DE908074C - Verfahren zur Gewinnung von Vanadiumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Vanadiumverbindungen

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DE908074C
DE908074C DEV408D DEV0000408D DE908074C DE 908074 C DE908074 C DE 908074C DE V408 D DEV408 D DE V408D DE V0000408 D DEV0000408 D DE V0000408D DE 908074 C DE908074 C DE 908074C
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DE
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vanadium
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earth metal
calcium
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Expired
Application number
DEV408D
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English (en)
Inventor
Holbert Earl Dunn
John Robertson
Archibald Alexander Sproul
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Vanadium Corp of America
Original Assignee
Vanadium Corp of America
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/20Obtaining niobium, tantalum or vanadium
    • C22B34/22Obtaining vanadium

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Vanadiumverbindungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von Vanadinverbindungen aus Materialien, die Verbindungen des Vanadins und der Erdalkalimetalle enthalten, nach Patent 897 328, durch Rösten dieser Materialien bei solchen Temperaturen, daß die Erdal'kalimetallverbindungen und Vanadinverbindungen unter Bildung von wasserlöslichen Erdalkalimetallvanadaten in Reaktion treten.
  • Gemäß dem Patent 897 328 wird das geröstete Material mit Wasser abgeschreckt in einem Zustand, in dem es noch bei einer Temperatur über derjenigen ist, bei der die erwähnten wasserlöslichen Erdalkalimetallvanadate sich in eine wasserunlösliche Form zurückbilden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Röstgut bei einer ähnlichen Temperatur abgeschreckt, mit einem anderen Kühlmittel als Wasser und mit einer Geschwindigkeit, die genügt, um nach der Kühlung einen großen Teil des Vanadins in Form von wasserlöslichen Erdalkalimetallvanadaten zurückzuhalten. Das abgeschreckte Röstgut kann dann nachfolgend mit Wasser ausgelaugt und die erhaltene Lösung von wasserlöslichen Erdalkalimetal:lvanadaten von demRückstand getrennt werden.
  • Es ist gefunden worden, daß verschiedene Vanadinerze sich bei diesen Röst- und Kühlarbeiten verschieden verhalten und daß nicht nur eine optimale Temperatur und Zeitdauer während der Erhitzungs- und Röstphase besteht, sondern auch eine kritische Kühlgeschwindigkeit in der Phase der Endkühlung; diese kritische Kühlgeschwindigkeit muß überschritten werden, um die Rückwandlung des löslichen Vanadats in ein unlösliches Vanadat zu verhindern.
  • Dem Fachmann der Extraktion von Metallen aus Erzen ist es bekannt, daß innerhalb eines gegebenen Typs die chemische Zusammensetzung, insbesondere in bezug auf die Hauptbestandteile (die Metalle, deren (Extraktion erwünscht ist), von Posten zu Posten im wesentlichen gleichmäßig sein kann. Dennoch können die Nebenbestandteile, insbesondere die Gangart, weitgehend verschieden sein, ohne anscheinend die allgemeinen Eigenschaften der Erze zu beeinflussen; trotzdem kann oft ein besonderes Verfahren zur Extraktion der obenerwähnten Hauptbestandteile versagen, solange nicht irgendein störendes :Merkmal, das ein im wesentlichen auf physikalischen Eigenschaften beruhender Unterschied sein kann, unter Kontrolle gebracht wurde. In der Richtung dieser allgemein anerkannten Erscheinung ist bei der Untersuchung von Vana.dinerzen gefunden worden, daß bei der Bildung einer Höchstmenge von löslichem Calciumvanadat während der Röstung das Optimum der Temperatur und Zeitdauer etwas schwankt je nach dem besonderen Typus des Erzes sowie dem besonderen Posten des behandelten Erzes. Es ist daher ein notwendiger Bereich der Arbeitsbedingungen erforderlich, um das Verfahren mit den verschiedenen Erzen, auf die es anwendbar ist, zufriedenstellend auszuführen und eine Höchstextraktion zu sichern. In jedem Fall ist jedoch die in Frage kommende Behandlung eine Röstung, um das in dem Erz vorhandene Vanadin in ein lösliches Calcium- oder Erdalkalimetallvanadat umzuwandeln und dann durch schnellere Kühlung als die obenerwähnte kritische Geschwindigkeit das wasserlösliche Vanadat in wirksamer Weise zu erhalten und seine Umwandlung in das unlösliche, bei Zimmertemperatur beständige Calciumvanadat, das als Folge einer langsamen Kühlung entstehen würde, zu verhindern. Das lösliche Calciumvanadat wird dann mit Wasser extrahiert und das restliche Vanadin durch Säurelaugung extrahiert, wodurch man wesentliche Ersparnisse in dem Säureverbrauch erzielt.
  • Die Anfangsstufe der Röstarbeit wird vorzugsweise bei einer Temperatur über 649° C ausgeführt. Diese Temperatur liegt im allgemeinen zwischen 76o und 982° C, vorzugsweise bei etwa 87r° C; sie kann aber bis io93° C oder noch höher gehen, wenn die maximale Temperatur und Zeitdauer nicht genügen, um wesentliches Sintern des Materials herbeizuführen. Nach der anfänglichen Erhitzung kann die Temperatur langsam oder schnell auf eine Temperatur nicht unter 538° C erniedrigt werden, bevor das schnelle Kühlen mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die obenerwähnte kritische Kühlungsgesichwindigkeit, ausgeführt zu werden braucht. Die Temperatur und Zeitdauer, die zur größten Wasserextraktion oder zur maximalen Gesamtextraktion durch Auslaugung mit Wasser und nachfolgendes Laugen mit Säure führen, schwanken ;bei verschiedenen Erzen, und das Verfahren verlangt die Anpassung der Temperatur und Zeitdauer in Übereinstimmung mit den Notwendigkeiten der einzelnen Fälle.
  • Die Menge und der Zustand der Calciumverbin.dungen in dem Erz sind für die >Anwendung des vorliegenden Verfahrens sehr wesentlich. Es ist bereits erwähnt worden, daß kleine Unterschiede. selbst zwischen verschiedenen Posten des Erzes aus demselben Lager, zu Unterschieden in dem Verhalten in dem Verfahren führen können, solange nicht die Mittel zur Handhabung solcher Unterschiede vollauf bekannt sind. Dies bezieht sich auf den Calciumgehalt. Solche Verhältnisse können insbesondere bei Vanadinerzen des Roscölitetypus beobachtet werden. Man kann gelegentlich ein Roscöliteerz finden, das, obgleich es Calciumverbindungen in mehr als genügender Menge enthält, um das gewünschte wasserlösliche Calciumvanadat (CaO -V205) zu bilden, sich nicht in der gewünschten Weise verhält, solange nicht besondere Vorsorgen getroffen werden. Dies ist wohl darauf zurückzuführen, daß das Calcium zum großen Teil als Calciumcarbonat anwesend ist. In manchen Fällen kann es in einer Menge anwesend sein:, die viel mehr Calcium enthält, als zur Bildung von normalem, wasserunlöslichem Calciumvanadat (3 Ca0 -V205) erforderlich ist; wie ersichtlich, ist die Menge des Calciums in der letztgenannten Verbindung viel größer als in der wasserlöslichen Verbindung. Es wurde gefunden, daß bei Vorhandensein des Calciums in Form eines Minerals, das bei der Behandlung nach dem vorliegenden Röstverfahren freien Kalk liefert oder Kalk in solcher Form, die mit Vanadinverbindungen reagieren kann, die Umwandlung des Vanadingehalts in das wasserunlösliche Calciumvanadat steigt in dem Maße, in dem die Menge dieses verfügbaren freien Kalkes sich den stöchiometrischen Mengeverhältnissen nähert, die zur Bildung des normalen, wasserunlöslichen Calciumvanadats notwendig sind. Mit anderen Worten, die Menge des freien Kalkes bei hoher Temperatur fördert die Bildung des unlöslichen Calciumvanadats. Wenn der Calciumüberschuß beispielsweise in Form von Calciumsulfat anwesend ist, ist dies nicht der Fall, und das lösliche Calciumvanadat bildet sich dann unter den Bedingungen des vorliegenden Röstverfahrens sehr leicht. Infolgedessen kann man bei solchen Erzen, die Calciumv erbindungen enthalten, aber unter den hier beschriebenen Röstbedingungen keine großen Mengen von wasserlöslichem Calciumvanadat bilden, diese Bildung doch herbeiführen durch den Zusatz von Pyrit, elementarem Schwefel oder anderen schwefelnden Mitteln, die den freien Kalk voraussichtlich in Calciumsulfat überführen. Ferner kann man in Erzen, die kein Calcium enthalten, die Bildung von wasserlöslichen Calciumvanadaten während der Röstung durch den Zusatz von Kalk und Schwefel - enthaltenden Verbindungen veranlassen. Ferner wurde bei der Anwendung des vorliegenden Verfahrens auf Roscölitserze in einem Fall gefunden, daß ein Erz, das nur 5o% derjenigen Kalkmenge enthielt, die zur Bildung des wasserlöslichen Vanadats notwendig war, und das eine gesamte Ausbeute von nur 32% seines Vanadingehalts ergab, gemischt werden konnte mit gleichen Teilen eines Erzes, das genügend Kalk enthielt, u,m mi@ndest,ens 2@Ca10 - V2 05 zu bilden, und ursprünglich nur 56% seines Vanadingehalts in löslicher Form ergab, bei der Behandlung der Mischung nach dem Standardverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eine kombinierte Ausbeute von 78% der gesamten Vanadinmenge ergab.
  • Um das wasserlösliche Calciumdeuterotetravanadat zu bilden, ist es notwendig, daß Calciumsulfat oder ein Äquivalent desselben in dem Röstgut in einer Menge von etwa 7/1o des Vanadingehalts anwesend ist. Gewöhnlich ist es in viel größerer Menge anwesend. In dem charakteristischen Erz, dessen Analyse bereits angegeben wurde, entsprechen die I5,53 % Calciu@moxyd 37,75'/o Calciu,ms.ubfat, während nur 7/10 von 3,54 oder 2,5 % Calciumsulfat notwendig sind, um dass lösliche Calciumvanadat zu bilden.
  • Manche Erze enthalten eine große Menge Calciumsulfat über die Menage hinaus, die notwendig ist, um das wasserlösliche Calciumdeuterotetravanadat zu bilden, und es ist gefunden worden, daß dieses die Neigung hat, mit dem Vanadin in Lösung zu gehen und es in einem gewissen Grade niederzuschlagen und dadurch die Qualität des Produktes zu erniedrigen. Es wurde gefunden, daß es bei der Behandlung solcher Erze erwünscht ist, einen Teil des aufgelösten Calciumsulfats aus der Löschflüssigkeit vor dem Ausfällen des Vanadins niederzuschlagen. Dies kann unterbleiben, wenn die Menge der in dem Erz vorhandenen Calciumverbindung nicht zu groß ist. Die Ausschaltung des Calciumüberschusses kann durch Zusatz einer sauren Flüssigkeit zu der Löschflüssigkeit erreicht werden, bis die Mischung leicht sauer ist, was durch einen geeigneten Indikator bestimmt werden kann, worauf ein großer Teil des Calciumsulfats ausfällt. Dieses wird dann abfiltriert und das Vanadin durch Zusatz einer weiteren Menge der sauren Flüssigkeit zu dem Filtrat, Erhitzen und Rühren ausgefällt.
  • Im allgemeinen liegt die bevorzugte Anfangserhitzung in dem Bereich von 871 bis 982° C und der bevorzugte Bereich, von dem an das schnelle Kühlen erfolgt, in dem Bereich von 76o bis 87I° C. Bei manchen Erzen ergibt das Verfahren bessere Ergebnisse durch fortgesetztes Erhitzen während einer geeigneten Zeitdauer bei 87I° C und darauffolgendes schnelles Abkühlen. Die Erhitzungstemperatur kann aber auch I093° C oder etwas mehrbetragen, und obwohl die schnelle Abkühlung gewöhnlich von einer Temperatur über 6q.9° C an ausgeführt wird, kann sie von einer Temperatur von 538° C an stattfinden. Obwohl gewisse Erze eine Rösttemperatur von 6q9° C erfordern, um das wasserlösliche Calciumvanadat zu bilden, kann das einmal gebildete lösliche Vanadat bei einer Temperatur zurückgehalten werden, die etwas niedriger ist als diejenige, die seine Bildung erfordert.
  • Es ist nicht notwendig, das Röstgut bei oder in der Nähe der Rösttemperatur sofort abzuschrecken. Man kann es schnell oder langsam abkühlen auf jede Temperatur, bei der ein wesentlicher Anteil des Vanadins noch in der wasserlöslichen Form zurückgehalten wird, und das Produkt kann dann bei dieser niedrigeren Temperatur abgeschreckt werden. Das Abschrecken erfolgt durch Kühlen in jedem anderen Medium als Wasser bei jeder Geschwindigkeit, die im Fall eines bestimmten Erzes genügend groß ist, um nach dem Kühlen einen großen Teil des Vanadins in Form des wasserlöslichen Calciumvanadats zurückzuhalten. Man kann z. B. das Erz bei der Endtemperatur des Rösteis in einen ,Strom von kühler (Luft entladen, und wenn das Erz in einem genügend verteilten Strom so entladen wird, erfolgt die Abkühlung mit der gewünschten Geschwindigkeit. Das Erz kann dann mit Wasser ausgelaugt werden und gibt einen großen Teil seines Vanadnngehalts an das zum Lösen benutzte Wasser ab.
  • Das Verfahren ist vorstehend unter besonderer Bezugnahme auf das am hauptsächlichsten vorkommende Erdalkalimetall, nämlich Calcium, beschrieben «-orden. Man kann aber das Verfahren auch auf andere Erze anwenden, die andere Erdalkalimetalle, wie z. B. Magnesium, Barium, Strontium und Bervllium, enthalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Gewinnung von Vanadinverbindungen aus Materialien, die Vanadin- und Erdalkalimetallverbindungen enthalten, nach Patent 897 328, durch Rösten dieser Materialien bei einer solchen Temperatur, daß die Erdalkalimetallverbindungen und Vanadinverbindungen unter Bildung von wasserlöslichen Erdalkalimetallvanadaten in Reaktion treten, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschrecken des Röstgutes in einem Zeitpunkt, in dem die Temperatur des Röstgutes noch oberhalb derjenigen liegt, bei der sich die wasserlöslichen Erdalkalimetallvanadate in wasserunlösliche Form zurückbilden, in einem anderen Kühlmittel als Wasser und mit genügender Geschwindigkeit erfolgt, um nach dem Kühlen einen großen Teil des Vanadins in Form von wasserlöslichen Erdalkalimetallvanadaten zurückzuhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Röstgut in einem kühlen Luftstrom abschreckt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschreckte Röstgut nachfolgend mit Wasser ausgelaugt und die entstehende Lösung des wasserlöslichen Erdalkalimetallvanadats von dem Rückstand getrennt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114522276A (zh) * 2022-03-04 2022-05-24 武汉理工大学 一种掺锌半水硫酸钙基复合人工骨材料及其制备方法和应用

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114522276A (zh) * 2022-03-04 2022-05-24 武汉理工大学 一种掺锌半水硫酸钙基复合人工骨材料及其制备方法和应用
CN114522276B (zh) * 2022-03-04 2023-03-17 武汉理工大学 一种掺锌半水硫酸钙基复合人工骨材料及其制备方法和应用

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