DE909279C - Rechengeraet fuer spanabhebende Bearbeitung - Google Patents

Rechengeraet fuer spanabhebende Bearbeitung

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Publication number
DE909279C
DE909279C DEK2728D DEK0002728D DE909279C DE 909279 C DE909279 C DE 909279C DE K2728 D DEK2728 D DE K2728D DE K0002728 D DEK0002728 D DE K0002728D DE 909279 C DE909279 C DE 909279C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
shaft
stops
display
attached
Prior art date
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Expired
Application number
DEK2728D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Ruhl
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE909279C publication Critical patent/DE909279C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Rechengerät für spanabhebende Bearbeitung Bei dem Rechengerät nach Patent 88o 99i wird die gesuchte Arbeitsgröße dadurch bestimmt, daß mindestens zwei Anzeige- oder Rechenglieder durch feinstufig wirksame Halteglieder, z. B. federbecinflußte Bremsvorrichtungen, oder durch Verbindung mit Einstellgliedern der Werkzeugmaschine in der jeweiligen Einstellage gehalten werden und unter Verwendung eines Ausgleichgetriebes, z. B. eines Umlaufrädergetriebes, die Stellung des dritten, frei beweglichen Anzeige-oder Rechengliedes bestimmen.
  • Dieses Rechengerät nach dem Hauptpatent ist gemäß vorliegender Erfindung dadurch verbessert, daß die Bewegungsmöglichkeit der Anzeige- oder Rechenglieder durch Anschläge derart begrenzt ist, daß mindestens zwei Anzeigeglieder nur auf einen bestimmten Bereich ablesbar sind. Die genannten Anschläge können entweder auf die die Anzeige- oder Rechenglieder tragenden oder= verstellbaren Teile des Rechengeräts oder auf die Anzeigeglieder selbst einwirken.
  • Durch die erwähnten Anschläge wird der Anzeige- bzw. Ablesebereich der betreffenden Rechengröße in gewünschter Weise derartig begrenzt, daß er den bei der Maschine vorhandenen Arbeitsverhältnissen genau angepaßt werden kann. Infolge der Anordnung der erwähnten Anschläge ist ferner eine selbsttätige Anzeige der Grenzwerte ermöglicht, die an der jeweiligen Maschine nur noch erreichbar sind. So kann beispielsweise für beliebige Durchmesser die jeweilig erreichbare höchste und niedrigste Schnittgeschwindigkeit selbsttätig angezeigt werden, die durch die jeweilig einstellbare höchste und niedrigste Drehzahl der Maschine gegeben ist.
  • In der Zeichnung ist ein Rechengerät nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Fig. i ist eine Draufsicht des Rechengeräts nach der einen Ausführungsform; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das in Fig. i dargestellte Rechengerät nach der Linie 11-II der Fig. 3 ; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4. ist eine Draufsicht auf ein Rechengerät nach einer anderen Ausführungsform; Fig. 5 ist ein Längsschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4..
  • Bei dem in Fig. i bis 3 dargestellten Rechengerät ist in dem Gehäuse i des Geräts eine Welle 2 drehbar, auf welcher ein Einstellknopf 3 befestigt ist. Auf der Welle 2 ist eine Hülse 4 drehbar, auf welcher ein Einstellknopf 5, eine Trommel 6 und ein Zahnrad 7 befestigt sind. Durch Einstellen des Knopfes 5 werden daher die Trommel 6 und das Zahnrad 7 gedreht. An einem im Gehäuse i angeordneten Lagerbock 8 ist eine Zwischenwelle 9 drehbar, auf welcher die Zahnräder io und i i angebracht sind. Das Zahnrad io greift in das Zahnrad 7, während das Zahnrad i i mit einem auf einer Hülse 12 befestigten Zahnrad 13 im Eingriff steht. Die Hülse 12 ist auf der Welle 2 drehbar, und auf dieser Hülse ist außerdem ein Zahnrad 14 angebracht.
  • Auf der Welle 2 ist eine Trommel 15 befestigt, welche als Träger für die Welle 16 eines Umlaufrädergetriebes dient. Die Welle 16 ist in der Trommel 15 drehbar, und auf dieser Welle sind die Umlaufzahnräder 17 und 18 befestigt. Das Zahnrad 17 greift in das vorher erwähnte Zahnrad 14. Das Zahnrad 18 steht mit einem Zahnrad ig im Eingriff, das auf einer Hülse 2o befestigt ist. Die Hülse 2o ist auf der Welle 2 drehbar. Auf der Hülse 2o ist noch eine Trommel 21 angebracht.
  • Die als Träger für das Umlaufrädergetriebe dienende Trommel 15 ist hiernach mit der mittels des Knopfes 3 drehbaren Welle 2 fest- verbunden, während alle übrigen Räder und Trommeln auf der Welle 2 frei drehbar sind.
  • Auf der Trommel 6 befindet sich die Schnittgeschwindigkeitsteilung 22, die im Fenster 23 (Fig. i) des Gehäuses i ablesbar ist. Auf der Trommel 15 ist die Durchmesserteilung 24 vorgesehen, die im Fenster 25 ablesbar ist, während auf der Trommel 2i die Drehzahlteilung 26 vorgesehen ist, die im Fenster 27 ablesbar ist. Die Teilungen 22, 24,26 sind als logarithmischeTeilungen ausgebildet. Auf der Trommel 21 können außerdem kennzeichnende Sinnbilder 28, Zahlen, Buchstaben od. dgl., vorgesehen sein, die in den Fenstern 29 sichtbar gemacht sind und darauf hinweisen, in welcher Weise der Arbeiter die Bedienungsglieder (Hebel od. dgl.) an seiner Maschine einstellen soll.
  • Im Innern des Gehäuses i ist an der Gehäusewand noch eine zweiarmige Blattfeder 30 (Fig. 2) festgenietet. Die Arme dieser Blattfeder wirken gegen die Außenfläche der Kränze der Trommeln 6 und 15 und dienen als Bremse, um die Drehung der Trommeln 6, 15 gegenüber der Drehung der Trommel 21 zu erschweren.
  • Bei diesem Rechengerät sind nun im Gehäusemantel i Anschlagstifte 126 (Fig.2) angebracht. Die Drehung der Trommeln 6 und 21 wird durch an diiesen Trommeln befestigte Bleche 127 begrenzt. die nach Erreichen des gewünschten Drehwinkels gegen die Anschlage 126 stoßen. An der Durchmessertrommel 15 ist ein Anschlagblech 128 angebracht, welches seitlich verlängerte Lappen 129 besitzt.
  • Das Anschlagblech 128 begrenzt die Drehung der Trommel 15, indem der eine oder andere Lappen 129 gegen den Lagerbock 8 anläuft. Die besondere Ausführung dieses Anschlagbleches ermöglicht es, in einfacher Weise durch Abschneiden der Lappen 129 auf eine bestimmte Länge den Drehwinkel der Trommel 15 beliebig groß zu machen.
  • Es ist wichtig, die zulässigen Bewegungen der Anzeigeglieder bei den beschriebenen Vorrichtungen, also die Drehwinkel, verschieden groß machen zu können. Zu diesem Zweck können Anschläge dienen, die verstellbar sind, in verschiedenen Lagen angeordnet werden oder, wie in Fig. 3 dargestellt ist, mit Lappen 129 versehen sind, die auf verschiedene Längen zugeschnitten werden können. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, auch unter Verwendung gleichbleibender Anzeigeteilungen den Bereich der Anzeige-werte der gewünschten Größe, die im allgemeinen der mit dem Gerät auszustattenden Maschine entsprechen muß, anzupassen.
  • Durch die erwähnten Anschläge werden verschiedene vorteilhafte neue Eigenschaften des damit ausgerüsteten Geräts erzielt. Die Begrenzung der Drehung macht es unmöglich, daß die Anzeigeteilung über ihren Höchstwert hinaus gedreht wird und daß durch das dann unvermeidliche Wiedererscheinen des Kleinstwertes der Teilung eine falsche, d. h. irreführende Ablesung erfolgt. Die Anordnung der Anschläge sichert daher, da.ß immer nur die zueinander gehörigen richtigen Anzeigewerte abgelesen werden können. Ferner ermöglicht die Anordnung der erwähnten Anschläge die selbsttätige Anzeige der unter bestimmten Bedingungen einander zugeordneten erreichbaren Grenzwerte, wie dies besonders die im folgenden beschriebene Ausführungsform nach Fiig. 4 und 5 erkennen läßt.
  • Bei der in Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsform sind in einem Gehäuse 31 (Fig. 5) eine mittlere Welle 32 und zwei seitliche Wellen 33 und 34 drehbar. Auf der Welle 33 sind ein Einstellknopf 35, eine Anzeigescheibe 36 und eine Seilscheibe 37 befestigt.
  • Die Seilscheibe 37 steht mittels eines Seiles 38 mit einer einen größeren Durchmesser aufweisenden Seilscheibe 39 in Antriebsverbindung. Die Seilscheibe 39 ist auf einer auf der mittleren Welle 32 drehbaren Hülse 4o befestigt, auf welcher außerdem ein Zahnrad 41 angebracht ist. Auf der Welle 32 ist eine Seilscheibe 42 befestigt, welche einen Träger für die Welle 43 eines Umlaufrädergetriebes bildet. Die Welle 43 ist an der Seilscheibe 42 drehbar. Auf dieser Welle sind Zahnräder 44 und 45 befestigt, von denen das Zahnrad 44 in das vorher erwähnte Zahnrad 4r greift. Das Zahnrad 45 steht mit einem Zahnrad 46 im Eingriff, welches auf einer zweiten, auf der Welle 32 drehbaren Hülse 47 angebracht ist. Auf der Hülse 47 ist ferner eine Anzeigescheibe 48 befestigt.
  • Die als Träger für das Umlaufrädergetriebe 43, 44, 45 dienende Seilscheibe 42 steht mittels eines Seiles 49 mit einer gleich großen Seilscheibe 5o in Antriebsverbindung. Die Seilscheibe 5o ist auf der Welle 34 befestigt. Auf dieser Welle sind außerdem ein Einstellknopf 51 und eine Anzeigescheibe 52 angebracht.
  • Auf der Scheibe 36 ist die Schnittgeschwindigkeitsteilung 53 vorgesehen, die in einer Öffnung 54 des Gehäuses 31 sichtbar ist. Auf der Scheibe 52 ist die Durchmesserteilung 55 vorgesehen, die in einer Öffnung 56 sichtbar ist. Auf der Scheibe 48 befindet sich die Drehzahlteilung 57, die in einer Öffnung 58 ablesbar ist. Außerdem können auf der Drehzahlscheibe 48 kennzeichnende Sinnbilder 59, Zahlen, Buchstaben od. dgl., vorgesehen sein, welche der vorgeschriebenen Hebelstellung entsprechen und in Öffnungen 6o erscheinen.
  • Die soweit beschriebene Einrichtung entspricht der in der Hauptpatentschrift erläuterten zweiten Ausführungsform.
  • Zusätzlich sind bei diesem Gerät an den Seilscheiben 37 und 5o Anschlagstifte 65 bzw. 66 befestigt, welche mit am Gehäuse 31 angebrachten Anschlägen 67 bzw. 68 zusammenwirken. Die Drehung der Seheif)en 36 und 52 wird durch Auftreffen der Anschlagstifte 65, 66 auf die Anschläge 67, 68 begrenzt.
  • An der Scheibe 48 ist ein Anschlagblech 69 befestigt, das mit Lappen 70 versehen ist. Diese Lappen wirken mit einem am Gehäuse 31 befestigten Anschlagstift 71 zusammen, um die Drehung der Scheibe 48 zu begrenzen. Wird bei dem Gerät nach Fig. 4 und 5 nach Einstellung einer bestimmten Schnittgeschwindigkeit mittels des Drehgriffs 35 am Drehgriff 51 ein immer größerer Durchmesser eingestellt, so wird mittels der Seiltriebe 50, 49, 42 und des Umlaufrädergetriebes 41, 44, 43, 45, 46 die Drehzahlscheibe 48 auf einen immer kleineren Drehzahlwert eingestellt, damit das Produkt von Durchmesser und Drehzahl immer die konstant eingestellte Schnittgeschwindigkeit ergibt. Die Schnittgeschwindigkeitsscheibe 36 bleibt hierbei in Ruhe, da sie durch eine nicht dargestellte Reibungsbremse festgehalten . wird.
  • Wird bei diesem Vorgang die niedrigste Drehzahl der Maschine erreicht, so wird die weitere Drehung der Drehzahlscheibe 48 durch Auftreffen eines der Lappen 7o auf Stift 71 verhindert. Wird nun trotzdem mittels des Drehgriffs 51 der Durchmesser weiter erhöht, so wird unter Vermittlung des Seiltriebes 50, 49, 42 und des Umlaufräd'ergetriebes 46, 45, 43, 44, 41 sowie des Seiltriebes 39, 38 37 eine Drehung der Schnittgeschwindigkeitsscheibe 36 entgegen dem dann zu überwindenden Reibungswiderstand der nicht dargestellten Bremse bewirkt. Bei dieser Drehung wird die angezeigte Schnittgeschwindigkeit um den Betrag erhöht, der sich bei gleichbleibender Drehzahl und steigendem Durchmesser ergibt. Nach Einstellung des gewünschten größeren Durchmessers kann dann sofort am Schnittgeschwindigkeitsfenster 54 abgelesen werden, mit welcher kleinsten möglichen Schnittgeschwindigkeit unter den gegebenen Verhältnissen gearbeitet werden kann. In entsprechender Weise wird für einen sehr kleinen Durchmesser angezeigt, mit welcher größten Schnittgeschwindigkeit dieser noch bearbeitet werden kann. Hierbei ist die Schnittgeschwindigkeit durch die größte an der Maschine einstellbare Drehzahl begrenzt, und es wird nach Erreichen dieser Drehzahl wiederum die Drehung der Drehzahlscheibe 48 durch den Anschlag 71 verhindert.
  • Durch die geschilderte Anordnung der Anschläge wird also eine Umkehrung der normalen Wirkungsweise des Geräts erzielt. Bei der normalen Wirkungsweise stellt sich das sonst frei lageveränderliche und ungebremste Einstellglied auf denjenigen Wert ein, der sich aus der Einstellung der von Hand einzustellenden Rechenglieder ergibt. Erreicht das frei bewegliche Einstellglied seinen Grenzwert, so wird seine: weitere Drehung durch die Anschläge verhindert, und ein im normalen Arbeitsbereich durch Bremsen festgehaltenes Einstellglied wird auf denjenigen Wert eingestellt, der sich aus dem Grenzwert des frei beweglichen Rechengliedes und dem von Hand gewählten Wert des anderen Rechengliedes ergibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Rechengerät für die spanabhebende Bearbeitung mit mindestens drei verschiedenen Rechen- oder Anzeigegliedern, die derartig ausgebildet sind, daß sie dem Logarithmus der Rechengröße entsprechende Einstellbewegungen ausführen können, nach Patent 88o 99i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmöglichkeit der Anzeigeglieder durch Anschläge (i26, 127, 128, 129 in Fig.2 und 3, 65, 66, 67, 68 in Fig. 4 und 5) so begrenzt ist, daß mindestens zwei Anzeigeglieder nur auf einem bestimmten Bereich ablesbar sind.
  2. 2. Rechengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge einstellbar sind.
  3. 3. Rechengerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein durch einen Lappen (i29 in Fig. 3, 7o in Fig. 4) verlängertes Blech (i28 in Fig. 3, 69 in Fig.4) dient, dessen Länge durch Abschneiden veränderlich ist.
DEK2728D 1939-02-28 1939-02-28 Rechengeraet fuer spanabhebende Bearbeitung Expired DE909279C (de)

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