomotors, das durch eine zentrale Öffnung 9' der Trennwand 9 hindurchragt. Der zweite Sonnen- und Planetenrädersatz 22 besteht aus mehreren zweiten Planetenrädern 22a und einem treibenden Ritzel 25, an 35

dem mehrere Zapfen 25a zum Lagern der zweiten Planetenräder

22a gebildet sind. Die zweiten Planetenräder 22a kämmen mit dem Zentralrad 24. Das Sonnenrad 23 besteht aus einem Zylinder, dessen Ober- und Unterseite offen sind und dessen Innenfläche 23' so bearbeitet ist, daß sie das Sonnenrad birgt, das mit den ersten und zweiten Planetenrädern 21a, 22a in Eingriff steht. Auf beiden diametral gegenüberliegenden Seiten eines unteren Endes des Sonnenrades 23 sind zwei Paßvorsprünge 23a gebildet, die mit einer im folgenden zu beschreibenden Kupplungsscheibe 31 der Sicherheitsein_n richtung 30 zusammenwirken. Ferner sind auf beiden Seiten der Paßvorsprünge 23a Abschrägungen 23a' gebildet.

Wie in Fig. 2 zu sehen ist, besteht die Sicherheitseinrichtung 30 aus einer Kupplungsscheibe 31, einer Kupplungsfeder

32 und einer Hülse 33, die die Kupplungsscheibe 31 und die 15

Kupplungsfeder 32 aufnimmt.

Die Kupplungsscheibe 31 ist mit einer zentralen Öffnung, zwei Paßausnehmungen 31a und zwei Paßvorsprüngen 31b versehen. Die Paßausnehmungen 31a nehmen mit Paßsitz die Paßvorsprünge 23a auf und sind auf beiden Seiten mit Abschrägungen 31a' versehen.

Die Kupplungsfeder 32 arbeitet in der Weise, daß sie die

Paßvorsprünge 23a und die Paßausnehmungen 31a bei normalem 25

Betrieb der Schraubenwinde im "Paßzustand" halten und sie im Fall einer Betriebsstörung aus ihrem "Paßzustand" ausbrechen läßt.

Die Hülse 33 bildet ein zylindrisches Gehäuse, in dem sich das Untersetzungsgetriebe 20 und die Sicherheitseinrichtung 30 befinden. Die Hülse 33 ist an ihrer Unterseite in der Mitte mit einer zylindrischen Abstützung 33a versehen, durch die sich das treibende Ritzel 25 des Untersetzungsgetriebes 20 hindurch erstrecken kann und auf dessen oberem Ende die Unterseite des flanschartig ausgebildeten Endes 25b des

treibenden Ritzels 25 aufsitzt (vgl. Fig. 4). Ferner ist auf beiden diametral gegenüberliegenden Abschnitten innerhalb der Hülse 33 ein Paar vertikal verlaufender Führungsnuten 33b vorgesehen, die die Paßvorsprünge 31b der Kupplungsscheibe 31 aufnehmen, um die Hubbewegung der Schraubenwinde zu führen. Außerdem sind um das obere Ende der Hülse 33 herum mehrere Befestigungslöcher 33c vorgesehen, um die Hülse mittels Schrauben 5 an der Trennwand 9 zu befestigen (vgl. Fig. 3).

Ferner sind auf der Grundplatte 7 ein Übertragungszahnrad 10, das mit dem treibenden Ritzel 25 in Eingriff steht, ein getriebenes Zahnrad 11, das mit dem Übertragungszahnrad in Eingriff steht, und ein getriebenes Ritzel 11a gelagert, das zu dem getriebenen Zahnrad 11 konzentrisch angeordnet

und einstückig mit diesem ausgebildet ist. Das getriebene Ritzel 11a kämmt mit einem Stirnrad 12, das am unteren Ende des Hubstempels 2 befestigt ist, so daß sich der Hubstempel 2 in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Servomotors 3

nach oben oder unten bewegen kann.
20

Wie in Fig. 5 schematisch dargestellt, ist der Servomotor mit einem Zigarettenanzünder 14 des Fahrzeuges über Leitungen 13 und einen Wählschalter 15 verbunden, so daß der Servomotor 3 je nach der Stellung des Wählschalters 15 in der normalen oder rückwärtigen Drehrichtung arbeiten kann.

Es wird zunächst der Hubvorgang der als Wagenheber dienenden elektrisch betriebenen Schraubenwinde beschrieben. Wenn sich

die Schraubenwinde unter dem anzuhebenden Abschnitt des 30

Fahrzeuges befindet und der Wählschalter 15 in die Hubstellung verstellt wird, arbeitet der Servomotor 3 in der normalen Drehrichtung, um das treibende Zahnrad 3a anzutreiben, so daß die mit dem treibenden Zahnrad 3a kämmenden ersten Planetenräder 21a angetrieben werden. Zu diesem Zeitpunkt kann das Sonnenrad 23, dessen Innenfläche 23' mit den ersten

Planetenrädern 21a in Eingriff steht, nicht umlaufen, da seine Paßvorsprünge 23a in den Paßausnehmungen 31a der Kupplungsscheibe 31 sitzen und außerdem die Paßvorsprünge 31b der Kupplungsscheibe 31 von den axialen Führungsnuten 33b der Hülse 33 aufgenommen werden. Die Drehbewegung der

ersten Planetenräder 21a hat somit eine Drehbewegung des Zentralrades 24 zur Folge, auf dem die Planetenräder 21a durch die Zapfen 24a gelagert sind, und hierauf kommt es zu einer Drehung der zweiten Planetenräder 22a, die mit dem Zentralrad 24 kämmen. Das treibende Ritzel 25, auf dem die zweiten Planetenräder 25a durch die Zapfen 25a gelagert sind, kann sich somit mit verringerter Geschwindigkeit drehen. Die Drehbewegung des treibenden Ritzels 25 führt zu einer Drehung des Übertragungsrades 10, das mit dem treibenden Ritzel 25 in Eingriff steht, und dann zu einer Drehung des getriebenen Zahnrades 11, das mit dem Übertragungsrad 10 in Eingriff steht, und ferner zu einer Drehung des getriebenen Ritzels 11a, das zu dem getriebenen Zahnrad 11 konzentrisch und mit diesem einteilig ausgebildet ist. Als Folge der Drehbewegung des Ritzels 11a dreht sich daher das mit dem Ritzel 11a kämmende Stirnrad 12, so daß der Hubstempel 2, der an seinem unteren Ende am Stirnrads 12 befestigt ist, sich nach oben bewegt und hierbei das Fahrzeug anhebt, das auf einem Sattel 2a des Hubstempels 2 ruht.

Hierbei kann die Schraubenwinde das Fahrzeug ohne Schwierig-25

keiten "weich" anheben, was durch die Geschwindigkeitsreduzierung aufgrund des Untersetzungsgetriebes 20 ermöglicht wird. Beim Absenkvorgang der Schraubenwinde befindet sich der Wählschalter 15 in der Absenkstellung, um den Servomotor 3 in der rückwärtigen Drehrichtung zu betreiben. Als Folge drehen sich das treibende Zahnrad 3a, die ersten und zweiten Planetenräder 21a, 22a, das treibende Ritzel 25, das Übertragungsrad 10, das getriebene Zahnrad 11 und das getriebene Ritzel 11a nacheinander in der umgekehrten Richtung. Das auf dem Sattel 2a ruhende und durch die Schraubenwinde angeho^y

bene Fahrzeug kann sich daher als Folge der Rückwärtsdrehung

des Stirnrades 12 und der Abwärtsbewegung des Hubstempels 2 nach unten bewegen.

Falls die Schraubenwinde unter einer unerwünschten Überlastung steht, kann das Sonnenrad 23 durchdrehen, da die Antriebskraft der ersten und zweiten Planetenräder 21a, 22a es zwangsläufig in Drehung versetzt, statt auf das überlastete treibende Ritzel 25 übertragen zu werden, damit es sich aus dem Kupplungszustand mit der Kupplungsscheibe 31 lösen kann. Es ergibt sich somit der Vorteil, daß der Servomotor und die kraftübertragenden Getriebeelemente gegen Versagen geschützt sind, auch wenn die Schraubenwinde beim Hubvorgang überlastet wird.

Wenn der Hubvorgang der Schraubenwinde aufgrund eines Versa-

gens des Servomotors oder der Getriebeelemente abrupt unterbrochen wird, kann der mit einem quadratischen Kopf versehene Zapfen 16, durch den das getriebene Zahnrad 11 und das getriebene Ritzel 11a auf der Grundplatte 7 gelagert sind,

durch ein Werkzeug wie einem Schraubenschlüssel von Hand 20

gedreht werden, um das Zahnrad 11 und das Ritzel 11a sowie

das Stirnrad 12 zu drehen und auf diese Weise den Hubstempel 2 abzusenken. Das Fahrzeug kann daher trotz der an der Schraubenwinde aufgetretenen Schwierigkeit durch einen einfachen manuellen Vorgang sicher abgesenkt werden. 25

Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zweistufiges Untersetzungsgetriebe 20 mit dem ersten und zweiten Sonnen- und Planetenrädersatz 21, 22 vorgesehen; es versteht sich jedoch, daß die Anzahl der Stufen des Untersetzungsgetriebes vergrößert oder verringert werden können, und zwar je nach der Antriebsleistung des Servomotors und der Hubgeschwindigkeit des Hubstempels.

Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, verstärkt die beschriebene Schraubenwinde die Antriebsleistung des Servo-

. motors beträchtlich durch das Untersetzungsgetriebe mit dem ersten und zweiten Sonnen- und Planetenrädersatz und dem Sonnenrad. Außerdem sind der Servomotor und die kraftübertragenden Elemente für den Fall einer Überlastung gegen ein

_R Versagen geschützt, und zwar durch das als Zylinder_tausgebildete Sonnenrad des Untersetzungsgetriebes und die Sicherheitseinrichtung mit der Kupplungsscheibe und der Kupplungsfeder, bei der die Kupplungsscheibe beim Überlasten der Schraubenwinde aus ihrem Kupplungszustand mit dem Sonnenrad gelöst werden kann, damit das Sonnenrad durchdrehen kann. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Schraubenwinde besteht darin, daß das Fahrzeug bei einem Problem der Schraubenwinde sicher dadurch abgesenkt werden kann, daß der mit einem quadratischen Kopf versehene Zapfen, durch den das getriebene Zahnrad und das getriebene Ritzel auf der Grund-

platte gelagert sind, von Hand gedreht wird.

Claims

B & L Corporation 63-15, Nonhyun-Dong Kangnam-Ku, Seoul Korea Akte: M-7905 24. Juni 1991 Schraubenwinde SCHUTZANSPRÜCHE

1. Schraubenwinde, gekennzeichnet durch: .c eine Grundplatte (7),

einen Windenkörper (1), der an der Grundplatte (7) angebracht ist,

ein Gehäuse (4), das neben dem Windenkörper (1) angebracht ist und in seinem Mittelabschnitt mit einer Trennwand (9) versehen ist,

einen Servomotor (3), an dessen unteren Ende ein treibendes Zahnrad (3a) vorgesehen ist und der in dem Gehäuse (4) untergebracht ist,

einen Hubstempel (2), der auf der Grundplatte (7) vertikal verlaufend angebracht und innerhalb des Windenkörpers (1) angeordnet ist,

ein getriebenes Zahnrad (11) und ein getriebenes Ritzel (lla), die auf der Grundplatte (7) gelagert und einteilig miteinander ausgebildet sind, _n ein Untersetzungsgetriebe (20) mit einem ersten

Sonnen- und Planetenrädersatz (21), der erste Planetenräder (21a) und ein Zentralrad (24) enthält,

einem zweiten Sonnen- und Planetenrädersatz (22), der zweite Planetenräder (22a) und ein treibendes Ritzel

(25) aufweist, und
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einem als Zylinder ausgebildeten Sonnenrad (23),

das den ersten und zweiten Sonnen- und Planetenrädersatz enthält und an dessen unterem Ende Paßvorsprünge (23a) vorgesehen sind,

eine Sicherheitseinrichtung (30), die unterhalb des Untersetzungsgetriebes (20) angebracht ist und eine Kupplungsfeder (32) sowie eine Kupplungsscheibe (31) aufweist, an der Paßausnehmungen (31a) und Paßvorsprünge (31b) vorgesehen sind,

eine Hülse (33), die an der Trennwand (9) des Gehäuses (4) durch Schrauben lösbar angebracht ist, die an ihrer Innenseite mit Führungsnuten (33b) und an ihrer Unterseite mit einer nach oben ragenden zylindrischen Abstützung (33a) versehen ist und die das Untersetzungsgetriebe (20) sowie die Sicherheitseinrichtung (30) enthält.

2. Schraubenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Ritzel (25) mit einem flanschartigen Ende versehen ist, das auf der Oberseite der zylindrischen Abstützung (33a) aufsitzt.

3. Schraubenwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßvorsprünge (23a) des als Zylinder ausgebildeten Sonnenrades (23) und die Paßausnehmungen (31a)

der Kupplungsscheibe (31) mit Abschrägungen (23a') versehen 25

sind, die jeweils auf deren beiden Seiten gebildet sind.

4. Schraubenwinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zapfen, der mit einem aus dem Windenkörper (1) vorstehenden quadratischen Kopf versehen ist und das getriebene Zahnrad (11) sowie das getriebene Ritzel (Ha) auf der Grundplatte (7) lagert.