DE908248C - Vollstaendiges oder teilweises Umwandeln eiserner Formkoerper, insbesondere zur Bildung einer festen, zusammenhaengenden, gut haftenden Magnetitschicht auf Eisenelektroden - Google Patents

Vollstaendiges oder teilweises Umwandeln eiserner Formkoerper, insbesondere zur Bildung einer festen, zusammenhaengenden, gut haftenden Magnetitschicht auf Eisenelektroden

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DE908248C
DE908248C DEN4047A DEN0004047A DE908248C DE 908248 C DE908248 C DE 908248C DE N4047 A DEN4047 A DE N4047A DE N0004047 A DEN0004047 A DE N0004047A DE 908248 C DE908248 C DE 908248C
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Den Haag Max Otto Vermij
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Nederlandse Centrale Organisatie voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek, Den Haag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B11/00Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/02Oxides; Hydroxides
    • C01G49/08Ferroso-ferric oxide [Fe3O4]

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Description

  • Vollständiges oder teilweises Umwandeln eiserner Formkörper, insbesondere zur Bildung einer festen, zusammenhängenden, gut haftenden Magnetitschicht auf Eisenelektroden Die Erfindung betrifft eine Behandlung eiserner, insbesondere als Elektroden verwendbarer Formkörper, durch die diese vollständig oder teilweise in Magnetit (Fe3 O) übergeführt werden, um deren Beständigkeit vor allem gegen Korrosion zu steigern.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten eisernen Formkörper bestehen entweder vollständig aus fest zusammenhängendem Magnetit oder weisen auf einem unveränderten Eisenkern festhaftende, zusammenhängende, gleichmäßige Schichten von Magnetit auf.
  • Bei einer großen Anzahl Verfahren der chemischen Industrie verursacht die Korrosion der verwendeten Materialien viele Schwierigkeiten. Dies ist insbesondere der Fall bei Anodenmaterial für Elektrolysen bzw. Elektrodialysen, besonders wenn sich an der Anode Chlor entwickelt. Die verschiedenen rostfreien Stähle sind nur in seltenen Fallen genügend widerstandsfähig, Edelmetalle sind in wirtschaftlicher Hinsicht zu kostspielig, zumal bei anodischen Oxydationen im Falle der Chlorentwicklung sogar Platin nichtbefriedigt. Auch Graphit ist in vielen Fällen nicht verwendbar, besonders wenn sich Sauerstoff und Chlor zusammen an der Anode entwickeln, weil Graphit in solchen Fällen starke Neigung zum Verpulvern zeigt, wodurch die anwesenden Flüssigkeiten durch sich ablösende Graphitteilchen verunreinigt werden und die Elektroden nach kurzer Zeit ersetzt werden müssen.
  • In derartigen Fällen könnte die Anwendung von Magnetit eine gute Lösung sein, wenn man Magnetit in verwendbarer Form herstellen könnte.
  • In der niederländischen Patentschrift 6I 770 ist ein Verfahren zur Herstellung von Magnetit beschrieben, der hierbei aber in Pulverform erhalten wird. Diese Patentschrift erwähnt zwar, daß aus diesem Pulver auch Magnetitelektroden hergestellt werden können, in der Praxis macht dies jedoch große Schwierigkeiten, erstens, weil es schwierig ist, das Pulver zu einem mechanisch genügend fest zusammenhängenden Körper zu vereinigen, und zweitens, weil so hergestellte Elektroden einen hohen elektrischen Widerstand haben.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen (deutsche Patentschrift 255 072), eiserne Gegenstände in Magnetit umzuwandeln. Dazu erhitzt man das Eisen in einem schwach oxydierenden Gase, z. B.
  • Wasserdampf oder Kohlensäure, auf eine Temperatur von z. B. goo bis 10000. Hierbei wandelt sich das Eisen allmählich in Magnetit um.
  • In dieser Patentschrift aber ist erwähnt, daß von in dieser Weise in Magnetit umgewandeltem rohrförmigem Material mit einer Wanddicke von nur 2 mm und einem Durchmesser von 8 mm, wenn als Anode gebraucht, Schuppen sich lockern. Dickere Wände oder Rohre mit einem größerenDurchmesser haben den Nachteil, daß der Magnetit schlecht auf dem Eisenkern haftet und spröde ist. Bei der Umwandlung flacher eiserner Gegenstände in Magnetit mit einer Schichtdicke von mehr als 0,5 mm bilden sich, wie sich weiterhin gezeigt hat, außerdem noch Blasen. Hierdurch wird die Oberfläche unregelmäßig, die Schichtdicke des Magnetits ist über die ganze Oberfläche nicht mehr gleichmäßig und die Struktur der Schicht an manchen Stellen sehr schlecht, außerdem spaltet sich der Magnetit leicht als flache Schuppen ab.
  • In der deutschen Patentschrift 255 o72 wird weiter noch vorgeschlagen, ein Gemisch von Eisen und Kieselsäure in Magnetit übergehen zu lassen, wobei sich durch Silicatbildung der Zusammenhang des geformten Produktes verbessern soll. Eiserne Gegenstände können jedoch in dieser dort angegebenen Weise nicht in Magnetit bzw. in eiserne Gegenstände umgewandelt werden, die mit einer fest zusammenhängenden und gut haftenden Magnetitschicht von einigen Millimetern bedeckt sind.
  • Nach der deutschen Patentschrift 235 307 hat man versucht, diese Nachteile dadurch aufzuheben, daß man bei Eisenrohren ausschließlich die Innenseite in Magnetit übergehen läßt. Man meinte, daß durch das radiale Wachsen der Teilchen die Dichte des Magnetits größer würde und sich keine Blasen bildeten. Es wurde jedoch festgestellt, daß nur dann keine Blasen gebildet werden, wenn man Rohre mit sehr geringen Durchmessern verwendet. Würde man jedoch die Außenseite eines derartigen Eisenrohres oder die Innenseite eines größeren Rohres in Magnetit übergehen lassen, so ließe sich dies nach keinem der bekannten Verfahren befriedigend ausführen, falls man eine Magnetitschicht von einigen Millimetern Dicke wünscht, weil sich dann die genannten Nachteile, wie schlechtes Haften, Blasenbildung u. dgl., in jedem Falle bei der Ausführung der Umwandlung einstellen würden.
  • Wenn man schließlich eine dünne Magnetitschicht sich dadurch auf Eisen bilden lassen will, daß man ein oxydierendes Gas kurze Zeit darauf einwirken läßt, wie z. B. in der britischen Patentschrift I5 852 vom Jahre I9I2 angegeben ist, erhält man eine poröse Magnetitschicht, wodurch dergleichen Gegenstände wenig beständig, besonders gegen stark korrodierende Lösungen, sind. Derartig hergestellte Magnetitelektroden z. B. sind praktisch kaum verwendbar.
  • Vorliegende Erfindung beruht nun demgegenüber auf der Erkenntnis, daß die Unregelmäßigkeit der Magnetitschicht mit der Art der Oberfläche des Grundmaterials zusammenhängt und daß man durch Bearbeiten der Oberfläche des Eisens vor dem Umwandeln in Magnetit mittels im übrigen gebräuchlichen Maßnahmen bei eisernen Gegenständen eine Magnetitschicht mit fester Struktur und großer Dicke erhalten und gegebenenfalls diese Gegenstände sogar ganz in Magnetit überführen kann, ohne daß Blasenbildung auftritt.
  • Gemäß Erfindung ist es notwendig, die ebene Oberfläche des Eisens vor der Umwandlung in Magnetit zu unterbrechen. Bei flachen Gegenständen geschieht dies vorzugsweise durch Fräsen oder Hobeln von Nuten und bei Rohren durch Eindrehen derartiger Nuten. Diese Nuten, die z. B. im Abstand von einigen Zentimetern voneinander angebracht werden können, können bei einem walzeisernen Produkt etwa I mm breit und ebenso tief sein. Sie können auch durch chemische Einwirkung, wie Ätzen, oder (allerdings in besonderer Weise, wie unten näher erläutert) mittels Sandstrahlvorrichtung angebracht werden. Auch in geringerem Abstand voneinander angebrachte, weniger tiefe Ritzungen können ein beschränktes, noch brauchbares Resultat geben. Eine große Anzahl gebohrter Löcher, z. B. Sacklöcher, mit einem Durchmesser von z. B. 2 mm und einer Tiefe von 2 mm zeigte sich ebenfalls genügend, um durch nachfolgendes Glühen eine gut zusammenhängende Magnetitschicht zu erhalten.
  • In der deutschen Patentschrift I64642 hat man vorgeschlagen, Eisen, das mit einer dünnen Magnetitschicht versehen werden soll, um ihm ein besseres Aussehen zu geben und es weniger oxydierbar zu machen, vorzubehandeln mit einem Sandstrahl, um ihm eine rauhe Oberfläche zu geben. Eine Sandstrahlbehandlung der gesamten Oberfläche hat jedoch keinerlei Wirkung hinsichtlich der Festigkeit der nach dieser Behandlung erzeugten Magnetitschicht.
  • Es empfiehlt sich oft, die Umwandlung in Magnetit nicht so weit fortschreiten zu lassen, daß alles Eisen umgewandelt wird. Wenn z. B; im Innern einer Elektrode eine Eisenschicht mit einer Dicke von etwa 5 mm verbleibt, kann man hierin durch Bohren und Zapfen die benötigten Zuleitungskontakte für den elektrischen Strom anbringen. Dies hat den Vorteil, daß dann der Strom hauptsächlich durch das Eisen und von da durch einen nur verhältnismäßig geringen Querschnitt von Magnetit, der einen viel größeren Widerstand hat, fließt. Außerdem ist eine derartige Elektrode mit eisernem Kern weniger zerbrechlich als eine ausschließlich aus Magnetit bestehende Platte.
  • Erwähnt sei noch, daß auch die Art des Eisenmaterials die Güte des Magnetits beeinflußt.
  • Üblicherweise wird als Grundmaterial für die Umwandlung Walzeisen genommen, denn bei Verwendung von Gußeisen treten alle genannten Schwierigkeiten in noch stärkerem Maße auf als bei Walzeisen. Manchmal wird man aber trotzdem von gußeisernen Gegenständen ausgehen, da diese billiger in speziellen Formen hergestellt werden können als walzeiserne Gegenstände. Man kann auch diese gußeisernen Gegenstände in Magnetit umwandeln, doch müssen in diesem Falle die Nuten tiefer sein als in einem Gegenstand gleicher Form und Größe aus Walzeisen.
  • Beispiel I Von vier Stahlzylindern mit einem Durchmesser von etwa 8 cm, aus demselben Rohr hergestellt, wurde ein Zylinder A sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite mit Nuten von etwa I mm Tiefe im Abstand voneinander, variierend zwischen 4 und 7 cm, versehen. In einem zweiten Zylinder B wurden ausschließlich auf der Innenseite derartige Nuten gedreht; im dritten Zylinder C wurden die Nuten nur auf der Außenseite angebracht, und beim vierten Zylinder D wurde die Oberfläche unverändert gelassen.
  • Diese vier Zylinder wurden danach in einem elektrischen Ofen während 10 Stunden in einer Dampfatmosphäre auf etwa 11000 erhitzt. Nach Abkühlen zeigte sich, daß Zylinder A sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite eine sehr gleichmäßige Magnetitschicht hatte. Bei Zylinder B war nur die Innenseite regelmäßig in Magnetit übergegangen; bei Zylinder C zeigte nur die Außenseite eine regelmäßige Magnetitschicht, dagegen wies dessen ungerillte Innenseite zahlreiche große und kleine Blasen mit einer Tiefe von I bis 4 mm auf.
  • Zylinder D zeigte diese Mängel auf beiden Seiten.
  • Bei den regelmäßig geformten Magnetitschichten war die Dicke gleichmäßig zwischen 4,5 und 5 mm.
  • Beispiel 2 In einer Stahlplatte mit einer Dicke von etwa 8 mm wurden auf einer Seite Nuten gehobelt mit einer Tiefe von etwa I mm, sowohl parallel mit der Längsrichtung als auch mit der Querrichtung, im Abstand von 4 bzw. 7 cm voneinander.
  • Nach Glühen in einem elektrischen Ofen in einer Dampfatmosphäre während 10 Stunden bei I000° zeigte die unbehandelte Seite der Platte Blasen, die leicht abschuppten; dagegen wies die gerillte Seite der Platte eine regelmäßige, etwa 3 mm dicke Magnetitschicht mit einer dichten und schönen Struktur auf.
  • Beispiel 3 Aus einer gußeisernen Platte mit einer Dicke von 8 mm wurden drei gleiche Elektroden gesägt. In die erste, A, wurden beiderseits in zwei rechtwinklig aufeinanderstehenden Richtungen Nuten von 1 mm Tiefe und 1 mm Breite gehobelt, im Abstand von 3,5 cm voneinander. In die zweite Platte B wurden in derselben Weise und im selben Abstand Nuten angebracht mit derselben Breite, doch mit einer Tiefe von 3 mm. Die dritte Platte C wurde nicht vorbearbeitet.
  • Nach dem gleichen Glühen wie in Beispiel 2 war die Platte C eiförmig geschwollen und hatte in der Mitte große Blasen, wodurch die äußere Dicke dort etwa 8 cm betrug; der Magnetit zeigte wenig Zusammenhalt. Platte A zeigte eine besser zusammenhängende Magnetitschicht, doch auch hier hatten sich noch Blasen, die leicht abblätterten, gebildet.
  • Die Magnetitschicht der Platte B aber war fehlerfrei. Die Schichtdicke war bei gleichen Glühbedingungen jedoch geringer als in Walzeisen und betrug etwa 2 mm.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum völligen oder teilweisen Umwandeln eiserner Formkörper in Magnetit, vorzugsweise zur Bildung einer festen, zusammenhängenden, gut haftenden Magnetitdeckschicht auf eisernen Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der üblichen oxydierenden Behandlung die Oberfläche der umzuwandelnden Formkörper mit bis zu einigen Millimetern breiten und tiefen Nuten, Rillen oder Ausbohrungen im Abstand einiger Zentimeter voneinander versehen wird.
DEN4047A 1934-12-18 1951-06-20 Vollstaendiges oder teilweises Umwandeln eiserner Formkoerper, insbesondere zur Bildung einer festen, zusammenhaengenden, gut haftenden Magnetitschicht auf Eisenelektroden Expired DE908248C (de)

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NL737304641A NL154315B (nl) 1951-06-20 Koppelingsinrichting voor het koppelen van een eerste onder water gelegen leiding aan een tweede onder water gelegen leiding.
NL71830D NL71830C (de) 1934-12-18
NL38184D NL38184C (de) 1934-12-18
DEC50133D DE626439C (de) 1934-12-18 1935-01-26 Vorrichtung zum Schneiden von Furchen oder Einschnitten in der Laufflaeche von Gummireifen
FR785948D FR785948A (fr) 1934-12-18 1935-02-06 Dispositif pour pratiquer des rainures, des entailles ou les deux dans la bande de roulement de bandages en caoutchouc
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