DE909884C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Werkzeugen zum Pressen geformter Werkstuecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Werkzeugen zum Pressen geformter Werkstuecke

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DE909884C
DE909884C DEW3243D DEW0003243D DE909884C DE 909884 C DE909884 C DE 909884C DE W3243 D DEW3243 D DE W3243D DE W0003243 D DEW0003243 D DE W0003243D DE 909884 C DE909884 C DE 909884C
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DE
Germany
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metal powder
mold frame
metallic
tools
sintering
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Expired
Application number
DEW3243D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Julius Geller
Edmund Winnicki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/20Making tools by operations not covered by a single other subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Werkzeugen zum Pressen geformter Werkstücke Für die Herstellung geformter Gegenstände durch Pressen sind Werkzeuge erforderlich, die man bisher zum größten Teil durch die zerspanende Bearbeitung eines Metallblockes angefertigt hat. Besonders einfache Werkzeuge wurden in gewissen Fällen auch durch Kaltsenken hergestellt. Dieses an sich einfache Arbeitsverfahren ist aber aus verschiedenen Gründen nur in sehr beschränktem Maße anwendbar. Besitzt das Werkstück eine verwickeltere Form oder an seiner Oberfläche Verzierungen, dann nimmt die zerspanende Bearbeitung des Werkzeugstahles einen außerordentlich großen Umfang an. Zu gleicher Zeit erhöht sich der Zeitaufwand für die Herstellung des Werkzeuges, da insbesondere die Gravurarbeiten am Werkzeug mit größter Sorgfalt ausgeführt werden müssen. Bei Preßteileu und Kunstharzen und anderen plastischen Massen machen die Werkzeugkosten erfahrungsgemäß einen erheblichen Teil der Selbstkosten aus. Dieser Anteil wird noch größer, wenn die Gegenstände entweder verhältnismäßig verwickelt sind oder als Gebrauchsgegenstände Verzierungen aufweisen. Da zudem die Herstellung der Preßwerkzeuge in den meisten Fällen einen längeren Zeitraum erfordert, so muß häufig nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern auch aus zeitlichen Gründen die Anfertigung des Preßteiles unterbleiben.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf Verfahren und Vorrichtungen, mit denen größere Preßwerkzeuge durch Sintern oder Verkitten geformten Metallpulvers besonders wirtschaftlich hergestellt werden können. Dabei ist es möglich, den außerordentlich großen Zeitaufwand und die Bearbeitungskosten der bisherigen Arbeitsverfahren auf einen Bruchteil zu senken. Es ist an sich bereits bekannt, einfache kleine Formkörper für spanabhebende @,#"erkzeuge oder auch kleine Ziehdüsen aus Metallpulver oder Metallpulv ergemischen zu pressen und bei hohen Temperaturen gegebenenfalls unter Druck zu sintern oder zu verkitten. Die dabei bisher angewendeten Herstellungsverfahren sind jedoch für den vorliegenden Fall unzureichend, da die Preßwerkzeuge nicht nur unvergleichlich größere Abmessungen als jene bekannten Formkörper aufweisen, sondern wegen ihrer verwickeltenForm auch erheblich schwieriger herzustellen sind. Wie sich nun gezeigt hat, können die Schwierigkeiten bei der Anfertigung großer Preßwerkzeuge aus Metallpulver oder Metallpülv ergemischen beseitigt werden, wenn gemäß der vorliegenden Erfindung das Metallpulver innerhalb eines metallischen Formrahmens von großer Festigkeit aufgeschüttet und durch ein Modell des Werkstückes unter Anwendung höheren Druckes zu dem gewünschten Preßwerkzeug geformt wird.
  • Das neue -Verfahren erfordert also zunächst ein Modell des Werkstückes, das je nach den Anforderungen an seine Festigkeit und dem Sintervorgang aus den verschiedensten Werkstoffen hergestellt werden kann. Nach Möglichkeit wird man jedoch nur solche Werkstoffe verwenden, die das Modell in kürzester Zeit und mit größter Genauigkeit anzufertigen gestatten. Beispielsweise kann man das Modell aus Hartholz, Steinholz, teuerfesten Mörtelmassen, Zementen mit organischen oder anorganischen Zuschlägen oder gegebenenfalls aus leicht verform- und bearbeitbaren Metallen anfertigen. In letzterem Falle darf jedoch das Modell während des Sintervorganges nicht im Formrahmen verbleiben.
  • Nach seiner Herstellung wird das Modell erfindungsgemäß entweder mit Hilfe einer geeigneten Druckvorrichtung in das in einem Formrahmen aufgeschüttete Metallpulver eingepreßt oder umgekehrt in den Formrahmen gelegt und dann der freie Raum zwischen Modell und Formrahmen mit dem Metallpulver ausgefüllt. Gleichzeitig werden gegebenenfalls Einlagen od. dgl. in das Metallpulver eingebettet, um Kanäle oder Aussparungen für die Beheizungseinrichtungen des Werkzeuges, für Ausstosser, Einlegemetalle od. dgl. zu erhalten. Nötigenfalls können diese Einlagen sowohl am Modell wie am Formrahmen befestigt werden, damit sie ihre Lage beim Zusammenpreßen des Metallpulvers nicht ändern können.
  • Ob das geformte Metallpulver während des Sinterns im Formrahmen verbleibt oder nicht, muß von Fall zu Fall entschieden werden. Besitzt das Werkzeug größere Abmessungen oder eine verwickelte Form, dann wird man vorteilhaft das geformte Metallpulver in dem Formrahmen belassen, um eine Beschädigung, die durch die Ent fernung des Rahmens eintreten könnte, zu vermeiden.
  • Für die meisten Werkstücke bzw. Preßteile wird man sowohl die Patrize als auch die Matrize auf die eben beschriebene neuartige Weise herstellen. Im allgemeinen sind also für jedes Werkstück -zwei Modelle bzw. Werkzeughälften erforderlich. Nur bei besonders einfacher Form des Werkstückes kann es unter Umständen vorteilhafter sein; die Patrize auf die bisherige Art und Weise aus einem Stahlblock herauszuarbeiten. Die nach dem neuen Verfahren hergestellten Preßwerkzeuge besitzen eine große Festigkeit und Härte, so daß sie ohne besonderen Verschleiß eine hohe Auflage von Preßteilen zu liefern imstande sind. Ferner bringt das neue Verfahren den wesentlichen Vorteil mit sich, daß man sogar bei verhältnismäßig verwickelten Werkzeugformen auf das Vor sintern und nachträgliche Ausarbeiten der endgültigen Form verzichten kann. Weiterhin ermöglicht es die Verwendung des Formrahmens und Werkstückmodells, die Herstellung der Werkzeuge den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Weist beispielsweise das Werkstück Verzierungen oder sonstwie verwickelte Oberflächen auf, dann bleibt das Modell erfindungsgemäß während des Sinterns oder Verkittens im Metallpulver eingebettet: Eine Beschädigung der Werkzeugform, die durch Herausnahme des Modells möglich sein könnte, wird also vermieden. In diesem Falle darf allerdings das Modell nicht aus Metall gefertigt sein.
  • Häufig müssen die Werkzeuge wegen der Form des Werkstückes Unterschneidungen erhalten, so daß das Modell nach dem Pressen des Metallpulvers nicht mehr herausgenommen werden kann. In diesem Falle ist das Werkzeug mehrteilig auszuführen, was bei dem neuen Verfahren auf besonders vorteilhafte Weise möglich ist. Man preßt nämlich in einem solchen Falle das Metallpulver erfindungsgemäß stufenweise, wobei nach jeder Stufe eine nichtmetallische, gegebenenfalls wärmebeständige Zwischenlage eingebracht wird. Auf diese Weise läßt sich das Werkzeug zerlegen und vor bzw. nach der Sinterung in seine Bestandteile auseinandernehmen. Die mehrteiligen Werkzeuge wird man vorzugsweise in einem Arbeitsvorgang sintern oder verkitten. In jedem Falle werden die hohen Kosten der nach den bisherigen Arbeitsverfahren hergestellten mehrteiligen Werkzeuge ganz beträchtlich herabgesetzt. Wegen der erforderlichen hohen Preßdrückc sind die Preßwerkzeuge meistens sehr großen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt.
  • Bei der Verarbeitung gewisser Kunstharze werden die Formen auch chemischen Angriffen ausgesetzt: sie müssen daher eine entsprechend hohe Festigkeit und ein möglichst dichtes Gefüge aufweisen. Diese Bedingungen werden in besonders weitgehendem Maße erfüllt, wenn man das geformte Metallpulver in an sich bekannter Weise unter Druck sintert. Diese Arbeitsweise ist auch dann von Vorteil, wenn die Oberfläche des Werkzeuges zerklüftet ist oder verwickelte Gravuren aufweist. Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Drucksinterung des geformten Metallpulvers in einem metallischen Formrahmen mit nichtmetallischer Auskleidung, so daß ein Ansintern des Metallpulvers an dem Formrahmen verhindert wird. An Stelle der nichtmetallischen Auskleidung kann der Formrahmen auch einen hitzebeständigen, gegebenenfalls mit organischen Zusätzen versehenen Anstrich erhalten. Ein derartiger Formrahmen wird mit Vorteil auch dann verwandt, wenn das geformte Metallpulver keine Drucksinterung erfährt, sondern aus anderen Gründen während der Sinterung im Formrahmen verbleibt.
  • Bei der Herstellung großer Werkzeuge oder solcher mit verwickelter Oberfläche kann eine besonders scharfe Ausprägung der Form erreicht werden, wenn erfindungsgemäß außer einem senkrechten Druck gleichzeitig ein Seitendruck auf das Metallpulver oder das Modell ausgeübt wird. Zu diesem Zwecke wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Formrahmen so unterteilt, daß die Einzelteile zur Ausübung eines Horizontaldruckes auf das Metallpulver bzw. das Modell gegeneinanderbewegt werden können. Auf diese Weise läßt sich das Metallpulver von allen Seiten unter Druck setzen. Da das Metallpulver hierbei in die feinsten Fugen und Einschnitte des Modells eindringt, wird die Nacharbeit am fertigen Werkzeug durch diese neue Maßnahme außerordentlich verringert. Ebenso kann bei Verwendung des geteilten Formrahmens häufig das zeitraubende und verhältnismäßig teure Vorsintern erspart werden.
  • Die Sinterung unter Druck hat man bisher vorzugsweise mit Hilfe mechanischer oder hydraulischer Pressen vorgenommen. Diese Arbeitsweise ist aber nur bei kleineren Formkörpern zweckmäßig, da deren Heizvorrichtungen noch auf dem Tisch der Presse untergebracht werden können. Besitzt das Werkzeug größere Abmessungen, dann kann die Drucksinterung einfacher und betriebssicherer durchgeführt werden, wenn man den Formrahmen erfindungsgemäß mit einer oder mehreren Spannvorrichtungen versieht, die während des Sinterns einen Druck auf das Modell oder das Metallpulver ausüben. Da die Spannvorrichtungen sehr gedrängt gebaut werden können, nimmt die gesamte Vorrichtung nur wenig Platz ein. Wird für das Sintern des Metallpulvers ein mehrteiliger Rahmen benutzt, dann läßt sich durch eine passende Anordnung der Spannvorrichtungen der Druck von allen Seiten auf das Modell oder das Metallpulver ausüben. Die Höhe des Druckes richtet sich nach den Eigenschaften des Metallpulvers, der Höhe der Sintertemperatur sowie nach den Abmessungen des Werkzeuges. Er kann bei der neuen Vorrichtung in weiten Grenzen eingestellt werden.
  • Um die für die Sinterung erforderlichen hohen Temperaturen, die bei Stahlpulver im allgemeinen über iooo° liegen, zu erreichen, werden in dem geformten Metallpulver in an sich bekannterWeise hochfrequente Ströme induziert. Dieses Heizverfahren besitzt den besonderen Vorteil, daß die Erwärmung des Metallpulvers schnell und völlig gleichmäßig erfolgt. Andererseits ist es aber auch möglich, das Metallpulver von außen her durch Wärmeleitung und -strahlung in normalen Glühöfen oder in besonderen, für den vorliegenden Fall gebauten Ofen zu erhitzen. Falls.die Sinterung des Metallpulvers durch induzierte hochfrequente Ströme erfolgt, versieht man den Formrahmen nach der vorliegenden Erfindung mit einer keramischen Auskleidung, die in ausreichendem Abstande von dem Rahmen die Primärwicklung enthält. Damit in dem Rahmen keine unerwünschten Wirbelströme entstehen können, wird dieser weitgehend unterteilt und erforderlichenfalls aus siliziertem Stahl hergestellt. Natürlich kann die Sinterung des geformten Metallpulvers auch ohne Einbettung in dem Formrahmen stattfinden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Formrahmen bei der Sinterung durch Induktionsströme selbst als Primärwicklung wirkt und zu diesem Zwecke entsprechend unterteilt ist. Auch in diesem Falle wird zwischen Rahmen und Werkzeug eine nichtleitende Auskleidung vorgesehen.
  • Durch geeignete Wahl des Metallpulvers oder von Metallpulvermischungen sowie durch entsprechende Führung des Sintervorganges kann man dem Werkzeug allein durch die Sinterung bereits eine ziemlich große Härte verleihen. Nötigenfalls läßt sich aber die Oberfläche des Werkzeuges durch Aufkohlung oder Nitrierung noch härter machen. Dabei kann die Aufkohlung schon während der Sinterung durchgeführt werden, während die Nitrierung wegen der niedrigen Verfahrenstemperatur frühestens nach erfolgter Sinterung während der Abkühlung des Werkzeuges vorgenommen werden kann. Gegebenenfalls erfolgt vor der Härtung noch eine Bearbeitung der Werkzeugoberfläche.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen zum Pressen geformter Werkstücke durch Sintern oder Verkitten von Metallpulver oder Metallpulvergemischen bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls bei erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines metallischen Formenrahmens Metallpulver aufgeschüttet und durch das Modell des Werkstückes unter Anwendung höheren Druckes zu dem gewünschten Werkzeug geformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Modell während des Sinterns oder Verkittens in dem geformten Metallpulver eingebettet bleibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung mehrteiliger Werkzeuge das Pressen des Metallpulvers innerhalb des Formrahmens stufenweise erfolgt und nach jeder Stufe eine nichtmetallische, gegebenenfalls wärmebeständige Zwischenlage eingebracht wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Metallpulver in einem metallischen Formrahmen mit nichtmetallischer Auskleidung unter Druck gesintert wird.
  5. 5. Formrahmen-zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen unterteilt ist und die Einzelteile zur Ausübung eines Druckes auf das Metall-Pulver gegeneinanderbewegt werden können.
  6. 6. Formrahmen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, der gegebenenfalls gemäß Anspruch 5 unterteilt ist, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Spannvorrichtungen zur Ausübung eines Druckes auf das Modell bzw. das Metallpulver während des Sinterns.
  7. 7. Formrahmen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis .4, gegebenenfalls ausgeführt gemäß Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch eine nichtmetallische Innenauskleidung, die beim Sintern durch ein Hochfrequenzfeld die Primärwicklung enthält. B. Formrahmen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, gegebenenfalls ausgeführt gemäß Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen unterteilt ist und durch diese Unterteilung als Primärwicklung wirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 504484, 549713; britische Patentschrift Nr. 45:2 503; Skaupy, Metallkeramik, 1930, S. B.
DEW3243D 1937-05-16 1937-05-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Werkzeugen zum Pressen geformter Werkstuecke Expired DE909884C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151089B (de) * 1960-01-26 1963-07-04 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren zur Herstellung von Zylindern, Platinenringen oder Rippscheiben fuer Rundstrickmaschinen
DE1208981B (de) * 1959-12-08 1966-01-13 Licentia Gmbh Werkzeug zum Pressen von Pulver, vorzugsweise von sinterfaehigem Metallpulver, und Betriebsweise des Werkzeugs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE504484C (de) * 1926-02-13 1930-08-04 Oskar Diener Dipl Ing Verfahren zum Herstellen von Hartkoerpern fuer Werkzeuge, insbesondere Ziehsteine, aus Karbiden, Siliziden, Boriden, Aluminiumoxyd oder Gemischen von diesen
DE549713C (de) * 1930-01-07 1932-04-30 Fried Krupp Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Hartmetallegierungen
GB452503A (en) * 1934-11-16 1936-08-17 Victor Sauter An improved forming and consolidating process for metals and metal carbides

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