DE909510C - Ruebenroder - Google Patents
RuebenroderInfo
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- DE909510C DE909510C DER7741A DER0007741A DE909510C DE 909510 C DE909510 C DE 909510C DE R7741 A DER7741 A DE R7741A DE R0007741 A DER0007741 A DE R0007741A DE 909510 C DE909510 C DE 909510C
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- Germany
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- leg
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- steering
- legs
- beet harvester
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- Expired
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/003—Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
- A01B69/005—Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection by an additional operator
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
- A01D25/02—Machines with rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
- Guiding Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung- betrifft einen Rübenroder mit lenkbaren Rodegabeln, die von einem am Gerät
angebrachten Sitz aus gesteuert werden können, falls die Richtung des Schleppers oder Karrens,
nicht mit der der Rübenreihen übereinstimmt. Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf Geräte mit
geringerer Gabelzahl und bezweckt, diese Geräte so auszubilden, daß eine genaue und leichte Lenkbarkeit
der Rodegabeln mit einem geringen Aufwand an Mitteln erreicht wird.
Erfindungsgemäß ist jede Rodegabel an einem an der Zug- bzw. Tragachse des Gerätes allseitig
schwenkbar aufgesetzten Grindel befestigt, und die Grindel sind untereinander etwa in Höhe der Rodegabelspitzen
durch ein in seiner Länge einstellbares Gestänge derart gelenkig verbunden, daß die
Grindel, die Zug- bzw. die Tragachse und das erwähnte Gestänge ein Gelenkviereck bilden. Die
Lenkung der Gabeln in bezug auf die Zugrichtung des Schleppers oder Karrens erfolgt durch ao
Änderung der "Winkellage der Grindel zur Zugbzw. Tragachse. Die Gelenkstellen des Gelenkvierecks
sind weiter mit so viel Spiel ausgeführt, daß die Grindel voneinander abweichende Höhenlagen
einnehmen und sich so den Unebenheiten des as Bodens anpassen können.
Zur Lenkung der Rodegabeln dienen vorzugsweise Lenkräder mit Achsschenkellenkung, die an
den außenliegenden Grindeln in der Höhe einstellbar befestigt sind. Ihre Lenkhebel sind durch ein
ebenfalls in der Länge einstellbares Gestänge miteinander verbunden, wobei einer der Lenkhebel
zweckmäßig gleichzeitig als Steuerhebel dient.
Sowohl die Tragachse wie die vorzugsweise teleskopartig ausgeführte Gelenkverbindung der Grindel
miteinander gestatten eine Einstellung des Gabelabstandes auf den Reihenabstand der Rüben. Der
Sitz für den Bedienungsmann und ebenso der
Reihenanzeiger für die Rüben sind erfindungsgemäß an der Gelenkverbindung der Grindel angebracht,
so daß beide ihre parallele Lage zur Rübenreihe beibehalten, d. h, die Winkeldrehung
der Grindel nicht mitmachen. Dies ermöglicht eine wesentliche Erleichterung in der Steuerung des
Gerätes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in
ίο dieser zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht eines Rübenrodegerätes
mit zwei Rodegabeln gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Aufsicht auf das Gerät,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2.
Jede Rodegabel ι bzw. 2 ist an einem Grindel 3
bzw. 4 befestigt. Der Grindel 3 ist kürzer gehalten als der Grindel 4, d. h. die Gabel 1 läuft vor der
Gabel 2, um ein Verstopfen des Gerätes zu verhindern. Um Unterschiede in der Höhenlage des
Anlenkpunktes am Schlepper ausgleichen zu können, ist an jedem Grindelende vorn bei 5 ein Kupplungsstück 6 angelenkt, das mit Hilfe der Bohrungen 7
und 8 in verschiedener Winkellage zum Grindel mit diesem verbunden werden kann. Die die Grindel
tragende Zug- bzw. Tragachse des Gerätes ist mit 9 bezeichnet. Sie trägt ein Kupplungsstück 10, mit
dem in der Regel eine Achse zum Einsetzen in eine am Schlepper befestigte Kupplung verbunden
ist. Die Tragachse weist eine Reihe von Löchern 11 auf, die gestatten, die Grindel 3 und 4 in verschiedenem
Abstand voneinander, entsprechend dem Abstand der Rübenreihen, einzustellen. Die Bohrungen
12 in den Kupplungsstücken 6 sind so bestimmt, daß die Grindel allseitig eine Schwenkbewegung
zur Tragachse ausführen können, und zwar in der Waagerechten in dem für die Lenkung der Gabeln
erforderlichen Ausmaß.
In einer am Grindel 4 befestigten Hülse 42 sitzt drehbar ein Zapfen 13 mit einem unten rechtwinklig
abgebogenen Ende 14, mit dem durch Schweißen ein Rohr 15 verbunden ist, das eine Anzahl von
durchgehenden Bohrungen 16 aufweist. Im gleichen Abstand von der Tragachse 9 sitzt am Grindel 3
eine gleiche Hülse 42 mit einem Zapfen 17 mit einem gleichfalls rechtwinklig abgebogenen Ende
18, das in das Rohr 15 eingeführt ist und mehrere
Bohrungen 19 aufweist. Das Zapfenende 18 ist mit
dem Rohr 15 durch eine Schraube 20 verbunden.
Je nach dem Maß der Einführung des Zapfenendes 18 in das Rohr 15 kann der Abstand zwischen
den Grindeln,' 3 und 4 in Anpassung an den Abstand der Kupplungsstücke 6 voneinander gewählt werden.
Die Teile 13, 14, 15 und 17, 18 bilden ein teleskopartiges
Gelenk, das zusammen mit den Grindeln 3, 4 und der Tragachse 9 ein Gelenkviereck bildet, d. h.
bei Änderung der Winkellage der Grindel zur Tragachse bleibt das teleskopartige Gestänge parallel
zur Tragachse.
Die Durchmesser der Zapfenteile 13, 17 und 18
sind kleiner als der lichte Durchmesser der Hülsen 42 bzw. des Rohres 15, so daß die Verbindung
ein genügendes Spiel aufweist, die eine unabhängige Einstellung der Grindel 3 und 4 in waagerechter
und lotrechter Lage innerhalb der erforderlichen Grenzen gestattet, um eine Anpassung der Gabeln
an unebenes Gelände .oder kleine Änderungen im Mittenabstand der Gabeln zuzulassen. An dem Rohr
15 ist einmal der Träger 21 des Sitzes 22 befestigt und zum anderen der Reihenanzeiger 23.
Zur Lenkung der Rodegabeln, falls die Zugrichtung des Schleppers oder Karrens von der
Richtung der Rübenreihen abweicht, dienen die eine Achsschenkellenkung aufweisenden Lenkräder
24 und 25, die zur besseren Lenkung einen Spurkranz 26 aufweisen. Zur Befestigung der Räder
sind an den Grindeln 3 bzw. 4 Bügel 27 angeschweißt, deren Schenkel 28 und 29 zur Führung
des lotrecht abgebogenen Teiles 30 der Radachse 31 dienen. Im Schenkel 28 ist hierfür eine entsprechende
Bohrung vorgesehen. Im Schenkel 29 sitzt eine Mutter 32 mit Gewinde, die hierin unverschiebbar
einmal durch ihren Flansch 33 und zum anderen durch eine Scheibe 34 gehalten ist, die
mit der Mutter durch eine Schraube 3 S verbunden ist. Die Mutter 32 dient gleichzeitig zur Einstellung
der Höhenlage der ein Gewinde tragenden Achse 31. Zu diesem Zweck ist in einem Ausschnitt der
Scheibe 34 ein Hebel 36 schwenkbar gelagert, der üblicherweise in einen. Schlitz 37 des Steges 29 eingreift.
Dieser Hebel kann angehoben und dann go mit ihm die Scheibe 34 und damit die Mutter 32
gedreht werden. D|a sie nicht verschiebbar ist, so muß sich entsprechend der Drehung der Teil 30
und damit die Achse 31 in der Höhe verstellen.
Mit dem oberen Ende des lotrechten Achsteiles 30 ist ein Lenkhebel 38 bzw. 39 verbunden, wobei
letzterer als Steuerhebel ausgebildet ist. Beide Hebel 38 und 39 sind ähnlich wie die Grindel 3 und 4
durch ein teleskopartiges Gestänge von einstellbarer Länge verbunden, dessen Stangen teil mit 40 und
dessen rohrartiger Teil mit 41 bezeichnet ist. Beide Teile sind mit den zugehörigen Hebeln gelenkig
verbunden. Die Bügel 27 sind in solchem Abstand von der Tragachse 9 an den Grindeln befestigt,
daß die Räder 24 und 25 etwa in Höhe der Spitzen der zugehörigen Gabeln laufen.
Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgende: Die Grindel 3 und 4 werden auf der Tragachse 9 entsprechend
dem gewünschten Abstand befestigt, und im gleichen Abstand erfolgt auch die Verbindung
der Teile 15 und 18 bzw. 40 und 41. Üblicherweise
läuft bei einem zweireihigen Gerät das Stetierrad 24 in der Spur eines der Schlepperräder, das1
andere außerhalb. Dadurch ergibt sich eine verschiedene Höhenlage für die Steuerräder, die durch
Einstellen der Radachsen 31 mit Hilfe der Muttern ausgeglichen wird.
Im Betrieb folgt das Gerät der Zugrichtung des
Schleppers, also im ,allgemeinen der Richtung der Rübenreihen. Trifft dies nicht zu, so kann der Bedienungsmann
auf dem Sitz 22 mit Hilfe des Hebels die Lage der Rodegabeln 1,2 gegenüber der
Zugrichtung ändern. Bei der Versetzung der Rodegabeln ι und 2 bleibt die parallele Lage der Verbindung
15, 18 zur Tragachse 9 annähernd erhalten, da die Grindel 3 und 4 mit den genannten Teilen
nach Art eines Gelenkvierecks verbunden sind. Da mit dem Teil 15 sowohl der Führersitz 22 wie
auch der Reihenanzeiger 23 verbunden ist, so verbleiben beide in Richtung· der Rübenreihen, was
ein genaues und leichtes Steuern des Gerätes ermöglicht. Wäre der Reihena,nzeiger am Grindel befestigt,
so würde er sich mit diesem schräg zur Richtung der Gabeln stellen und so ein genaues
Steuern erschweren.
Da die Muttern 32 in den Bügeln 27 unverschiebbar festgelegt sind, so tritt beim Steuern, d. h. beim
Schwenken der Hebel 39 und 38 eine geringe Arbeitstiefenänderung der Rodegabeln ein. Diese
wird zweckmäßig so gewählt, daß bei seitlicher Lage der Gabeln zum Schwenkpunkt der Grindel
beim Ausschwenken des Grindels aus seiner zur Tragachse 9 senkrechten Lage Grindel und Rodegabeln
eine Bewegung nach unten, d. h. in Richtung größerer Arbeitstiefe, ausführen, wenn bei der betreffenden
Bewegungsrichtung die Gabeln ihren seitlichen Abstand vom vorderen Lagerpunkt des
Grindels vergrößern. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Änderung der Arbeitstiefe beim Steuern
zu vermeiden und die Muttern 3 2 mit den Hebeln 3 8 und 39 zu verbinden, so daß zwischen dem Achsteil
31 und der Mutter beim Steuern keine Bewegungen eintreten. Man kann aber auch die Achsschenkelteile
31 ohne Gewinde ausführen und sie durch
Stellringe festlegen, die außen ein Gewinde tragen.
Wie die Zeichnung zeigt, sitzen die Lenkräder neben den vorderen Spitzen der Rodegabeln. Das
hat den Vorteil, daß eine gleiche Arbeitstiefe auch bei unebenem Boden erreicht wird. Die Rodegabel
ι ist, wie erwähnt, bei dem Ausführungsbeispiel gegenüber der Gabel 2 nach vorn versetzt,
um ein Verstopfen des Gerätes zu verhindern. Bei einem dreireihigen Rodegerät werden, falls alle
Rodegabeln nach der gleichen Seite hin ablegen, die drei Gabeln in ähnlicher Weise versetzt, d. h.
mit wachsendem Abstand von den Zug- und Tragschienen. Werden die Rodegabeln aber so befestigt,
daß die außenliegenden Gabeln nach der Mitte zu ablegen, so wird das mittlere Grindel kürzer ausgebildet als die beiden äußeren.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Rübenroder, insbesondere zum Anbau an Schleppern, mit in bezug auf die Zugrichtung lenkbaren Rodegabeln, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rodegabel (1, 2) an einem an der Zugbzw. Tragachse (9) des Gerätes allseitig schwenkbar aufgesetzten Grindel (3, 4) befestigt ist und die einzelnen Grindel außer durch die Tragachse (9) untereinander, etwa in Höhe der Rodegabelspitzen, durch ein in seiner Länge einstellbares und an den Grindeln angelenktes Gestänge (13, 14, 15, 17, 18) verbunden sind, das mit der Tragachse (9) und den Grindeln (3, 4) ein Gelenkviereck bildet, und daß die Lenkung der Gabeln in bezug auf die Zugrichtung durch Änderung der Winkellage der Grindel in bezug auf die Zug- und Tragachse erfolgt.
- 2. Rübenroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstellen des aus den Grindeln (3, 4) der Tragachse (9) und dem einstellbaren Gestänge (13, 14, 15, 17 und 18) gebildeten Gelenkvierecks mit so viel Spiel ausgebildet sind, daß die Grindel verschiedene Höhenlagen in bezug aufeinander einnehmen können.
- 3. Rübenroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Grindeln, etwa in Höhe der Spitzen der Rodegabeln, Hülsen (42) zur Lagerung rechtwinklig abgebogener Zapfen 03> l7) angebracht sind, von denen einer auf seinem abgebogenen Teil (14) ein Rohr (15) zur Aufnahme des abgebogenen Teiles (18) des anderen Zapfens (17) trägt.
- 4. Rübenroder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (22) für den Bedienungsmann und der Reihenanzeiger (23) an dem die Grindel miteinander verbindenden Gestänge (15) befestigt sind.
- 5. Rübenroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem außenliegendon Grindel ein Lenkrad (24, 25) mit Achsschenkellenkung (30, 31) in der Höhe einstellbar befestigt ist.
- 6. Rübenroder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa stumpfwinklig oder rechtwinklig abgebogene Radachse (31) mit ihrem abgebogenen Teil (30) drehbar in einem am Grindel (3, 4) befestigten Bügel (27) gelagert ist und an ihrem freien Ende einen Lenkhebel (38, 39) trägt.
- 7. Rübenroder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebel (38, 39) der beiden Lenkräder (24, 25) durch ein einstellbares, vorzugsweise teleskopartig ausgebildetes Gestänge (40, 41) miteinander verbunden sind.
- 8. Rübenroder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Radachse tragenden Bügel (27) eine Mutter (32) unverschiebbar gelagert und das Ende (30) der Radachse (31) als Gewindezapfen ausgebildet ist.
- 9. Rübenroder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Mutter axial in einer Richtung festhaltender Stellring (34) einen hieran angelenkten Hebel (36) trägt, der gleichzeitig zum Drehen und zum Sichern der Mutter (32) in Verbindung mit einem Schlitz (37) im Bügel (27, 29) dient.
- 10. Rübenroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden der Grindel ein in seiner Winkellage zum Grindel einstellbares Kupplungsstück (6) befestigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5919 4.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER7741A DE909510C (de) | 1951-11-27 | 1951-11-27 | Ruebenroder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER7741A DE909510C (de) | 1951-11-27 | 1951-11-27 | Ruebenroder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE909510C true DE909510C (de) | 1954-04-22 |
Family
ID=7397683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER7741A Expired DE909510C (de) | 1951-11-27 | 1951-11-27 | Ruebenroder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE909510C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128207B (de) * | 1959-09-10 | 1962-04-19 | Munckhof Peter J W Van Den | An einen Traktor anhaengbare Baumgartenfraese |
-
1951
- 1951-11-27 DE DER7741A patent/DE909510C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128207B (de) * | 1959-09-10 | 1962-04-19 | Munckhof Peter J W Van Den | An einen Traktor anhaengbare Baumgartenfraese |
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