DE910512C - Verfahren und Vorrichtung zum Beschneiden des Sohlenrandes von Flexibelschuhen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschneiden des Sohlenrandes von Flexibelschuhen

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Publication number
DE910512C
DE910512C DED12746A DED0012746A DE910512C DE 910512 C DE910512 C DE 910512C DE D12746 A DED12746 A DE D12746A DE D0012746 A DED0012746 A DE D0012746A DE 910512 C DE910512 C DE 910512C
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DE
Germany
Prior art keywords
knife
cutter head
sole
edge
shoe
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Expired
Application number
DED12746A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Richard Ruhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER SCHUHMASCH GmbH
Original Assignee
VER SCHUHMASCH GmbH
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Publication date
Application filed by VER SCHUHMASCH GmbH filed Critical VER SCHUHMASCH GmbH
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D27/00Machines for trimming as an intermediate operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D29/00Machines for making soles from strips of material

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beschneiden des Sohlenrandes von Flexibelschuhen Bei Flexibelschuhwerk wird nach dem Zwicken des Oberlederrandes an die Zwischensohle die vorstehende Randpartie in gleichmäßigem Abstand von der Leistenkante abgeschnitten.
  • Die seither verwendeten Maschinen. sind mit einem hin und her gehenden schrägen Messer versehen, das mit einem feststehenden Gegenmesser zusammenarbeitet, wodurch eine Scherenwirkung erzielt wird. Der Sohlenrand wird gegen die schräge Schneide des hin und her gehenden Messers geführt, so daß der Arbeiter den gesamten Schneiddruck aufzunehmen hat. Hat aber die Messerschneide nur etwas von ihrer Schärfe verloren, so ist ein Beschneiden von stärkeren Materialien, wie Oberleder und Zwischensohle, ganz abgesehen von der aufgeklebten Laufsohle, nicht mehr möglich. Auch sind Maschinen mit einem selbsttätigen Transport bekanntgeworden, die mit einem geraden Messer den überstehenden Sohlenrand abstechen. Die Schneide dieses geraden Messers arbeitet gegen ein flaches Messingplättchen, das demzufolge des öfteren ausgewechselt werden muß.
  • Die Erfindung beseitigt nun beide Nachteile dadurch, daß der zwischen Transportbewegungen des Schuhes stattfindende Beschneidvorgang in zwei Abschnitten von zwei nebeneinanderliegenden, gemeinsam vor- und zurückgehenden Messern ausgeführt wird. Ein vorderes gerades Messer mit einer rechtwinkligen Schneide sticht von der Sohlenseite her bis auf Oberlederstärke in das Material ein, während ein dahinterliegendes Messer mit einer schrägen Schneide, das mit einer Gegenschneide zusammenarbeitet, den Beschneidvorgang vollendet. Hierdurch wird der größte Schneiddruck, ausgehend von dem geraden Messer während des Einstiches in die Sohle und Zwischensohle, von der Vorrichtung selbst bzw. einem Gegenhalter aufgenommen. Der von dem schrägen. Messer ausgehende Schneiddruck ist dann nur noch außerordentlich gering, da das schräge Messer lediglich den stehengebliebenen Oberlederrand abzuschneiden hat. Auch kann der abschließende Beschneidvorgang mit dem schrägen Messer je nach der Einstellung des geraden Messers äußerst geringfügig eingerichtet werden, wenn das Material durch das gerade Messer bis auf Papierstärke durchgestochen wird, so daß nur eine sehr dünne restliche Oberlederstärke von dem schrägen Messer zu beschneiden ist. Grundlegend für das Wesen der Erfindung ist, daß das gerade Messer keinerlei Berührung mit Metall oder einer anderen Unterlage bekommt, so daß die Schneide nur einer natürlichen Abnutzung unterliegt.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Anordnung eines federnden Sohlendrückers, der mit dem hin und her gehenden. Messerpaar zusammenarbeitet. Dressen. Wirkungsweise ist derart gewählt, daß zunächst der zu beschneidende Sohlenrand durch diesen. federnden Drücker gegen die Randführung gehalten wird, noch bevor das Messerpaar zum Einstich in das Material kommt. Auch beim Zurückgehen der Messer wird der Sohlenrand noch so lange unter Druck gehalten, bis die Messerschneidern. wieder vollkommen aus dem Material herausgetreten sind. Erst dann. löst sich der Drücker von dem Schuh, wodurch ein freies und müheloses Transportieren des Schuhes von Hand erfolgen kann. Der Schuh bleibt während dieses Vorganges vollkommen ruhig an seiner Randführung liegen.
  • Um jedoch einen stetigen und auch einen gleichmäßigen Transport zu erhalten, kann in Verbindung mit den Merkmalen des Erfindungsgegenstandes auch ein selbsttätiger Schuhtransport angebracht werden, der die Verwendung ungelernter Arbeitskräfte gestattet und neben der bereits vorhandenen Arbeitserleichterung auch noch eine wesentliche Leistungssteigerung ermöglicht, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. i die auf den Sohlenrand einwirkenden Werkzeuge in schaubildlicher Darstellung vor dem Einstich des Messerpaares in das Material in vergrößerter Darstellung, Fig. 2 die gleichen Werkzeuge mit dem Sohlendrücker in Seitenansicht, wobei der Sohlendrücker am Schuh anliegt und das Messerpaar seine Schneidbewegung vollendet hat, Fig.3 einen Schnitt gemäß Liniea-b der Fig.2 im Grundriß.
  • Die Werkzeuge, die den Beschneidvorgang durchführen, bestehen aus einem vorderen Messer i mit einer geraden rechtwinkligen Schneide 2 und einem hinteren Messer 3 mit schräger Schneide 4. Den Messerschneiden 2, 4 ist ein Gegenhalter 5 mit einem Ausschnitt 6 gegenübergestellt. In diesen Ausschnitt 6 tritt die Spitze des Messers 3 beim Schneiden ein. Die Vorderkante des Ausschnittes 6 bildet mit der Schneide ¢ des Messers 3 während dessen Vorgehens eine Schere, durch die ein unbedingt sauberes Abschneiden des Oberlederrandes als Vollendung des gesamten Sclmeidvorganges erreicht wird. Die Schneide 2 des Messers i kommt während dessen Vorgehens kurz vor der Vorderfläche des Gegenhalters 5 zum Stillstand, ohne mit derselben in Berührung zu treten (Fig. 3).
  • Ein Schuhführungsblock 7 greift mit seiner unteren Abrundung B. als eigentliche Leistenkantenführung um den Gegenhalter 5 herum und ist mit diesem einstellbar verbunden. Hierdurch ist es möglich, die Leistenkantenführung direkt an dem. Oberlederwinkel wirken zu lassen. Durch höhenweise Verstellung des Schuhführungsblockes 7 läßt sich so jede gewünschte Randbreite der vorstehenden Sohle erreichen.
  • Die Messer i und 3 liegen mit ihren senkrecht zu den Auflageflächen 19 verlaufenden Innenflächen 17 bzw. 18 ,aneinander und werden gegeneinander einstellbar mit ihren abgeschrägten Außenflächen 2o und 21 gemeinsam in eine schwalbenschwanzartige Nut des Messerspannkopfes 9 eingeführt und mittels der Schraube io' festgeklemmt.
  • In dem gleichem Messerkopf 9 ist auch ein Sohlendrücker i i mit einem zylindrischen Schaft 12 längs beweglich gelagert und stützt sich gegen die in Bohrungen 22 des Messerkopfes liegenden Druckfedern 16 ab, welche den Drücker in Richtung aus dem Messerkopf herausbewegen (Fig. 2). Der Schaft 12 des Sohlendrückers besitzt eine Längsnut 13, in welche ein in. dem Kopf 9 befestigter Stift 14 eingreift und so den Sohlendrücker i i gegen Verdrehen sichert. Gleichzeitig wird aber auch durch diesen Stift i 4 der Sohlendrücker i i beim Zurückgehen eines den Messerkopf tragenden Messerschlittens io nach Austritt der Messerschneiden 2, 4 aus dem Material mitgenommen. Dies geschieht dadurch, daß beim Zurückgehen des Messerkopfes der Stift i 4 mit dem als Anschlag i 5 wirkenden Ende der Längsnut in Berührung tritt. Die Randpartie des Schuhes liegt dann vollkommen frei, ohne daß der Schuh während des Austritts des Messerpaares aus dem .Material mit zurückgenommen wird. Derselbe bleibt vielmehr vollkommen ruhig an seiner Führung liegen und kann ohne besondere Mühe transportiert werden. Der Beschneidvorgan,g geht wie folgt vor sich.
  • Der Messerschlitten i o mit seinem Spannkopf 9 und Messerpaar i, 3 wird z. B. durch einen nicht dargestellten Exzentertrieb in rascher Folge vor-und zurückbewegt. Der Sohlendrücker i i befindet sich durch den Druck der Federn 16 gegenüber dem Messerspannkopf 9 in seiner vordersten Lage, die durch den Stift 14 und den Anschlag 15 begrenzt ist. In dieser Lage macht somit der Söhlendrücker die gleichen Bewegungen des Messerschlittens mit. Beim Einführen. des Sohlenrandes in die nach Fig. 2 gezeichnete Lage wird zunächst der Sohlendrücker i i durch Berührung mit der Sohlenunterfläche des Schuhes zurückgehalten. Der Sohlendrücker macht daher eine um die Materialstärke verringerte Bewegung, wobei sich der Stift i ¢ vom Anschlag 15 entfernt. Hierdurch wirkt der volle Druck der Federn 16 gegen die Sohle, preßt die Materialien zusammen und drückt den Sohlenrand gegen die Abrundung 8 des Schuhführungsblockes 7 und die Vorderfläche des Gegenhalters 5.
  • Dias Messer i sticht nun mit seiner rechtwinklig verlaufenden Schneide 2 zunächst durch Sohle und Zwischensohle bis auf Oberlederstärke bzw. etwas weiter in das Oberleder hinein, während gleichzeitig das Messera mit seiner schrägen Schneide q. den noch vollständig oder teilweise stehengebliebenen Oberlederrand abschneidet. Nach Austritt des Messerpaares aus dem Material und Lösen des Sohlendrückers von der Söhlenfläche liegt der Schuh vollkommen frei und kann so ohne weiteres transportiert werden. Beim nächsten Vorgehen des Messerschlittens erfolgt nun ein neuer Einstich durch das Messer i, während gleichzeitig der vorherige Einstich von dem schrägen Messer 3 durchschnitten wird. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß infolge des senkrechten Einstiches des Messers i dessen Schneiddruck ausschließlich von dem Gegenhalter 5 aufgenommen wird und daß infolge des anschließenden Durchschneidens des Oberleders mit dem Messer 3 ein müheloses Arbeiten möglich ist, so daß die bei bekannten Vorrichtungen und Maschinen bestehenden Schwierigkeiten völlig ausgeschaltet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Beschneiden des kombinierten Sohlen- und Schaftrandes von Flexibelschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Transportbewegungen des Schuhes stattfindende Beschneidvorgang in zwei Abschnüten von zwei nebeneinanderliegenden, gemeinsam vor- und zurückgehenden Messern ausgefifrt wird, von welchen das eine den. kombinierten Randteil des Schuhes an der Schnittstelle nur teilweise durchschneidet, während das andere Messer bei demselben Arbeitshub die in Transportrichtung davorliegende, zuvor nur teilweise durchschnittene Schnittstelle vollkommen durchschneidet.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i mit einem Gegenhalter, mit dem die an einem gemeinsamen Messerkopf sitzenden Messer zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Messerkopfes (9) so eingestellt ist, daß das nur teilweise durchschneidende Messer (i), das eine zu seiner Bewegungsrichtung lotrecht liegende Schneide hat, seinen. Schneidhub kurz vor dem Gegenhalter (5) beendet, ohne gegen diesen zu stoßen, während das andere Messer (3), das eine zu seiner Bewegungsrichtung schräg liegende Schneide hat, auf seinem Schneidhub mit einem Ausschnitt (6) des Gegenhalters (5) scherenartig zusammenarbeitet, um die Schnittstelle vollkommen zu durchschneiden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in dem Messerkopf (9) verschiebbar geführten, unter Federwirkung stehenden. Sohlendrücker (i i), welcher beim Arbeitshub des Messerkopfes, durch die Federn (16) vorbewegt, den Schuhrandteil gegen den Gegenhalter (5) anpreßt, ehe die Messer in den Randteil einschneiden, und welcher beim Rückhub des Messerkopfes unter .der Wirkung seiner Feder (16) erst nach dem Austritt der Messer aus dem Schuhrandteil diesen wieder freigibt. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden. Messer (i, 3) nebeneinander in dem Messerkopf (9) sitzen und durch eine Schraube (io') od. dgl. gegeneinander einstellbar festgelegt sind. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlendrücker (i i) aus einer Kopfplatte besteht, die mit einem zylindrischen. Schaft (12) versehen ist, welcher in, dem Messerkopf (9) derart verschiebbar gelagert ist, daß ein am Messerkopf befestigter und in die Längsnut (13) des Schaftes (12) eingreifender Stift (14) ein Verdrehen des Drükkers (i i) verhindert und gleichzeitig als Anschlagstift für die Begrenzung der Iiubbewegung des Drückers im Messerkopf und zur Mitnahme des Sohlendrückers durch den Messerkopf dient, so daß bei der Rückwärtsbewegung des Messewkapfes (9) der Stift (14) durch Anlage .gegen das Ende (15) des Schlitzes (13) den Drücker (i i) außer Eingriff mit dem Schuhsohlenmaterial bringt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8o6769.
DED12746A 1952-07-17 1952-07-17 Verfahren und Vorrichtung zum Beschneiden des Sohlenrandes von Flexibelschuhen Expired DE910512C (de)

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DED12746A DE910512C (de) 1952-07-17 1952-07-17 Verfahren und Vorrichtung zum Beschneiden des Sohlenrandes von Flexibelschuhen

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DED12746A DE910512C (de) 1952-07-17 1952-07-17 Verfahren und Vorrichtung zum Beschneiden des Sohlenrandes von Flexibelschuhen

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DE910512C true DE910512C (de) 1954-05-03

Family

ID=7034178

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DED12746A Expired DE910512C (de) 1952-07-17 1952-07-17 Verfahren und Vorrichtung zum Beschneiden des Sohlenrandes von Flexibelschuhen

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DE (1) DE910512C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE806769C (de) * 1945-12-29 1951-06-18 United Shoe Machinery Corp Sohlenbeschneidmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE806769C (de) * 1945-12-29 1951-06-18 United Shoe Machinery Corp Sohlenbeschneidmaschine

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