DE202018106210U1 - Poliermaschine - Google Patents

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DE202018106210U1
DE202018106210U1 DE202018106210.7U DE202018106210U DE202018106210U1 DE 202018106210 U1 DE202018106210 U1 DE 202018106210U1 DE 202018106210 U DE202018106210 U DE 202018106210U DE 202018106210 U1 DE202018106210 U1 DE 202018106210U1
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Abstract

Poliermaschine, umfassend:
- ein Gehäuse, das einen Handgriffabschnitt für den Benutzer umfasst;
- einen Elektromotor, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist;
- eine Ausgangswelle, die sich relativ zu dem Gehäuse um eine erste Achse drehen kann; dadurch gekennzeichnet, dass die Poliermaschine ferner Folgendes umfasst:
- eine Exzenterbaugruppe, die einen um die erste Achse drehbaren Drehwellenabschnitt und einen bezüglich des Drehwellenabschnitts exzentrisch angeordneten Exzenterabschnitt umfasst, welcher Drehwellenabschnitt mit der Ausgangswelle lösbar verbunden ist, wobei der Exzenterabschnitt und der Drehwellenabschnitt miteinander fest verbunden oder einteilig miteinander ausgebildet sind;
- ein Arretierteil, wobei sich das Arretierteil und die Ausgangswelle zwischen einer ersten Stellung, in der die Bewegung des Drehwellenabschnitts relativ zur Ausgangswelle abgesperrt ist, und einer zweiten Stellung, in der die Bewegung des Drehwellenabschnitts relativ zur Ausgangswelle freigegeben ist, bewegen können;
- ein Vorspannelement, das eine Vorspannkraft erzeugt, die eine Bewegung des Arretierteils in Richtung der ersten Stellung bewirkt;
- ein Bedienteil, das beim Betätigen durch den Benutzer ein Herausbewegen des Arretierteils aus der ersten Stellung erlaubt.

Description

  • Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf den Bereich der Elektrowerkzeuge, insbesondere auf eine Poliermaschine.
  • Technischer Hintergrund
  • Poliermaschinen stellen eine gewöhnliche mechanische Ausrüstung im Bereich der mechanischen Bearbeitung dar, mit der die beim Schleifen entstehende schadhafte Schicht und raue Schicht entfernt werden können.
  • Beim Einsatz einer Poliermaschine ist die Ausgabe verschiedener Exzentrizitäten (einschließlich einer Exzentrizität von Null, d.h. nicht exzentrisch) notwendig, um verschiedene Polierfunktionen zu realisieren. Dies erfolgt in der Regel durch Wechseln zwischen Exzenterbaugruppen mit unterschiedlichen Exzentrizitäten auf derselben Poliermaschine, da ansonsten mehrere Poliermaschinen mit unterschiedlichen Exzentrizitäten vorgesehen werden müssen. Zum Wechseln zwischen Exzenterbaugruppen nach dem Stand der Technik muss jedoch einerseits an der jeweiligen Poliermaschine eine Wellensperre zum Absperren des Drehwellenabschnitts vorgesehen werden. Zum anderen ist eine Demontage der Exzenterbaugruppe mit Hilfe eines zusätzlichen Schlüssels erforderlich. Dies verkompliziert nicht nur die Struktur einer Poliermaschine, sondern auch erschwert den Bedienungsvorgang.
  • Offenbarung des Gebrauchsmusters
  • Es ist Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Poliermaschine bereitzustellen, die eine schnelle Demontage einer Exzenterbaugruppe ohne zusätzliches Werkzeug erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Ausgestaltungen vor:
  • Eine Poliermaschine umfasst:
    • - ein Gehäuse, das einen Handgriffabschnitt für den Benutzer umfasst;
    • - einen Elektromotor, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist;
    • - eine Ausgangswelle, die durch den Elektromotor relativ zu dem Gehäuse um eine erste Achse gedreht werden kann;
  • Die Poliermaschine umfasst ferner:
    • - eine Exzenterbaugruppe, die einen um die erste Achse drehbaren Drehwellenabschnitt und einen bezüglich des Drehwellenabschnitts exzentrisch angeordneten Exzenterabschnitt umfasst, welcher Drehwellenabschnitt mit der Ausgangswelle lösbar verbunden ist, wobei der Exzenterabschnitt und der Drehwellenabschnitt miteinander fest verbunden oder einteilig miteinander ausgebildet sind;
    • - ein Arretierteil, wobei sich das Arretierteil und die Ausgangswelle zwischen einer ersten Stellung, in der die Bewegung des Drehwellenabschnitts relativ zur Ausgangswelle abgesperrt ist, und einer zweiten Stellung, in der die Bewegung des Drehwellenabschnitts relativ zur Ausgangswelle freigegeben ist, bewegen können;
    • - ein Vorspannelement, das eine Vorspannkraft erzeugt, die eine Bewegung des Arretierteils in Richtung der ersten Stellung bewirkt;
    • - ein Bedienteil, das beim Betätigen durch den Benutzer ein Herausbewegen des Arretierteils aus der ersten Stellung erlaubt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Poliermaschine ist zwischen der ersten und der zweiten Stellung eine dritte Stellung vorgesehen, wobei die Exzenterbaugruppe mit der Ausgangswelle drehbar verbindbar ist, wenn sich das Arretierteil in der dritten Stellung befindet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Poliermaschine ist in der Ausgangswelle ein Aufnahmeloch zur Aufnahme des Arretierteils ausgebildet, während der Drehwellenabschnitt mit einer Rastnut und einer Ringnut versehen ist, wobei das Arretierteil in der ersten Stellung in die Rastnut und in der dritten Stellung in die Ringnut eingreift.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Poliermaschine ist in der Ausgangswelle ein Mittelloch ausgebildet, in das der Drehwellenabschnitt hineinragt, wobei die Bewegung des Drehwellenabschnitts relativ zur Ausgangswelle durch das Arretierteil abgesperrt oder freigegeben wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Poliermaschine umfasst das Vorspannelement eine von oben nach unten auf die Ausgangswelle aufgeschobene Rückstellfeder, eine zur Bewegung des Arretierteils in Richtung der ersten Stellung dienende Hülse und einen eine Abwärtsbewegung der Hülse verhindernden Anschlagring, wobei der Anschlagring die Außenfläche der Ausgangswelle umgreift.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Poliermaschine ist innerhalb der Hülse eine Stufenbohrung ausgebildet, die von oben nach unten der Reihe nach eine erste Bohrung, eine zweite Bohrung und eine dritte Bohrung umfasst, welche Bohrungen jeweils einen größeren Durchmesser als die jeweilige vorige Bohrung besitzen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Poliermaschine ist am unteren Ende der Hülse ein umlaufender, nach innen vorstehender Kragen vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Poliermaschine ist an der Außenfläche der Hülse ein Kragen vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Poliermaschine ist vorgesehen, dass sich das Bedienteil am Außenumfang des Gehäuses befindet und an dem Bedienteil ein unterhalb des Kragens angeordneter Tragabschnitt vorgesehen ist, der den Kragen tragen und die Hülse in eine Bewegung nach oben bringen kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Poliermaschine ist an der Innenfläche des Bedienteils ferner eine Stützplatte angeordnet, wobei zwischen der Stützplatte und dem Gehäuse eine Rückstellfeder vorgesehen ist.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bietet folgende vorteilhafte Wirkungen:
  • Bei der Poliermaschine gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird durch das Arretierteil und die Ausgangswelle eine bewegliche Verbindung hergestellt, die sich zwischen einer ersten Stellung, in der die Bewegung des Drehwellenabschnitts relativ zur Ausgangswelle abgesperrt ist, und einer zweiten Stellung, in der die Bewegung des Drehwellenabschnitts relativ zur Ausgangswelle freigegeben ist, bewegen kann, um eine schnelle Montage und Demontage zwischen der Ausgangswelle und dem Drehwellenabschnitt ohne zusätzliches Hilfswerkzeug zu realisieren.
  • Figurenliste
  • Es zeigen
    • 1 den schematischen Aufbau einer Poliermaschine gemäß einer konkreten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2 den schematischen Aufbau eines Arbeitskopfs ohne Gehäuse gemäß einer konkreten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 3 eine Draufsicht auf die konkrete Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters aus 2;
    • 4 einen Schnitt durch die konkrete Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters aus 3 in Richtung A-A in einer ersten Stellung eines Arretierteils;
    • 5 einen Schnitt durch die konkrete Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters aus 3 in Richtung B-B in der ersten Stellung des Arretierteils;
    • 6 den schematischen Aufbau eines Drehwellenabschnitts gemäß einer konkreten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 7 eine schematische Darstellung der Positionen von Ausgangswelle, Drehwellenabschnitt und Hülse zueinander in der ersten Stellung des Arretierteils gemäß einer konkreten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 8 den schematischen Aufbau eines Drehwellenabschnitts gemäß einer konkreten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 9 einen Schnitt durch die konkrete Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters aus 3 in Richtung A-A bei mit einer Ringnut verbundenem Arretierteil;
    • 10 eine schematische Darstellung der Positionen von Ausgangswelle, Drehwellenabschnitt und Hülse zueinander in einer dritten Stellung des Arretierteils gemäß einer konkreten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 11 einen Schnitt durch die konkrete Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters aus 3 in Richtung A-A bei vom Drehwellenabschnitt getrenntem Arretierteil;
    • 12 eine schematische Darstellung der Positionen von Ausgangswelle, Drehwellenabschnitt und Hülse zueinander in einer zweiten Stellung des Arretierteils gemäß einer konkreten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Handgriffabschnitt
    3
    Ausgangswelle
    4
    Exzenterbaugruppe
    5
    Arretierteil
    6
    Vorspannelement
    7
    Bedienteil
    8
    Erste Rückstellfeder
    31
    Mittelloch
    32
    Aufnahmeloch
    41
    Drehwellenabschnitt
    42
    Exzenterabschnitt
    411
    Rastnut
    412
    Ringnut
    61
    Zweite Rückstellfeder
    62
    Hülse
    63
    Anschlagring
    621
    Erste Bohrung
    622
    Zweite Bohrung
    623
    Dritte Bohrung
    624
    Erste Fläche
    625
    Zweite Fläche
    626
    Dritte Fläche
    627
    Erster Kragen
    628
    Zweiter Kragen
    71
    Tragabschnitt
    72
    Stützplatte
    101
    Erste Achse
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden die Ausgestaltungen des vorliegenden Gebrauchsmusters anhand konkreter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, offenbart die vorliegende Ausführungsform eine Poliermaschine, die ein Gehäuse 1 umfasst. Das Gehäuse 1 umfasst einen Handgriffabschnitt 2 für den Benutzer. In dem Gehäuse 1 sind ein Elektromotor und eine Ausgangswelle 3 angeordnet, wobei die Ausgangswelle 3 durch den Elektromotor relativ zu dem Gehäuse 1 um eine erste Achse 101 gedreht wird. Mit der Ausgangswelle 3 ist eine Exzenterbaugruppe 4 verbunden, die einen um die erste Achse 101 drehbaren Drehwellenabschnitt 41 und einen bezüglich des Drehwellenabschnitts 41 exzentrisch angeordneten Exzenterabschnitt 42 umfasst, wobei der Exzenterabschnitt 42 und der Drehwellenabschnitt 41 miteinander fest verbunden oder einteilig miteinander ausgebildet sind. Dabei ist die Ausgangswelle 3 über ein Arretierteil 5 mit der Exzenterbaugruppe 4 lösbar verbunden.
  • Insbesondere können sich das Arretierteil 5 und die Ausgangswelle 3 zwischen einer ersten Stellung, in der die Bewegung des Drehwellenabschnitts 41 relativ zur Ausgangswelle 3 abgesperrt ist, und einer zweiten Stellung, in der die Bewegung des Drehwellenabschnitts 41 relativ zur Ausgangswelle 3 freigegeben ist, bewegen. Dabei wird durch ein Vorspannelement 6 eine Vorspannkraft erzeugt, die eine Bewegung des Arretierteils 5 in Richtung der ersten Stellung bewirkt. An dem Gehäuse 1 ist ein Bedienteil 7 angeschlossen, das beim Betätigen durch den Benutzer ein Herausbewegen des Arretierteils 5 aus der ersten Stellung erlaubt, wobei sich die Exzenterbaugruppe 4 zugleich von dem Arretierteil 5 ablösen lässt. Bei dieser Poliermaschine ist eine schnelle Demontage der Exzenterbaugruppe 4 ohne zusätzliches Hilfswerkzeug möglich.
  • Zwischen der ersten und der zweiten Stellung ist eine dritte Stellung vorgesehen, wobei die Exzenterbaugruppe 4 mit der Ausgangswelle 3 drehbar verbindbar ist, wenn sich das Arretierteil 5 in der dritten Stellung befindet.
  • Aus 4 wird ersichtlich, dass in der Ausgangswelle 3 ein Mittelloch 31 ausgebildet ist, in das der Drehwellenabschnitt 41 hineinragt. In einer dem Mittelloch 31 der Ausgangswelle 3 zugeordneten Seitenwand ist ein Aufnahmeloch 32 zur Aufnahme des Arretierteils 5 vorgesehen, wobei es sich bei dem Aufnahmeloch 32 um ein die Seitenwand des Mittelloches 31 durchsetzendes Durchgangsloch handelt. Wie sich aus 6 ergibt, ist an dem Drehwellenabschnitt 41 eine umlaufende Ringnut 412 ausgebildet, an der eine Rastnut 411 vorgesehen ist, wobei die Ringnut 412 eine geringere Tiefe als die Rastnut 411 hat. Das Arretierteil 5 greift in der ersten Stellung in die Rastnut 411 und in der dritten Stellung in die Ringnut 412 ein und wirkt in der zweiten Stellung nicht mit dem Drehwellenabschnitt 41 zusammen. Dabei weist die Rastnut 411 die Form einer Kugeloberfläche und das Arretierteil 5 die Form einer Kugel auf. In anderen Ausführungsformen können die Rastnut 411 und das Arretierteil 5 anders geformt sein, soweit dadurch ein Ineinandergreifen der beiden Bauteile möglich und eine lösbare Verbindung zwischen dem Drehwellenabschnitt 41 und der Ausgangswelle 3 herstellbar ist.
  • Beim Einstecken des Drehwellenabschnitts 41 in das Mittelloch 31 der Ausgangswelle 3 kann es vorkommen, dass das Arretierteil 5 nicht genau in die Rastnut 411, sondern in eine beliebige Stelle der über den ganzen Umfang verlaufenden Ringnut 412 hineinragt. Selbst dadurch kann eine Verbindung zwischen der Ausgangswelle 3 und dem Drehwellenabschnitt 41 hergestellt werden. Dabei ist lediglich dafür zu sorgen, dass bei in die Ringnut 412 hineinragendem Arretierteil 5 sich der Drehwellenabschnitt 41 relativ zu der Ausgangswelle 3 drehen und dadurch einen Eintritt des Arretierteils 5 in die Rastnut 411 bewirken kann, um eine Arretierung des Drehwellenabschnitts 41 durch die Rastnut 411 sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung zu erreichen.
  • Die Rastnut 411 kann einfach oder auch mehrfach vorhanden sein. Beim Vorhandensein von mehreren Rastnuten 411 sind diese in Umfangsrichtung gleichmäßig an der Ringnut 412 ausgebildet, was eine Verbindung des Arretierteils 5 auch mit der Rastnut 411 ermöglicht und somit eine ungehinderte Montage gewährleistet. Des Weiteren muss die Montage der Exzenterbaugruppe 4 nicht in einer bestimmten Richtung durchgeführt werden, d.h. der Drehwellenabschnitt 41 kann aus irgendeiner Richtung in das Mittelloch 31 hineinragen, wodurch Montagezeit eingespart werden kann.
  • Damit sich das Arretierteil 5 in der ersten oder dritten Stellung befinden kann, wird durch das Vorspannelement 6 eine auf das Arretierteil 5 in Richtung der ersten Stellung einwirkende Vorspannkraft erzeugt. Wie in 4 und 5 gezeigt ist, umfasst das Vorspannelement 6 eine von oben nach unten auf die Ausgangswelle 3 aufgeschobene Rückstellfeder, eine zur Bewegung des Arretierteils 5 in Richtung der ersten Stellung dienende Hülse 62 und einen eine Abwärtsbewegung der Hülse 62 verhindernden Anschlagring 63, wobei der Anschlagring 63 die Außenfläche der Ausgangswelle 3 umgreift.
  • Aus 8 geht hervor, dass innerhalb der Hülse 62 eine Stufenbohrung ausgebildet ist, die von oben nach unten der Reihe nach eine erste Bohrung 621, eine zweite Bohrung 622 und eine dritte Bohrung 623 umfasst, welche Bohrungen jeweils einen größeren Durchmesser als die jeweilige vorige Bohrung besitzen, wobei die erste Bohrung 621 eine erste Fläche 624 der Innenfläche der Hülse 62, die zweite Bohrung 622 eine zweite Fläche 625 der Innenfläche der Hülse 62 und die dritte Bohrung 623 eine dritte Fläche 626 der Innenfläche der Hülse 62 bildet. Am unteren Ende der Hülse 62 ist ein umlaufender, nach innen vorstehender erster Kragen 627 vorgesehen, der in Zusammenarbeit mit dem Anschlagring 63 zur Lagerung der Hülse 62 dienen und die tiefste Position der Hülse 62 begrenzen kann. An der Außenfläche der Hülse 62 befindet sich ein zweiter Kragen 628.
  • Aus 4, 9 und 11 ist zu ersehen, dass sich das Bedienteil 7 am Außenumfang des Gehäuses 1 befindet und an dem Bedienteil 7 ein unterhalb des zweiten Kragens 628 angeordneter Tragabschnitt 71 vorgesehen ist, der beim Bewegen des Bedienteils 7 den zweiten Kragen 628 tragen und die Hülse 62 in eine Bewegung nach oben bringen kann. Während der Bewegung der Hülse 62 zusammen mit dem Bedienteil 7 kann das Arretierteil 5 je nach dem Verschiebeweg gegen die erste Fläche 624, die zweite Fläche 625 oder die dritte Fläche 626 drücken. Dabei drückt das Arretierteil 5 in der ersten Stellung gegen die erste Fläche 624, in der dritten Stellung gegen die zweite Fläche 625 und in der zweiten Stellung gegen die dritte Fläche 626. Wenn die Hülse 62 zusammen mit dem Bedienteil 7 nach oben so bewegt wird, dass das Arretierteil 5 unter Einwirkung des Drehwellenabschnitts 41 gegen die zweite Fläche 625 drückt, befindet sich das Arretierteil 5 in der dritten Stellung, in der das Arretierteil 5 mit der Ringnut 412 des Drehwellenabschnitts 41 in Wirkverbindung steht und sich der Drehwellenabschnitt 41 relativ zu der Ausgangswelle 3 drehen kann. Wird das Bedienteil 7 weiter nach oben bewegt, bis das Arretierteil 5 unter Einwirkung des Drehwellenabschnitts 41 gegen die dritte Fläche 626 drückt, befindet sich das Arretierteil 5 in der zweiten Stellung, in der sich das Arretierteil 5 von dem Drehwellenabschnitt 41 trennt, während sich der Drehwellenabschnitt 41 aufgrund seines Eigengewichts nach unten bewegt und sich dabei von der Ausgangswelle 3 trennt, was eine Trennung der Exzenterbaugruppe 4 von der Ausgangswelle 3 bewirkt und dadurch eine schnelle Demontage der Exzenterbaugruppe 4 ermöglicht.
  • An der Innenfläche des Bedienteils 7 ist ferner eine Stützplatte 72 angeordnet, wobei zwischen der Stützplatte 72 und dem Gehäuse 1 eine erste Rückstellfeder 8 vorgesehen ist. Wenn das Bedienteil 7 durch eine äußere Kraft relativ zu dem Gehäuse 1 nach oben bewegt wird, kann das Bedienteil 7 mit Hilfe der ersten Rückstellfeder 8 in seine Ausgangsposition zurückkehren.
  • Wenn der Drehwellenabschnitt 41 und die Ausgangswelle 3, wie in 4 und 7 erkennbar, bestimmungsgemäß miteinander verbunden sind, wird die Hülse 62 durch die zweite Rückstellfeder 61 nach unten gedrückt und der erste Kragen 627 an der Hülse 62 durch den Anschlagring 63 abgestützt. Darüber hinaus tritt die Hülse 62 über ihre erste Fläche 624 mit dem Arretierteil 5 in Berührung und drückt somit gegen das Arretierteil 5, so dass das Arretierteil 5 teilweise in die Rastnut 411 des Drehwellenabschnitts 41 hineinragt, um die Positionen des Drehwellenabschnitts 41 und der Ausgangswelle 3 in axialer Richtung und in Umfangsrichtung festzulegen. Hierbei besteht zwischen dem Bedienteil 7 und der Hülse 62 kein Kontakt.
  • Soll die Exzenterbaugruppe 4 der Poliermaschine gewechselt werden, wird zunächst die bereits montierte Exzenterbaugruppe 4 entfernt (das Arretierteil 5 befindet sich in der ersten Stellung). Hierzu greift der Benutzer unmittelbar das Bedienteil 7 und bewegt das Bedienteil 7 relativ zu dem Gehäuse 1 nach oben, so dass sich der Tragabschnitt 71 an dem Bedienteil 7 nach oben bewegt und mit der unteren Oberfläche des zweiten Kragens 628 der Hülse 62 in Berührung tritt, um die Hülse 62 nach oben zu bewegen. Dies hat zur Folge, dass sich der erste Kragen 627 der Hülse 62 von dem Anschlagring 63 trennt, das obere Ende der Hülse 62 die zweite Rückstellfeder 61 zusammendrückt und sich die zweite Fläche 625 nach oben bis zu der Höhenlage des Arretierteils 5 bewegt. Dabei bewegt sich das Arretierteil 5, da der Abstand von der zweiten Fläche 625 zur Oberfläche der Ausgangswelle 3 größer als der Abstand von der ersten Fläche 624 zur Oberfläche der Ausgangswelle 3 ist, unter Einwirkung des Drehwellenabschnitts 41 in Richtung der zweiten Fläche 625 bis zur Anlage an die zweite Fläche 625 und erreicht dadurch die dritte Stellung, in der, wie aus 9 und 10 ersichtlich, das Arretierteil 5 mit der Ringnut 412 zusammenwirken kann, um eine Drehung des Drehwellenabschnitts 41 relativ zur Ausgangswelle 3 in Umfangsrichtung zu realisieren. Mit einer weiteren Aufwärtsbewegung der Hülse 62 zusammen mit dem Bedienteil 7 wird eine weitere Zusammendrückung der zweiten Rückstellfeder 61 hervorgerufen, wobei sich die dritte Fläche 626, wie in 11 und 12 dargestellt, nach oben bis zu der Höhenlage des Arretierteils 5 bewegt. Da der Abstand von der dritten Fläche 626 zur Oberfläche der Ausgangswelle 3 größer ist, bewegt sich das Arretierteil 5 unter Einwirkung des Drehwellenabschnitts 41 in Richtung der dritten Fläche 626, bis es an die dritte Fläche 626 anliegt. Hierbei trennt sich das Arretierteil 5 von dem Drehwellenabschnitt 41 und befindet sich in der zweiten Stellung, während sich der Drehwellenabschnitt 41 aufgrund seines Eigengewichts von der Ausgangswelle 3 trennt, um eine schnelle Demontage der Exzenterbaugruppe 4 zu ermöglichen. Danach kann der Benutzer das Bedienteil 7 loslassen, so dass das Bedienteil 7 unter Einwirkung der ersten Rückstellfeder 8 in Kombination mit dem Eigengewicht in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Durch das Wegfallen der vom Bedienteil 7 auf die Hülse 62 ausgeübten äußeren Kraft kehrt die Hülse unter Einwirkung der zweiten Rückstellfeder 61 in die Position zurück, in der die erste Fläche 624 an das Arretierteil 5 anliegt.
  • Zum Wechseln zwischen Exzenterbaugruppen 4 mit unterschiedlichen Exzentrizitäten greift der Benutzer das Bedienteil 7 und bewegt es nach oben. Durch das Tragen des zweiten Kragens 628 durch den Tragabschnitt 71 gelangt die dritte Fläche 626 der Hülse 62 an die Höhenlage des Arretierteils 5, wobei von der Hülse 62 keine in Richtung der ersten Stellung einwirkende Kraft auf das Arretierteil 5 ausgeübt wird. Hierbei befindet sich das Arretierteil 5 in der zweiten Stellung und die zweite Rückstellfeder 61 wird zusammengedrückt, so dass der Drehwellenabschnitt 41 in das Mittelloch 31 hineinragen kann, ohne von dem Arretierteil 5 gehindert zu werden. In montiertem Zustand des Drehwellenabschnitts 41 wird das Bedienteil 7 losgelassen, so dass sich die Hülse 62 unter Einwirkung der zweiten Rückstellfeder 61 und ihres Eigengewichts nach unten bewegt. Wenn die Rastnut 411 und das Aufnahmeloch 32 gerade einander gegenüberliegen, kann sich die Hülse 62 nach unten bewegen, bis sich die erste Fläche 624 auf der gleichen Höhenlage wie das Arretierteil 5 befindet, wobei der erste Kragen 627 durch den Anschlagring 63 abgestüzt wird und eine weitere Abwärtsbewegung der Hülse 62 verhindert. Dabei wird das Arretierteil 5 durch die Hülse 62 in die Rastnut 411, d.h. in die erste Stellung, gedrückt. Liegen hingegen das Aufnahmeloch 32 und die Ringnut 412 einander gegenüber, kann sich die Hülse 62, da die Ringnut 412 eine geringere Tiefe als die Rastnut 411 hat, nur so weit nach unten bewegen, dass sich die zweite Fläche 625 auf der gleichen Höhenlage wie das Arretierteil 5 befindet. Dabei tritt die Hülse 62 über ihre zweite Fläche 625 mit dem Arretierteil 5 in Berührung und drückt unter Einwirkung der ersten Rückstellfeder 8 das Arretierteil 5 in die Ringnut 412, d.h. in die dritte Stellung. Durch Einschalten der Poliermaschine wird die Exzenterbaugruppe 4 belastet, was eine Drehung des Drehwellenabschnitts 41 und der Ausgangswelle 3 relativ zueinander bewirkt, wobei das Arretierteil 5 in die Rastnut 411 gleitet und die Hülse 62 unter Einwirkung der zweiten Rückstellfeder 61 über ihre erste Fläche 624 gegen das Arretierteil 5 drückt. Bei der Montage ist keine Ausrichtung der Rastnut 411 und des Aufnahmeloches 32 aufeinander notwendig. Vielmehr kann der Drehwellenabschnitt 41 an einer beliebigen Stelle ungehindert in die Ausgangswelle 3 eingeschoben werden.
  • Es sei anzumerken, dass das oben Beschriebene lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt. Den Fachleuten auf diesem Gebiet wird klar sein, dass das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf die hier dargelegten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass im Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters verschiedene offensichtliche Änderungen, Neujustierungen und Substitutionen vorgenommen werden können. Daher ist das vorliegende Gebrauchsmustertrotz trotz deren näherer Erläuterung mittels der vorangehenden Ausführungsbeispiele nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann mehr weitere gleichwertige Ausführungsbeispiele, die nicht von den Grundideen des vorliegenden Gebrauchsmusters abweichen, umfassen. Der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters ist durch die beigefügten Patentansprüche definiert.

Claims (10)

  1. Poliermaschine, umfassend: - ein Gehäuse, das einen Handgriffabschnitt für den Benutzer umfasst; - einen Elektromotor, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist; - eine Ausgangswelle, die sich relativ zu dem Gehäuse um eine erste Achse drehen kann; dadurch gekennzeichnet, dass die Poliermaschine ferner Folgendes umfasst: - eine Exzenterbaugruppe, die einen um die erste Achse drehbaren Drehwellenabschnitt und einen bezüglich des Drehwellenabschnitts exzentrisch angeordneten Exzenterabschnitt umfasst, welcher Drehwellenabschnitt mit der Ausgangswelle lösbar verbunden ist, wobei der Exzenterabschnitt und der Drehwellenabschnitt miteinander fest verbunden oder einteilig miteinander ausgebildet sind; - ein Arretierteil, wobei sich das Arretierteil und die Ausgangswelle zwischen einer ersten Stellung, in der die Bewegung des Drehwellenabschnitts relativ zur Ausgangswelle abgesperrt ist, und einer zweiten Stellung, in der die Bewegung des Drehwellenabschnitts relativ zur Ausgangswelle freigegeben ist, bewegen können; - ein Vorspannelement, das eine Vorspannkraft erzeugt, die eine Bewegung des Arretierteils in Richtung der ersten Stellung bewirkt; - ein Bedienteil, das beim Betätigen durch den Benutzer ein Herausbewegen des Arretierteils aus der ersten Stellung erlaubt.
  2. Poliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und der zweiten Stellung eine dritte Stellung vorgesehen ist, wobei die Exzenterbaugruppe mit der Ausgangswelle drehbar verbindbar ist, wenn sich das Arretierteil in der dritten Stellung befindet.
  3. Poliermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgangswelle ein Aufnahmeloch zur Aufnahme des Arretierteils ausgebildet ist, während der Drehwellenabschnitt mit einer Rastnut und einer Ringnut versehen ist, wobei das Arretierteil in der ersten Stellung in die Rastnut und in der dritten Stellung in die Ringnut eingreift.
  4. Poliermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgangswelle ein Mittelloch ausgebildet ist, in das der Drehwellenabschnitt hineinragt, wobei die Bewegung des Drehwellenabschnitts relativ zur Ausgangswelle durch das Arretierteil abgesperrt oder freigegeben wird.
  5. Poliermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement eine von oben nach unten auf die Ausgangswelle aufgeschobene Rückstellfeder, eine zur Bewegung des Arretierteils in Richtung der ersten Stellung dienende Hülse und einen eine Abwärtsbewegung der Hülse verhindernden Anschlagring umfasst, wobei der Anschlagring die Außenfläche der Ausgangswelle umgreift.
  6. Poliermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Hülse eine Stufenbohrung ausgebildet ist, die von oben nach unten der Reihe nach eine erste Bohrung, eine zweite Bohrung und eine dritte Bohrung umfasst, welche Bohrungen jeweils einen größeren Durchmesser als die jeweilige vorige Bohrung besitzen.
  7. Poliermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Hülse ein umlaufender, nach innen vorstehender Kragen vorgesehen ist.
  8. Poliermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenfläche der Hülse ein Kragen vorgesehen ist.
  9. Poliermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Bedienteil am Außenumfang des Gehäuses befindet und an dem Bedienteil ein unterhalb des Kragens angeordneter Tragabschnitt vorgesehen ist, der den Kragen tragen und die Hülse in eine Bewegung nach oben bringen kann.
  10. Poliermaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche des Bedienteils ferner eine Stützplatte angeordnet ist, wobei zwischen der Stützplatte und dem Gehäuse eine Rückstellfeder vorgesehen ist.
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