DE202019105475U1 - Verriegelungsmechanismus einer beweglichen Vorrichtung und bewegliche Vorrichtung - Google Patents

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    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
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Abstract

Verriegelungsmechanismus einer beweglichen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst:eine erste Torsionsfeder zum Festhalten der beweglichen Vorrichtung;eine erste Verbindungsbaugruppe, wobei ein Ende der ersten Torsionsfeder an der ersten Verbindungsbaugruppe befestigt ist;einen Schalter, der an einem anderen Ende einer Torsionsfeder befestigt ist, wobei beim Drehen des Schalters die erste Torsionsfeder verdreht wird, und ein Durchmesser eines inneren Lochs der ersten Torsionsfeder vergrößert wird, um die Verriegelung der beweglichen Vorrichtung zu lösen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Verriegelungsmechanismus einer beweglichen Vorrichtung und die bewegliche Vorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als ein Gebrauchsgegenstand ist ein Tisch in täglichem Leben, bei der Arbeit und beim Lernen häufig anzutreffen. Ein üblicher Tisch besteht in der Regel aus einer Tischplatte und einem Tischbein, die miteinander fest verbunden sind, wobei das Tischbein eine feste Länge aufweist, so dass die Höhenstellung der ganzen Tischplatte fest und nicht verstellbar ist. Zur Anpassung an verschiedene Anwendungsumgebungen und den Anwendungsbedarf unterschiedlicher Benutzergruppen werden wachsende Anforderungen an den Vielfalt der Höhe, den Automatisierungsgrad und den Komfort eines Tisches gestellt.
  • Bei einer bestehenden Lösung wird eine Gasfeder als Stütze des Tischbeines eines Hebetisches verwendet und an der unteren Oberfläche des Hebetisches ist eine Steuerbaugruppe zum Einschalten oder Ausschalten der Gasfeder angebracht, welche Steuerbaugruppe über u.a. ein Zugseil mit einem Zugseil-Verbindungselement an einer Verbindungsbaugruppe (das Zugseil-Verbindungselement ist an der Verbindungsbaugruppe angelenkt) verbunden ist. Das andere Ende des Zugseil-Verbindungselements liegt an einem Schalter der Gasfeder an. Zum Anheben oder Absenken des Tisches dreht der Benutzer das Zugseil-Verbindungselement über das Zugseil durch Betätigen der Steuerbaugruppe, so dass der Schalter der Gasfeder eingeschaltet wird und somit die Gasfeder nach Wunsch des Benutzers ein Anheben oder Absenken bewirkt.
  • Die im Hebetisch des Standes der Technik verwendeten Gasfedern sind alle selbsthemmende Gasfedern, d.h., wenn die Gasfeder betätigt werden muss, überträgt der Benutzer durch Steuerung von Steuerbaugruppe die Triebkraft an das Kabel, damit sich das Kabelverbindungselement dreht, wodurch der Schalter innerhalb der Gasfeder geöffnet wird und die Gasfeder nach dem Wunsch des Benutzers angehoben oder abgesenkt wird. Die Schalterstruktur innerhalb der Gasfeder ist relativ kompliziert, was dazu führt, dass die Produktionskosten der Gasfeder erhöht werden. Und für die Anordnung des Schalters innerhalb der Gasfeder muss der Schalter einen Teil des Raums belegen und zumindest der Hub der Gasfeder ist kurz.
  • OFFENBARUNG DES GEBRAUCHSMUSTER
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsmechanismus einer beweglichen Vorrichtung und die bewegliche Vorrichtung bereitzustellen. Das vorliegende Gebrauchsmuster weist den Vorteil auf, die Senkung von Produktionskosten der beweglichen Vorrichtung zu begünstigen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung:
    • Ein Verriegelungsmechanismus einer beweglichen Vorrichtung umfasst:
      • eine erste Torsionsfeder zum Festhalten der beweglichen Vorrichtung;
      • eine erste Verbindungsbaugruppe, wobei ein Ende der ersten Torsionsfeder an der ersten Verbindungsbaugruppe befestigt ist;
      • einen Schalter, der an einem anderen Ende einer Torsionsfeder befestigt ist, wobei beim Drehen des Schalters die erste Torsionsfeder verdreht wird, und ein Durchmesser eines inneren Lochs der ersten Torsionsfeder vergrößert wird, um die Verriegelung der beweglichen Vorrichtung zu lösen.
    • Eine bewegliche Vorrichtung, an der ein Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5 vorgesehen ist.
  • Wenn das vorliegende Gebrauchsmuster in Betrieb ist, treibt der Entriegelungsmechanismus den Verriegelungsmechanismus an, um den Schalter im Verriegelungsmechanismus zu drehen, wodurch die erste Torsionsfeder verdreht wird, und der Durchmesser des inneren Lochs der ersten Torsionsfeder vergrößert wird, um die Verriegelung der beweglichen Vorrichtung zu lösen. Nachdem die Verriegelung des Leistungsausgangs gelöst wird, kann sich die bewegliche Vorrichtung frei bewegen, um die damit verbundenen Komponenten zur Bewegung anzutreiben. Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Steuerung der beweglichen Vorrichtung erleichtert, indem der Verriegelungsmechanismus die bewegliche Vorrichtung verriegelt. Und die immer offen gehaltene bewegliche Vorrichtung wird verwendet, und innerhalb der beweglichen Vorrichtung kann kein Schalter vorgesehen werden, so dass der Aufbau der beweglichen Vorrichtung vereinfacht wird und die Herstellungskosten geringer sind als der gegenwärtigen beweglichen Vorrichtung.
  • Figurenliste
  • Darin zeigen
    • 1 eine schematische Montagedarstellung einer beweglichen Vorrichtung und eines Verriegelungsmechanismus nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
    • 2 eine Schnittdarstellung gemäß 1 mit ausgeblendetem Teil von Bauteilen,
    • 3 eine schematische Darstellung gemäß 1 mit ausgeblendetem Teil von Bauteilen.
  • Darin stehen die Bezugszeichen in 1 bis 3:
    • 30 für bewegliche Vorrichtung;
    • 80 für Verriegelungsmechanismus, 81 für erste Torsionsfeder, 81a für ein Ende, 81b für ein anderes Ende, 82 für erstes Mantelrohr, 83 für Körper, 83a für zweiten Befestigungssitz, 84 für Mantelgehäuse, 85 für Schalter, 86 für zweite Torsionsfeder, 86a für ein Ende, 86b für ein anderes Ende, 87 für zweites Mantelrohr,
    • 100 für Entriegelungsmechanismus.
  • AUSFÜHIZLICHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist die bewegliche Vorrichtung 30 eine Linearbewegungsvorrichtung oder eine Drehbewegungsvorrichtung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nimmt die bewegliche Vorrichtung 30 vorzugsweise die Linearbewegungsvorrichtung an, die eine Gasfeder ist, die sich immer im Öffnungszustand befindet. An einem Leistungsausgang 31 der beweglichen Vorrichtung 30 ist ein Verriegelungsmechanismus 80 angebracht, wobei der Leistungsausgang 31 sowohl ein Zylinderabschnitt der beweglichen Vorrichtung 30 als auch ein Kolbenstangenelement der beweglichen Vorrichtung 30 sein kann. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nimmt der Leistungsausgang 31 vorzugsweise den Zylinderabschnitt der beweglichen Vorrichtung 30 an, das heißt, dass der Zylinderabschnitt den beweglichen Abschnitt darstellt, aber der Kolbenstangenabschnitt stationär ist. Der Verriegelungsmechanismus 80 begrenzt die Verschiebung des Leistungsausgangs 31 der beweglichen Vorrichtung; Der Verriegelungsmechanismus 80 umfasst: eine erste Torsionsfeder 81, eine erste Verbindungsbaugruppe und einen Schalter 85, wobei die erste Torsionsfeder 81 den Leistungsausgang 31 der beweglichen Vorrichtung 30 festhält.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist ein Ende 81a der ersten Torsionsfeder 81 an der ersten Verbindungsbaugruppe befestigt; die erste Verbindungsbaugruppe umfasst ein erstes Mantelrohr 82, einen ersten Befestigungssitz, wobei das erste Mantelrohr 82 den Leistungsausgang 31 der beweglichen Vorrichtung 30 umhüllt, ein Ende des ersten Mantelrohrs 82 mit einer ersten Öffnung versehen ist, und ein Ende 81a der ersten Torsionsfeder 81 in der ersten Öffnung festgeklemmt ist. Der erste Befestigungssitz ist fest mit dem ersten Mantelrohr 82 verbunden, der erste Befestigungssitz 83 ist mit einem Befestigungselement (nicht gezeigt) verbunden, der erste Befestigungssitz umfasst einen Körper 83 und ein Mantelgehäuse 84, der Körper 83 ist an dem Mantelgehäuse 84 befestigt, und das erste Mantelrohr 82 ist an dem Mantelgehäuse 84 befestigt. Der erste Befestigungssitz kann auch nur den Körper 83 enthalten, wobei der Körper 83 direkt an dem ersten Mantelrohr 82 befestigt ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist der Schalter 85 an dem anderen Ende 81b der ersten Torsionsfeder 81 befestigt, und beim Drehen des Schalters 85 wird die erste Torsionsfeder 81 verdreht und der Durchmesser des inneren Lochs der ersten Torsionsfeder 81 wird vergrößert, um die Verriegelung des Leistungsausgangs 31 der beweglichen Vorrichtung 30 zu lösen.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst der Verriegelungsmechanismus 80 ferner eine zweite Torsionsfeder 86 und eine zweite Verbindungsbaugruppe, wobei die zweite Torsionsfeder 86 den Leistungsausgang 31 der beweglichen Vorrichtung 30 festhält; ein Ende 86a der zweiten Torsionsfeder 86 ist an der zweiten Verbindungsbaugruppe befestigt; das andere Ende 86b der zweiten Torsionsfeder 86 ist an dem Schalter 85 befestigt, und beim Drehen des Schalters 85 wird die zweite Torsionsfeder 86 verdreht und der Durchmesser des inneren Lochs der zweiten Torsionsfeder 86 wird vergrößert, um die Verriegelung des Leistungsausgangs 31 der beweglichen Vorrichtung 30 zu lösen. Die erste Torsionsfeder 81 und die zweite Torsionsfeder 86 werden entgegengesetzt gedreht, so dass die erste Torsionsfeder 81 und die zweite Torsionsfeder 86 zugleich durch denselben Schalter 85 geöffnet werden können und zum Zeitpunkt des Zurücksetzens auch zugleich zurückgesetzt werden können.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst die zweite Verbindungsbaugruppe ein zweites Mantelrohr 87 und einen zweiten Befestigungssitz 83a, wobei das zweite Mantelrohr 87 den Leistungsausgang 31 der beweglichen Vorrichtung 30 umhüllt, ein Ende des zweiten Mantelrohrs 87 mit einer zweiten Öffnung versehen ist, und ein Ende der zweiten Torsionsfeder 86 in der zweiten Öffnung festgeklemmt ist. Der zweite Befestigungssitz 83a ist fest mit dem zweiten Mantelrohr 87 verbunden, der zweite Befestigungssitz 83a ist mit einem Befestigungselement (nicht gezeigt) verbunden, der zweite Befestigungssitz 83a umhüllt das Mantelgehäuse 84 und ist an dem Mantelgehäuse 84 befestigt.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, treibt der Entriegelungsmechanismus 100 den Verriegelungsmechanismus 80 an, um von dem Leistungsausgang 31 der beweglichen Vorrichtung 30 gelöst zu werden, und der Entriegelungsmechanismus 100 ist mit dem Verriegelungsmechanismus 80 verbunden. Der Entriegelungsmechanismus 100 umfasst einen Druckplattenmechanismus und ein Kabel, der Druckplattenmechanismus ist mit einem Ende des Kabels verbunden, das andere Ende des Druckplattenmechanismus ist mit dem Schalter 85 verbunden, beim Betätigen treibt der Druckplattenmechanismus das Kabel an, um sich zu bewegen, und das Kabel treibt den Schalter 85 an, um sich zu drehen, wodurch die erste Torsionsfeder 81 und die zweite Torsionsfeder 86 zum Verdrehen angetrieben werden, um die Verriegelung des Leistungsausgangs 31 der beweglichen Vorrichtung 30 zu lösen.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt. Wenn beispielsweise die bewegliche Vorrichtung 30 eine Linearbewegungsvorrichtung ist, kann die Linearbewegungsvorrichtung auch eine Vorrichtung wie einen Zylinder oder einen Hydraulikzylinder annehmen. Wenn die bewegliche Vorrichtung 30 eine Drehbewegungsvorrichtung ist, kann die bewegliche Vorrichtung 30 beispielsweise ein ringförmiges Element oder ein Zahnrad oder dergleichen sein. In diesem Fall kann der Verriegelungsmechanismus in einer Bogenform ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Verriegelungsmechanismus einer beweglichen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: eine erste Torsionsfeder zum Festhalten der beweglichen Vorrichtung; eine erste Verbindungsbaugruppe, wobei ein Ende der ersten Torsionsfeder an der ersten Verbindungsbaugruppe befestigt ist; einen Schalter, der an einem anderen Ende einer Torsionsfeder befestigt ist, wobei beim Drehen des Schalters die erste Torsionsfeder verdreht wird, und ein Durchmesser eines inneren Lochs der ersten Torsionsfeder vergrößert wird, um die Verriegelung der beweglichen Vorrichtung zu lösen.
  2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus ferner umfasst: eine zweite Torsionsfeder zum Festhalten der beweglichen Vorrichtung; eine zweite Verbindungsbaugruppe, wobei ein Ende der zweiten Torsionsfeder an der zweiten Verbindungsbaugruppe befestigt ist; wobei das andere Ende der zweiten Torsionsfeder an dem Schalter befestigt ist, und beim Drehen des Schalters die zweite Torsionsfeder verdreht wird und der Durchmesser des inneren Lochs der zweiten Torsionsfeder vergrößert wird, um die Verriegelung der beweglichen Vorrichtung zu lösen.
  3. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsbaugruppe ein erstes Mantelrohr, einen ersten Befestigungssitz umfasst, wobei das erste Mantelrohr die bewegliche Vorrichtung umhüllt, der erste Befestigungssitz fest mit dem ersten Mantelrohr verbunden ist.
  4. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungssitz einen Körper und ein Mantelgehäuse umfasst, der Körper an dem Mantelgehäuse befestigt ist, und das erste Mantelrohr an dem Mantelgehäuse befestigt ist.
  5. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungsbaugruppe ein zweites Mantelrohr, einen zweiten Befestigungssitz umfasst, wobei das zweite Mantelrohr die bewegliche Vorrichtung umhüllt, der zweite Befestigungssitz fest mit dem zweiten Mantelrohr verbunden ist.
  6. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Torsionsfeder und die zweite Torsionsfeder entgegengesetzt gedreht werden.
  7. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Vorrichtung eine Linearbewegungsvorrichtung oder eine Drehbewegungsvorrichtung ist.
  8. Bewegliche Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass an der beweglichen Vorrichtung der Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7 vorgesehen ist.
  9. Bewegliche Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Vorrichtung eine Gasfeder ist, die sich im Öffnungszustand befindet.
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