DE1034786B - Verfahren zum Herstellen von Spinnduesen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von SpinnduesenInfo
- Publication number
- DE1034786B DE1034786B DES27406A DES0027406A DE1034786B DE 1034786 B DE1034786 B DE 1034786B DE S27406 A DES27406 A DE S27406A DE S0027406 A DES0027406 A DE S0027406A DE 1034786 B DE1034786 B DE 1034786B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drilling
- spinnerets
- charge carrier
- holes
- following
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/30—Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects
- H01J37/31—Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects for cutting or drilling
Description
DEUTSCHES
Düsen zum Spinnen von Kunstseiden werden im allgemeinen aus Metall, beispielsweise aus Edelmetall
oder aus Hartmetall, wie Wolframkarbid, oder aus nichtrostendem Stahl, wie V2A-Stahl, hergestellt.
Für die Herstellung von Glasfasern werden im allgemeinen! Düsen aus hochtemperaturbeständigem Metall,
beispielsweise aus Platin oder Platin-Rhodium-Legierungen, verwendet. Durch die Düsen werden unter
Anwendung verhältnismäßig hohen Druckes die zu spinnenden Substanzen hindurchgepreßt, so daß bei
der Bemessung der Dicke der mit Düsen versehenen Teile der Wandung des Druckraumee auf die Höhe
des Preß druckes Rücksicht genommen werden muß. Die Herstellung der Düsen bereitet bei größerer
Wandstärke, z. B. von mehr als 0,5 mm, erhebliche Schwierigkeiten, besonders wenn der Lochdurchmesser
weniger als 0,05 mm betragen und zugleich die Länge des Loches beispielsweise hundertmal so groß wie der
Lochdurchmesser sein soll.
Die Herstellung von Spinndüsen würde deshalb wesentlich vereinfacht, wenn man an Stelle der üblichen
mechanischen Bohrverfahren ein Borverfahren zur Verfügung hätte, mit dem es gelingt, auch in
harte und verhältnismäßig dicke Materialien schnell sehr feine Löcher zu bohren.
Es ist bekannt, in im Vakuum untergebrachte dünne Folien mittels eines Elektronenstrahles feine Löcher
zu bohren. Da, wie oben ausgeführt, Spinndüsen normalerweise eine verhältnismäßig große Wandstärke
haben, ist jedoch dieses bekannte Verfahren nicht ohne weiteres zur Herstellung von Spinndüsen geeignet.
Um das Bohren feiner zylindrischer Löcher in verhältnismäßig
dicke Gegenstände auch aus hartem Material zu ermöglichen, wurde vorgeschlagen, einen
Ladungsträgerstrahl zu verwenden, der längs einer Strecke zylindrisch ist, deren Länge mindestens fünfmal,
vorzugsweise mehr als zehnmal so groß ist wie der Strahldurchmesser. Aus diesem Vorschlag folgt
die Lehre, daß es durch entsprechende Formung des Ladungsträgerstrahles gelingt, in dicke Gegenstände
Löcher vorbestimmter Form zu bohren.
Erfindungsgemäß werden nun bei' der Herstellung von Spinndüsen die Bohrungen mit Hilfe eines
Ladungsträgerstrahles, beispielsweise eines Elektronenstrahles, hergestellt. Es ist dabei zweckmäßig, den
Durchmesser des Ladungsträgerstrahles kleiner oder gleich dem des zu bohrenden Loches zu wählen. Wenn
die Strahlstromstärke und die Elektronengeschwindigkeit groß genug sind, kann man in sehr kurzer Zeit
das Material der Spinndüse so stark erhitzen, daß an der vom Ladungsträgerstrahl getroffenen Stelle ein
Loch gewünschten Durchmessers entsteht.
Die Strahlenenergie muß dabei derart bemessen Verfahren zum Herstellen von Spinndüsen
Anmelder:
Fa. Carl Zeiss, Heidenheim/Brenz
Fa. Carl Zeiss, Heidenheim/Brenz
Dipl.-Phys. Karl Heinz Steigerwald, Heidenheim/Brenz,
ist als Erfinder genannt worden
werden, daß trotz des durch die verhältnismäßig gute Wärmeleitfähigkeit des Metalls bedingten Wärmestromes,
der von der Auftreffstelle weg in die zu durchbohrende Platte fließt, eine genügend hohe TemperatuT
an der Bohrstelle auftritt. Man kann daher bei Anwendung dieses Verfahrens durch dicke Platten
nur Löcher bohren, wenn die Leistung des Elektronenstrahles groß ist. Man erzielt auf diese Weise in sehr
kurzer Zeit Löcher, die eine sehr glatte Wandung aufweisen und nur unmerkbar konisch sind, wenn die
Form des Strahles an der Bohrstelle nahezu zylindrisch ist. Man kann jedoch auch bei diesem Verfahrren durch Verwendung eines konischen Elektronenstrahles
stark konische Löcher oder mit Strahlen entsprechenden Querschnittes oder durch Bewegen des
Strahles während des Bohrens auch Löcher beliebiger, nicht kreisförmiger Querschnittsform bohren.
Einen wesentlichen Fortschritt erzielt man, wenn man an Stelle des dlie Wärme gut leitenden Metalls
einen schlechten Wärmeleiter, beispielsweise einen keramischen Baustoff wie Korund oder andere Metalloxyde,
Magnesiumsilikate, Glas oder Hartporzellane, verwendet. In diese Werkstoffe kann man mit dem
Elektronenstrahl ohne besondere Schwierigkeiten in kurzer Zeit Löcher bohren, die sich wegen der hohen,
im Bohrloch auftretenden Temperatur durch eine besonders glatte Wandung vor den mit mechanischen
Verfahren hergestellten Bohrungen in den gleichen Werkstoffen auszeichnen. Durch Anwendung des
Elektronenstrahlbohrverfahrens wird, nicht nur die Herstellung der Bohrung verbilligt, sondern auch die
Güte erheblich gesteigert.
Die keramischen Baustoffe unterscheiden sich leideT im allgemeinen von den metallischen Baustoffen durch
ihre geringere mechanische Festigkeit, so daß beim Spritzverfahren mit sehr hohem Druck zweckmäßig
für eine mechanische Entlastung der durchbohrten Scheibe aus keramischem Baustoff durch eine auf der
Außenseite angebrachte Unterstützung mittels eines
809 578/373
ausreichend stabilen gitterförmigen Rostes aus Metall Sorge getragen wird.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen in zum Teil sehematischer
Darstellung Ausführungsbeispiele für nach dem Verfahren hergestellte Spinndüsen.
In die Platte 1 wird mit Hilfe des Ladungsträgerstrahles 2 ein Loch 3 gebohrt, dessen Länge durch die
Dicke der Platte 1 bestimmt ist. Sie kann beispielsweise 5 mm oder mehr betragen. Der Querschnitt des
Loches ist der Verwendung der Düse entsprechend zu bohren. Beispielsweise kommen Lochdurchmesser von
0,01 bis 0,1 mm in Frage.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung zum Herstellen derartiger Bohrungen erhält man,
wenn das von einer Fernfokuskathode stammende Ladungsträgerstrahlbündel von einer zweckmäßig
magnetischen Linse auf die Bohrstelle abgebildet wird. Weiter wird die Einrichtung derart ausgeführt, daß
die Lage des zu bearbeitenden Gegenstandes in bezug auf den Elektronenstrahl justierbar ist, insbesondere
quer zum Ladungsträgerstrahl in zwei zueinander senkrechte Richtungen eingestellt und ferner in Richtung
des Elektronenstrahles verändert werden kann. Dies ist vor allem beim Bohren von mehreren Löchern
erforderlich. Statt den Gegenstand zu verschieben, kann es beim Bohren von mehreren Löchern aber auch
zweckmäßig sein, den Ladungsträgerstrahl zu verschieben. Um ein stetiges Arbeiten zu gewährleisten,
wird die Einrichtung vorteilhaft mit entsprechenden Transport- und Magaziniervorrichtungen ausgerüstet.
Die Form der Löcher hängt von der Form des Ladungsträgerstrahles ab. Die Bohrung kann beispielsweise
nahezu auf ihrer ganzen Länge zylindrisch sein, wie in Fig. 2 dargestellt ist, oder sie kann entsprechend
Fig. 3 konisch geformt sein. Die Löcher können beispielsweise auf Kreisen, wie in Fig. 5 angedeutet
ist, angeordnet werden. Auf der dem Druckraum 4 abgekehrten Seite kann erforderlichenfalls die
die Bohrung tragende Platte 1 durch einen gitterförmigen Rost 5 abgestützt werden, so daß die durchbohrte
Platte mechanisch entlastet wird.
Da einige keramische Werkstoffe, beispielsweise Glas und Porzellan, bei lokaler Erhitzung verhältnismäßig
leicht infolge der ungleichmäßigen Wärmeausdehnung zerspringen, ist es zweckmäßig, sie im ganzen
während des Bohrens auf hoher Temperatur zu halten, da dadurch die Temperaturdifferenzen geringer werden
und die Sprödigkeit abnimmt. Nach dem Bohren können aus solchen Werkstoffen hergestellte Spinndüsen,
wie in der Glastechnik üblich, zur Beseitigung der verbleibenden elastischen Spannungen auf eine bis
dicht über der Transformationstemperatur gelegene Temperatur erhitzt und dann langsam abgekühlt
werden.
Auch bei aus metallischen Werkstoffen hergestellten Spinndüsen ist es häufig zweckmäßig, sie vor dem
Bohren auf hohe Temperatur zu erhitzen, um dadurch das Temperaturgefälle zwischen der Bohrstelle und
der Umgebung zu vermindern. Auf diese Weise gelingt die Herstellung von Löchern gleichen Druckmessers
mit geringerer Elektronenstrahlenergie als ohne Anwendung dieser Maßnahme.
An Stelle des Elektronenstrahles kann auch ein Ionenstrahl verwendet werden. In manchen Fällen ist
es zweckmäßig, einen Ladungsträgerstrahl zu benutzen, der sowohl Elektronen als auch negative Ionen
enthält. Die vorstehenden Ausführungen gelten daher ίο nicht nur für Elektronenstrahlen, sondern auch für
andere Ladungsträgerstrahlen.
Claims (9)
- Patentanspruch ε-1. Verfahren zum Herstellen von Spinndüsen mit einem Loch oder mit mehreren Löchern, deren Länge mehr als 0,5 mm beträgt, insbesondere aus Metall oder keramischen Baustoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen mit Hilfe eines Ladungsträgerstrahles, beispielsweise eines Elek-ao tronenstrahles, hergestellt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladungsträgerstrahl verwendet wird, der mindestens an der Bohrstelle zylindrisch ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher beliebiger nicht kreisförmiger Querschnittsform durch Bewegung eines Ladungsträgerstrahles mit kreisförmigem Querschnitt während des Bohrens oder durch Ladungsträgerstrahlen mit entsprechendem Querschnitt hergestellt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe während' des Bohrens auf hoher Temperatur gehalten werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinndüsen nach dem Bohren getempert werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe vor dem Bohren auf eine hohe Temperatur gebracht werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Baustoff Korund verwendet wird'.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit Ausnahme von Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Baustoff Hartmetall, beispielsweise Wolframkarbid, verwendet wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinndüsen an den Stellen, wo sie durch einen auf ihrer vom Druckraum abgekehrten Seite, beispielsweise durch einen gitterförmigen Rost aus Metall, abgestützt sind, keine Bohrungen erhalten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 712 434.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 578/373 7.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES27406A DE1034786B (de) | 1952-02-27 | 1952-02-27 | Verfahren zum Herstellen von Spinnduesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES27406A DE1034786B (de) | 1952-02-27 | 1952-02-27 | Verfahren zum Herstellen von Spinnduesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034786B true DE1034786B (de) | 1958-07-24 |
Family
ID=7479076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES27406A Pending DE1034786B (de) | 1952-02-27 | 1952-02-27 | Verfahren zum Herstellen von Spinnduesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1034786B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106431B (de) * | 1959-09-04 | 1961-05-10 | Zeiss Carl Fa | Verfahren und Einrichtung zur Material-bearbeitung mittels Ladungstraegerstrahl |
DE1242987B (de) * | 1960-07-14 | 1967-06-22 | Engelhard Ind A G | Verfahren zum Herstellen eines nichtkreisfoermigen Querschnitt aufweisenden Loches in einem Metallwerkstueck |
DE1298851B (de) * | 1963-12-02 | 1969-07-03 | Steigerwald | Verfahren zur Materialbearbeitung mittels Strahlungsenergie |
WO2005005695A1 (de) * | 2003-07-14 | 2005-01-20 | Lenzing Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung polymerer formkörper |
DE102012004374A1 (de) * | 2012-03-02 | 2013-09-05 | Universität Stuttgart | Spinndüse und laserbasierte Fertigung von Spinndüsen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE712434C (de) * | 1938-01-26 | 1941-10-18 | Siemens & Halske Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von reinen Oberflaechenfiltern und Ultrafiltern |
-
1952
- 1952-02-27 DE DES27406A patent/DE1034786B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE712434C (de) * | 1938-01-26 | 1941-10-18 | Siemens & Halske Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von reinen Oberflaechenfiltern und Ultrafiltern |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106431B (de) * | 1959-09-04 | 1961-05-10 | Zeiss Carl Fa | Verfahren und Einrichtung zur Material-bearbeitung mittels Ladungstraegerstrahl |
DE1242987B (de) * | 1960-07-14 | 1967-06-22 | Engelhard Ind A G | Verfahren zum Herstellen eines nichtkreisfoermigen Querschnitt aufweisenden Loches in einem Metallwerkstueck |
DE1298851B (de) * | 1963-12-02 | 1969-07-03 | Steigerwald | Verfahren zur Materialbearbeitung mittels Strahlungsenergie |
WO2005005695A1 (de) * | 2003-07-14 | 2005-01-20 | Lenzing Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung polymerer formkörper |
CN1836063B (zh) * | 2003-07-14 | 2012-08-29 | 连津格股份公司 | 制造聚合物成型体的方法 |
DE102012004374A1 (de) * | 2012-03-02 | 2013-09-05 | Universität Stuttgart | Spinndüse und laserbasierte Fertigung von Spinndüsen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008049200A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von röntgenoptischen Gittern, röntgenoptisches Gitter und Röntgen-System | |
DE4431386A1 (de) | Flache Kathodenstrahlröhre | |
DE102016222261A1 (de) | Verfahren zur schichtweisen additiven Fertigung von Bauteilen und zugehöriges Computerprogrammprodukt | |
DE1034786B (de) | Verfahren zum Herstellen von Spinnduesen | |
Strecker et al. | Probenpräparation für die Transmissionselektronenmikroskopie: Verläßliche Methode für Querschnitte und brüchige Materialien/Specimen Preparation for Transmission Electron Microscopy: Reliable Method for Cross-Sections and Brittle Materials | |
DE2850493C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur stetigen Herstellung von optischen Glasfasern | |
DE3028314A1 (de) | Kaltgeformte keramikfasern | |
EP0105175A1 (de) | Vakuumgeformte elektrische Heizvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3601707A1 (de) | Verfahren zur herstellung von koerpern hoher dichte und hoher zugfestigkeit | |
DE2129053A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oberflächen-Dessinierungen | |
DE3805956A1 (de) | Extrusions-formungseinrichtung | |
DE2054040B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Drehanode für eine Röntgenröhre | |
DE681827C (de) | Elektrodenanordnung fuer Braunsche Roehren | |
DE1070791B (de) | Düse zum Zerfasern schmelizflussiger Stoffe | |
EP1641591A1 (de) | Verfahren zum trennen flacher werkstücke aus keramik mit einer berechneten strahlflecklänge | |
DE937108C (de) | Mehrteilige Spinnduese mit keramischer Spinnbodenplatte und Verfahren zur Herstellung der Spinnkanaele in den Duesenbodenplatten | |
DE648630C (de) | Vorrichtung zur Feinbelueftung von Gaerfluessigkeiten | |
DE757865C (de) | Als Presswerkzeug fuer die Herstellung von Rohren und rohraehnlichen Profilen aus Leichtmetallegierungen auf Strangpressen dienende Matrize | |
DE3739959A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines plastisch verformbaren keramischen oder pulvermetallurgischen werkstoffes und unter anwendung eines solchen verfahrens hergestellter gegenstand | |
DE102011083413B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Röntgenanode und Röntgenanode | |
DE3337011T1 (de) | Gießform zum Gießen von Gegenständen mit einer geringen Dicke aus Metall oder einer Legierung mit einem niedrigen Schmelzpunkt und Verfahren zur Beschichtung der wirksamen Oberfläche dieser Gießform | |
DE1803806C3 (de) | Einrichtung zum Leiten eines subthermischen Neutronenstrahls und Fokussierungseinrichtiing aus Mikroneutronenleitern | |
DE1964991A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden mit Staeben von kleinem Querschnitt und danach hergestellte Erzeugnisse | |
EP0051335B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Anodenscheibe für eine Drehanoden-Röntgenröhre | |
WO1983003105A1 (en) | Method for manufacturing a large surface current collector for an electrochemical cell in the form of a porous titanium plate or sheet |