DE603118C - Vorrichtung zum Anzeigen des Vorschubes fuer umlaufende Maschinenspindeln - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen des Vorschubes fuer umlaufende Maschinenspindeln

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DE603118C
DE603118C DEL84183D DEL0084183D DE603118C DE 603118 C DE603118 C DE 603118C DE L84183 D DEL84183 D DE L84183D DE L0084183 D DEL0084183 D DE L0084183D DE 603118 C DE603118 C DE 603118C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen des Vorschubes für umlaufende Maschinenspindeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen des Vorschubes für umlaufende Maschinenspindeln.
  • Das Gerät soll den Vorschub, bezogen auf eine Umdrehung der Maschinenspindel, in der Folge stets als Vorschub lSpindelumdrehung bezeichnet, anzeigen. Erfindungsgemäß, ist die Vorrichtung in der Weise ausgebildet, daß die geradlinige Vorschubbewegung der Maschinenspindel in eine drehende Zeigerbewegung des Meßgeräts umgewandelt wird, die in periodischen Intervallen, beispielsweise nach je einer Spindelumdrehung, durch ein in Abhänggigkeit von der Umlaufbewegung :der Maschinenspindel betriebenes Unterbrecherglied unterbrochen wird.
  • Es sind bereits Tastgeräte zum Messen und Nachprüfen von Profilwerkzeugen bekannt, bei denen die in einer Ebene erfolgenden Bewegungen des Meßtasters auf einen über einer Kreisteilung drehbeweglichen Zeiger übertragen werden, welcher die Meßstrecken angibt. Bekannt sind ferner Vorrichtungen zum Messen der Arbeitswege an Werkzeugmaschinen. Sie wirken in der Weise, daß die geradlinigen Bewegungen des Schneidwerkzeuges oder des Werkzeugsupports durch Übertragungsglieder auf ein Zeigerwerk übermittelt werden. Bei allen diesen Geräten werden reine Längeneinheiten angezeigt, während die erfindungsgemäße Vorrichtung die Ablesung einer ganz bestimmten Einheit gestattet, nämlich den Vorschub/Spindelumdrehung. Diese Einheit ist insbesondere bei der spanabhebenden Bearbeitung durch Drehen, Bohren u. dgl. wichtig, da sie für die Größe des Spanquerschnittes mitbestimmend ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich außer dem bereits genannten aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt: Abb. z ist ein Querschnitt. Abb. 2 ist eine Vorderansicht.
  • Abb. 3 ist ein Bewegungsbild der Geräteteile.
  • Das Gerät sei z. B' an einer Bohrmaschine angebracht. Von der Bohrspindel bzw. Bohrpinole z wird die in axialer Richtung erfolgende Vorschubbewegung über eine Zahnstange a auf ein Zahnritzel 3 übertragen. Dieses sitzt auf einer Welle q., die beispielsweise durch einen Stift 5 mit (lern Antriebstei1 e einer Reibungskupplung verbunden ist. In dein angetriebenen Teil 7 der Reibungskupplung ist ein Mitnehmer 8 z. B. durch einen Stift 9 befestigt und hierin der Zeiger io auf der Zeigerwelle ii lose drehbar ge- lagert. Auf dem Drehzapfen i i sitzt ferner eine Scheibe 12, in welcher ein Stift 13 befestigt ist, über den der Mitnehmer 8 eine Drehbewegung des Zeigers io bewirkt. Statt der Reibungskupplung 6; 7 kann auch ein anderes ausschaltbares Verbindungsglied verwendet werden. Die Beziehung zwischen Bohrspindelvorschub und Bohrspindelumdrehung wird durch das Schneckenrad 14 hergestellt, das von der Schnecke 15 angetrieben wird. Die Welle 16 der Schnecke wird unmittelbar von der Bohrspindel angetrieben und läuft mit derselben Drehzahl wie diese. Das Schneckenrad 14 ist fest mit einer Büchse 14ü verbunden, die mit den Kupplungsteilen 6, 7 und der Welle 4 die Lagerstelle 17 gemeinsam hat. Auf einer Seitenfläche des Schneckenrades ist eine schneidenartige Erhebung 18 angebracht, die nach jedem Schneckenradurnlauf über einen Stößel i9 den I%upplungshebe12o lüftet. Dieser ist in dem Gelenk 33 drehbar und verbindet sonst unter der Wirkung der Feder 2i über zwei Ansät7e 2o' den Kupplungsteil 6 mit dem Kupplungsteil 7. Durch das Lüften des Kupplungsliebels wird die von dem Vorschub der Bohrspindel abgeleitete drehende Zeigerbewegung unterbrochen. Während der Unterbrechung schnellt der Kupplungsteil 7 samt Mitnehmer 8 unter der Wirkung einer Spiralschnekkenfeder y2, deren eines Ende an dem Bolzen -23 befestigt ist und die andererseits durch den Stift 9 mit dem Teil 7, 8 verbunden ist, zurück. Die äußerste Rückbewegung des Teiles 7 wird durch einen Anschlag 7' begrenzt, der gegen den Führungszapfen 7" für den Stößel i9 anschlägt. Gleichzeitig wird hierbei die Nullstellung des Zeigers io festgelegt. Die rückläufige Zeigerbewegung erfolgt jedoch durch ein Untersetzungsgetriebe ungleich langsamer als die Rückbewegung des Mitnehmers. Dieses Untersetzungsgetriebe enthält zunächst das Zahnrad 24, das aus einem Stück mit der Büchse 14d besteht, auf welcher das Schneckenrad 14 befestigt ist. Das Zahnrad 24 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 25, das auf einem in dem inneren Gehäuse 26 drehbar angeordneten Bolzen 27 aufgebracht ist.
  • In dem Balzen 27 befindet sich ein Stift 28, auf dessen äußerem Ende eine Reibrolle 29 lose drehbar sitzt, die unter Wirkung der l#'eder 30 mit ihrer Fläche 29' gegen die Fläche 27' des Bolzens 27 gezogen wird. Die :Reibrolle 29 steht mit der auf der Zeigerwelle i i befestigten Reibscheibe i2 in Eingriff. Wird der Zeiger io durch den Mitnehmer 8 über Stift 13 in Anzeigestellung bewegt, so rutschen die Fläche 29' der Rolle 29 und die Fläche 27' des Bolzens 27 aufeinander, so daß das Untersetzungsgetriebe ausgeschaltet wird. Bei ausgerückter Reibungskupplung 6, 7 schnellt, wie bereits erwähnt, der Mitnehmer 8 zurück, während der Zeiger über die Zahnräder 2q., 25 und die Reibrollen 29 und 12 eine langsame Rückbewegung vollführt. Die Reibung der Flächen 29',:27' genügt hierbei zur Übertragung der Zeigerrücklaufbewegung.
  • Im vorliegenden Falle besitze das Schneckenrad i ¢ beispielsweise 6o Zähne, die Schnecke 15 sei eingängig mit nach rechts verlaufender Steigung. Die Unterbrechung der von dem Vorschub abgeleiteten Zeigerbewegung findet demnach nicht nach einer Bohrspindelumdrehung, sondern nach 6o Bohrspindelumdrehun;gen statt. Dies muß bei der Eichung der Teilung berücksichtigt werden, damit die Anzeige Vorschub/Spindelunidrehung erfolgt. Das Zahnritzel.3 besitze beispielsweise einen Teilkreisradius 7,5 mm, die Länge des Zeigers io betrage 37,5 mm (also Verhältnis i : 5). Die einmalige Bohrspindelumdreliung zum Vorschub würde bei o,oi min Vorschub auf dem Zifferblatt 3 1 eine Zeigerstrecke von o,oi X 5 = o,o5 mm ergeben. Da die Unterbrechung aber nach 6o Bo.hrspindelumdre@hungen erfolgt, so ergibt sich für diesen Vorschub von o,oi mm eine Zeigerstrecke von 0,05 X 6o = 3 mm am Zifferblatt. Die Unterbrechungsspanne der Zeigerbewegung könnte bei geeigneter Wahl der Übersetzung der Übertragungsglieder 14, 15 auch nach einmaliger Bohrspindelumdrehung hervorgerufen werden. Das Einsetzen der Unterbrechungsspanne nach einer größeren Anzahl von Bohrspindelumdrehungen wird jedoch vorgezogen, weil sich dadurch einmal eine deutlichere Ablesung durch die daraus bedingte größere Zeigerstrecke ergibt und ferner eine erhöhte Lebensdauer der Geräteteile durch die geringere Anzahl der Unterbrechungen gegeben erscheint. Wie bereits ausgeführt, erfolgt die rückläufige Bewegung des Zeigers io gegenüber der Rückbewegung des Mitnehmers 8 bedeutend langsamer. Dadurch ergibt sich zwischen zwei Auslösungen der Zeigerbewegung nur eine sehr kleine Rücklaufbewegung des Zeigers. Bei der verhältnismäßig schnellen Aufeinanderfolge der Unterbrechungen bewirken diese Rücklaufbewegungen nur kaum merkbare, für die genaue Ablesung unbeachtliche Zeigerschwankungen in der Anzeigestellung. Wird der Vorschub ausgeschaltet, so geht der Zeiger unter der Ein-,#%,irkung des Untersetzungsgetriebes 24, 25, 29, i2 auf Nullstellung zurück. Durch Drehen von Hand an dem Knopf i i' kann der Zeiger unabhängig von dein Untersetzungsgetriebe sehr rasch auf Nullstellung zurückbewegt werden. Die gesamten Geräteteile sind indem Gehäuse 3 2 untergebracht.
  • In dein Bewegungsbild der Abb. 3 bedeutet der Pfeil a die Drehbewegung der Schnecke 15, der Pfeil b die Drehrichtung des Schnekkenrades 1:1, der Pfeil c die Drehrichtung des Zahnrades :d., der Pfeil d die Drehrichtung des Kupplungsteiles 7, der Pfeil c die Drehrichtung des Kupplungsteiles 6, der Pfeil f -die Drehrichtung der Welle d. und der Pfeil g die Drehrichtung. des rückläufigen Zeigers.
  • Der Vorschubanzeiger gemäß der Erfindung kann an allen Maschinen, bei denen umlaufende Spindeln eine unmittelbare oder mittelbare Vorschubbewegung ausführen, verwendet werden,.z. B. an Drehbänken, Rundschleifmaschinen u. dgl.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anzeigen des Vorschubes pro Spindelumdrehung für umlaufende Maschinenspindeln, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Vorschubbewegung der Maschinenspindel in eine drehende Zeigerbewegung des Meßgerätes umgewandelt wird, die in periodischen Intervallen (z. B. nach je einer Spindeluindrehung) durch ein in Abhängigkeit von der Umlaufbewegung der Maschinenspindel betriebenes Unterbrecherglied unterbrochen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Maschinenspindel angetriebene Achse ihre Drehbewegungen auf die Zeigerachse mittels einer Kupplung überträgt, die durch das Unterbrecherglied lösbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (1o) in dem angetriebenen Teil (7) der Reibungskupplung (6, 7) lose drehbar gelagert ist, und daß er durch einen mit diesem Kupplungsteil (7) verbundenen Mitnehmer (S) in Anzeigestellung gebracht wird, während die rückläufige Zeigerbewegung unabhängig von dem Mitnehmer (8) durch ein von der Umlaufbewegung der Maschinenspindel abgeleitetes Untersetzungsgetriebe (2d., 25, 29, 12) erfolgt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Rücklauf unmittelbar auf den Zeiger (1o) einwirkende Teil des Untersetzungsgetr iebes aus zwei Reibrollen (29, 12) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Reibrolle (29) durch eine Rutschkupplung (27'; 29') mit dem Antriebsteil (24, 25) des Untersetzungsgetriebes verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Kupplungsteil (7) im Augenblick des Ausrückens der Reibungskupplung durch eine Feder (22) zurückbewegt wird, und d:aß diese Rückbewegung durch einen Anschlag (7') begrenzt ist, der gleichzeitig die Nullstellung des Zeigers bestimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Maschinenspindel angetriebene Schneckenrad (14) eine nockenartige Erhebung (18) besitzt, die nach jeder Unidrehung über einen Stößel (19) ein Lüften des Kupplungshebels (2o) bewirkt.
DEL84183D 1933-08-01 1933-08-01 Vorrichtung zum Anzeigen des Vorschubes fuer umlaufende Maschinenspindeln Expired DE603118C (de)

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DE (1) DE603118C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910476C (de) * 1952-07-13 1954-05-03 Wilhelm Fette Praez Swerkzeug Vorrichtung zum Einstellen und fortlaufenden Schalten bestimmter Winkel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE910476C (de) * 1952-07-13 1954-05-03 Wilhelm Fette Praez Swerkzeug Vorrichtung zum Einstellen und fortlaufenden Schalten bestimmter Winkel

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