DE2624762C2 - - Google Patents
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- DE2624762C2 DE2624762C2 DE2624762A DE2624762A DE2624762C2 DE 2624762 C2 DE2624762 C2 DE 2624762C2 DE 2624762 A DE2624762 A DE 2624762A DE 2624762 A DE2624762 A DE 2624762A DE 2624762 C2 DE2624762 C2 DE 2624762C2
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B19/00—Obtaining zinc or zinc oxide
- C22B19/20—Obtaining zinc otherwise than by distilling
- C22B19/26—Refining solutions containing zinc values, e.g. obtained by leaching zinc ores
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- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von wäßrigen
Zinksulfat-Lösungen, die für die Herstellung von Zink
durch Elektrolyse bestimmt sind. Diese Lösungen enthalten im
allgemeinen 100 bis 180 g Zink je Liter.
Diese Lösungen erhält man im allgemeinen durch Auslaugen von
geröstetem Zinkerz mit Schwefelsäure. Geröstetes Zinkerz besteht
im wesentlichen aus Zinkoxid, das in Schwefelsäure
leicht löslich ist, Zinkferriten, die in Schwefelsäure nicht
leicht löslich sind, geringen Mengen von anderen, in Schwefelfsäure
löslichen Metallverbindungen, sowie unlöslichen Verbindungen
(z. B. PbSO₄, AgCl, SiO₂, CaSO₄). Diese letzteren Verbindungen
werden nicht in die Lösung ausgelaugt und spielen
daher keine weitere Rolle.
Beim Auslaugen wird im allgemeinen so verfahren, daß die
größtmögliche Menge an Zink aus dem gerösteten Erz gelöst
wird, wofür heiße Schwefelsäure verwendet wird, um die nicht
leicht löslichen Zinkferrite zu lösen. Dies hat jedoch zur
Folge, daß auch Eisen in Lösung geht.
Für die Herstellung von Zink durch Elektrolyse von Zinksulfatlösungen
müssen diese Lösungen jedoch von relativ hoher Reinheit
sein. Es ist vor allem wichtig, das gelöste Eisen aus der
Lösung zu entfernen, weil Eisen die Elektrolyse stört.
Den größten Teil des Eisens kann man als Jarosit oder Goethit,
anschließend den Rest als Eisenhydroxid ausfällen. Nach der
Entfernung des Eisens enthält die Lösung im allgemeinen noch
andere Verunreinigungen, von denen dann aber nur die Gruppe,
bestehend aus den Elementen Kupfer, Cadmium, Nickel, Blei,
Kobalt und Thallium, von Bedeutung ist, da diese Metalle die
Stromausbeute während der Elektrolyse beeinträchtigen.
Die bei der Auslaugung gerösteter Zinkerze mit Schwefelsäure
erhaltene Lösung muß daher weiter gereinigt werden, um die
Elemente Kupfer, Cadmium, Nickel, Blei, Kobalt und Thallium
so weit wie möglich zu entfernen. Da diese Elemente elektropositiver
als Zink sind, sollte es möglich sein, durch Zugabe
von Zinkpulver zu der Lösung diese Elemente auszufällen. Es
war jedoch bisher nicht möglich, auf diese Weise Kobalt restlos
auszufällen.
Gemäß der NL-Patentanmeldung 72 08 722 kann man Kobalt mit Zinkpulver
ausfällen, wenn die Lösung Kupfer in Kombination entweder
mit Arsen, Antimon oder Zinn enthält. Die üblichen Kombinationen
sind Kupfer und Antimon und Kupfer und Arsen. Für die
Entfernung von Kobalt aus der Lösung benötigt man deshalb beträchtliche
Mengen an Kupfer, d. h. über 200 mg Kupfer je Liter
Lösung bei Verwendung der Kombination Kupfer und Antimon und
über 500 mg/Liter bei Verwendung der Kombination Kupfer und
Arsen.
In der NL-Patentanmeldung 72 08 722 ist auch noch ein anderes
Verfahren angegeben, bei dem in einer ersten Stufe Zinkpulver
zu der Lösung zugegeben wird, um das Kupfer auszufällen, wobei
darauf geachtet wird, daß das Kupfer nicht vollständig ausfällt.
200 mg Kupfer/Liter oder mehr werden in der Lösung gehalten.
Die Folge davon ist, daß Elemente, die elektronegativer
als Kupfer sind, z. B. Cadmium, auch in der Lösung bleiben.
In einer zweiten Stufe wird überschüssiges Zinkpulver und
Antimon zugesetzt: Kobalt fällt bei relativ hohen Temperaturen
(70 bis 100°C) aus. Zur gleichen Zeit verschwinden auch die
anderen Elemente.
Als Variante zu diesem bekannten Verfahren ist in der NL-Patentanmeldung
72 08 722 die Möglichkeit beschrieben, Kupfer und
Cadmium in der ersten Stufe vollständig auszufällen. Vor der
zweiten Stufe (d. h. der Ausfällung von Kobalt) muß man daher
zuerst Kupfer in löslicher Form (z. B. als Kupfersulfat) zusetzen.
Dieses Verfahren ist jedoch teuer und kompliziert und
wurde daher nie angewendet.
In der DE-OS 22 31 595, welche sich gleichfalls mit der Reinigung
von Zinksulfatlösungen befaßt, die beim Auslaugen von
Zinkerzen anfallen, wird eine Arbeitsweise beschrieben, gemäß
welcher Kobalt ohne Anwesenheit von Kupfer nur mittels Zusatz
von Zinkpulver ausgefällt wird. Hierzu wird die nach der Ausfällung
von Cu und Cd und Abtrennung dieser Niederschläge erhaltene
Lösung auf eine Temperatur zwischen 80°C und dem Siedepunkt
erhitzt und dann wird ein Gemisch aus Antimon, vorzugsweise
in Form
des Oxids Sb₂O₃, und Zinkpulver zugesetzt.
Die Arbeitsweisen der DE-OS und der NL-Patentanmeldung 72 08 722,
gemäß welchen unter bestimmten Bedingungen die Ausfällung von
Kobalt ohne Anwesenheit von Kupfer möglich ist, haben jedoch
verschiedene Nachteile, z. B. die in der zweiten Stufe relativ
hohe Temperatur und die große Menge an benötigtem Zinkpulver.
Diese Verfahren wurden wegen der zu hohen Kosten und der Kompliziertheit
als für die Praxis nicht brauchbar betrachtet.
Auch die DE-PS 35 79 327 befaßt sich mit dem wichtigen technischen
Problem der Kobaltabtrennung. Um die gesundheitlichen
Risiken der Arsenit-Methode, bei der giftigen Dämpfe gebildet
werden, zu umgehen, wird empfohlen, dem zur Ausfällung verwendeten
Zink etwas Antimon und vorzugsweise auch noch etwas Blei
zuzulegieren. Vorzugsweise erfolgt die Kobaltabtrennung, nachdem
vorher sowohl Eisen als auch Kupfer und Cadmium aus den
betreffenden Zinksulfatlösungen entfernt wurden. In zwei Ausführungsbeispielen
enthielten die Lösungen von der Aufbereitung
her Cu und Co im Gewichtsverhältnis 1 : 1 und die Ausfällung erfolgte
bei 85°C. Ein gesonderter Kupferzusatz in Form einer
löslichen Verbindung erfolgte in dieser Verfahrensstufe nicht.
Gemäß der Lehre der US-PS 23 96 569 ist vorgesehen, zinkhaltige
Plattierungslösungen dadurch von Kobaltverunreinigungen
zu befreien, daß man Zinkstaub verwendet, der vorher mit Zinn
und Kupfer (als Metalle) überzogen wurde. Der dabei gebildete
Niederschlag des Kobalts soll leichter abfiltrierbar sein als
bei Verwendung von Antimon als Hilfsmittel.
Die US-PS 25 03 479 beschreibt ein Reinigungsverfahren für
Zinkelektrolytlösungen, bei dem Blei in Form von Bleiacetat
zusammen mit Antimonylkaliumtartrat zur Lösung zugesetzt und
dann Kobaltverunreinigungen durch Zusatz von Zinkstaub ausgefällt
werden. Zusammen mit den Blei- und Antimonverbindungen
kann der Zinkelelektrolytlösung auch noch ein Kupfersalz in einer
Menge entsprechend 280 bis 700 mg/Liter zugegeben werden. Trotz
Langzeitrührung ist aber der Restgehalt an Kobalt in der Elektrolytlösung
noch relativ hoch.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren
zur Reinigung einer wäßrigen Zinksulfatlösung, erhalten
durch Auslaugen von geröstetem Zinkerz mit Schwefelsäure und
Abtrennen des Eisens aus der entstandenen Lösung, bei dem in
der ersten Stufe Kupfer und Cadmium durch Zugabe von Zink
praktisch vollständig aus der Lösung ausgefällt und abgetrennt
werden und in der zweiten Stufe Kobalt durch Zugabe von Zink
in einer Menge von mindestens 1 g/Liter Lösung, einer Antimonverbindung
in einer Menge entsprechend 0,4 bis 10 mg Antimon
je Liter Lösung und bei einer löslichen Kupferverbindung bei einer
Temperatur im Bereich von 65°C bis zum Siedepunkt der Lösung
aus der Lösung ausgefällt und abgetrennt wird, bereitzustellen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
In den Unteransprüchen 2 und 3 sind Ausbildungen des Verfahrens
nach Anspruch 1 angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat folgende Vorteile:
- 1. Die benötigte Menge an Zink ist niedriger als in bekannten Verfahren. Das ist sehr wichtig, da es sehr teuer ist, eine bestimmte Menge an Zink, das durch Elektrolyse einer bestimmten Menge Zinksulfat-Lösung hergestellt wurde, zu pulverisieren und es für die Reinigung der nachfolgenden Lösung zu verwenden.
- 2. Die zweite Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann bei Temperaturen unterhalb 80°C durchgeführt werden.
- 3. Die Zinksulfat-Lösung kann in kurzer Zeit gereinigt werden.
- 4. Man kann in der Zinksulfat-Lösung eine sehr geringe Antimonkonzentration erreichen, gelegentlich bis zu 0,002 mg/Liter.
Nach der Ausfällung des Eisens enthält eine Zinksulfat-Lösung
z. B. je Liter folgende Bestandteile und Mengen:
mg
Co35
Cd330
Cu410
Sb0,03
Zn153 000
As0,09
Fe1
Mn4500
Ni12
Pb35
Bei der praktisch vollständigen Ausfällung von Kupfer und
Cadmium in der ersten Stufe des Verfahrens werden auch Nickel,
Blei und Thallium im wesentlichen entfernt. Der Niederschlag
wird aus der Lösung abgetrennt, z. B. durch Filtration. Im
allgemeinen genügt für die Ausfällung etwa zweimal die äquivalente
Menge an Zink, d. h. etwa 1,5 bis 2 g Zink je Liter
Lösung. Eine geeignete Temperatur ist etwa 65°C. Höhere Temperaturen,
wie 80 bis 90°C, sind ebenfalls möglich, dabei fällt
auch ein Teil des Kobalts aus.
Nach der ersten Behandlung der Lösung mit Zink ist die Menge
an Kobalt z. B. auf 31 mg, die an Cadmium auf 3 mg, die an Kupfer
auf 1 mg und die an Antimon auf unter 0,01 mg gesunken, jeweils
bezogen auf einen Liter Lösung.
Die Lösung wird nun der zweiten Stufe zugeführt, in der das
Kobalt und die restlichen Mengen an Cadmium, Kupfer und Antimon
entfernt werden. Das nicht störende Mangan bleibt in der
Lösung. Nach der zweiten Stufe ist die Lösung für die Elektrolyse
geeignet, in der ein Teil des Zinksulfats in metallisches
Zink und Schwefelsäure umgewandelt wird. Diese Schwefelsäure
kann wieder verwendet und dem Auslaugen des gerösteten Zinkerzes
wieder zugeführt werden.
Eine Zinksulfat-Lösungist für die Elektrolyse dann geeignet,
wenn die Lösung nicht über etwa 0,2 bis 0,3 mg Kobalt, nicht
über 0,01 mg Antimon, nicht über 0,1 mg Cadmium und nicht über
0,1 mg Kupfer je Liter enthält.
Um diese Reinheit zu erreichen, muß im erfindungsgemäßen
Verfahren in der zweiten Stufe folgendes beachtet werden:
- 1. Die Menge an in der Lösung vorhandenem Kobalt hängt im allgemeinen
von der Art des Zinkerzes, aus dem die Lösung gewonnen
wurde, ab. Sie beträgt meistens zwischen 10 und 80,
insbesondere zwischen 10 und 70 mg Kobalt je Liter Lösung.
Es wurde keine Beziehung zwischen der in der Lösung vorhandenen
Menge an Kobalt und der in der zweiten Stufe des Verfahrens
benötigten Menge an Zink gefunden. Fest steht jedoch,
daß Zink in einer Menge von mindestens 1 g je Liter Lösung
zugesetzt werden muß. Es ist ein wesentlicher Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens, daß nur verhältnismäßig
geringe Mengen an Zink notwendig sind. Im allgemeinen werden
nicht über 4 g Zink je Liter Lösung zugesetzt. Vorzugsweise
beträgt die Menge an Zink 1,3 bis 2,5 g je Liter Lösung.
Das Zink wird im allgemeinen in Form eines Pulvers verwendet, dessen Teilchen eine Größe unter 500 µ, vorzugsweise unter 75 µ haben. Zweckmäßig ist es, das Pulver vor der Zugabe zur Zinksulfat-Lösung mit Wasser anzufeuchten und es der Lösung z. B. in Form einer wäßrigen Aufschlämmung zuzusetzen.
Vorzugsweise enthält das Zink eine geringe Menge Blei, z. B. 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent. - 2. Die Zugabe einer Antimonverbindung, wie Antimontrioxid oder
Antimontartrat, ist notwendig. Wahrscheinlich vermindert
das Antimon die Wasserstoff-Überspannung am Zink und aktiviert
daher das Zink. Die Antimonverbindung wird im erfindungsgemäßen
Verfahren in einer Menge entsprechend 0,4 bis
10 mg Antimon je Liter Zinksulfat-Lösung zugesetzt. Im allgemeinen
erhält man gute Ergebnisse durch Zugabe einer Antimonverbindung
in einer Menge entsprechend 0,5 bis 2 mg Antimon
je Liter Lösung.
Da die Anwesenheit von gelöstem Antimon in der gereinigten Zinksulfat-Lösung unerwünscht ist, sollte das zugesetzte Antimon zusammen mit dem Kobalt ausgefällt und entfernt werden. Die Menge an zugesetztem Antimon muß daher innerhalb enger Grenzen gehalten werden. - 3. Durch die Zugabe einer löslichen Kupferverbindung, wie Kupfersulfate, in genau definiertem Mengenverhältnissen von Cu : Co in der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Mengen an zugesetztem Zink und auch die Temperatur relativ niedrig gehalten werden. Man vermutet, daß Kupfer und Kobalt intermetallische Verbindungen bilden, die edler als Kupfer sind und deshalb durch Zink leichter auszufällen sind. Das Arbeiten bei einer Minimaltemperatur von 65°C hat den Vorteil, daß zur Durchführung der zweiten Stufe die nach der ersten Stufe erhaltene Lösung nicht übermäßig erhitzt werden muß. Man kann jedoch in der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens auch bei Temperaturen über 65°C und bis zum Siedepunkt der Lösung arbeiten.
- 4. Die zuzusetzende Menge an löslicher Kupferverbindung hängt
in erster Linie von der in der Lösung vorhandenen Menge an
Kobalt und in zweiter Linie von der Temperatur ab. Im allgemeinen
tragen sowohl eine höhere Menge an Kupfer als auch
eine höher gewählte Temperatur zu einer schnelleren und besseren
Ausfällung des Kobalts bei. Daraus folgt, daß bei
höherer Temperatur weniger Kupfer notwendig ist als bei niedriger
Temperatur. Die Kupferverbindung muß jedoch in
einer solchen Menge zugesetzt werden, daß das Gewichtsverhältnis
von Kupfer zu Kobalt bei 85°C mindestens 0,2 beträgt.
Mit abnehmenden Temperaturen muß das Gewichtsverhältnis
von Kupfer zu Kobalt höher sein, entsprechend den durch
die Kurve gemäß Fig. 1 wiedergegebenen Abhängigkeiten, die
gekennzeichnet sind durch die Zuordnung bestimmter Zahlenwerte
dieses Gewichtsverhältnisses zu den Temperaturen von
75°C, 70°C und 65°C.
Um eine gute Ausfällung des Kobalts zu gewährleisten, muß man im allgemeinen etwas mehr Kupferverbindung zusetzen, als der Mindestmenge entspricht, die für eine Ausfällung des Kobalts bis zum gewünschten Grad bei einer bestimmten Temperatur notwendig ist.
Im allgemeinen verwendet man im erfindungsgemäßen Verfahren ein Gewichtsverhältnis von Kupfer zu Kobalt von 0,5 bis 1,0. - 5. Obwohl eine Erhöhung der Kupfermenge zu einer schnelleren
und besseren Ausfällung des Kobalts beiträgt, kann die Menge
an Kupfer nicht unbedenklich erhöht werden, sie darf vielmehr
maximal nur 200 mg/Liter betragen.
Beträgt die Kupfer-Konzentration über 200 mg/Liter, so kann das Kobalt schnell teilweise oder vollständig ausfallen, z. B. innerhalb einer halben Stunde; es löst sich jedoch nachher rasch wieder auf. Das aus Lösung und Niederschlag bestehende System ist instabil und bringt in der Praxis große Nachteile. Es ist deshalb in der Praxis wünschenswert, mit einem stabilen System zu arbeiten, d. h. mit einem System, in dem das einmal ausgefällte Kobalt nicht wieder in Lösung geht. Deshalb sind Kupfer-Konzentrationen über 200 mg/Liter nicht geeignet.
Diese Grenze hängt jedoch auch von der Temperatur ab. Das Maximum von 200 mg Kupfer/Liter bezieht sich auf relativ niedrige Temperaturen, z. B. etwa 65 bis 70°C. Bei höheren Temperaturen sind 200 mg Kupfer/Liter Lösung zu viel, das Maximum der Kupfermenge liegt dann etwas niedriger.
Im erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht notwendig, die
benötigten Mengen an Zink oder anderer Bestandteile in jeder
Stufe auf einmal zur Lösung zuzusetzen. Man kann das Zink oder
die anderen Bestandteile in Portionen oder kontinuierlich während
der gesamten benötigten Ausfällungszeit oder während nur
eines Teils davon zusetzen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Die in den Tabellen I bis III zusammengefaßten Versuche beweisen
die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die
Ergebnisse der Tabelle II sind in den Fig. 1 und 2 graphisch
wiedergegeben.
Alle in diesen Versuchen als Ausgangsmaterial verwendeten Zinksulfat-
Lösungen wurden durch Auslaugen von geröstetem Zinkerz
mit Schwefelsäure erhalten. Aus der Lösung wurde zuerst das
Eisen, dann praktisch die Gesamtmenge an Kupfer und Cadmium
durch Zugabe von 1,5 g Zinkpulver je Liter Lösung ausgefällt.
Die in den Tabellen I bis III aufgeführten Versuche geben nur
die Ergebnisse der zweiten Reinigungsstufe mit Zink wieder, in
der die Hauptaufgabe die Entfernung des vorhandenen Kobalts ist.
Die Zinksulfat-Lösungen wurden in einem Becherglas auf die
gewünschte Temperatur erhitzt und mit einer wäßrigen Ammoniumtartrat-
Lösung, dann mit einer wäßrigen Kupfersulfat-
Lösung und einer wäßrigen Aufschlämmung von Zinkpulver, das 0,9
Gewichtsprozent Eisen(II)-plumbat(II) enthält, versetzt. Die
Temperatur, die Menge der zugesetzten Bestandteile und die Dauer
der Versuche sind in den Tabellen I bis III angegeben. Während
der Versuche werden die Gemische ständig gerührt, um ein Absetzen
der Zinkteilchen zu verhindern. Es wurde auch Sorge getragen,
daß möglichst wenig Luft an die Testgemische gelangt.
Nach bestimmten Zeiten (wie in den Tabellen angegeben) wurden
Proben entnommen und auf gelöstes Kobalt und Antimon untersucht.
Die Versuche der Tabelle I zeigen die Wirkung der Kupfer-Zugabe.
In den Versuchen 1 bis 7 wird erfindungsgemäß gearbeitet, die
Versuche 1A bis 7A sind ein bekanntes Verfahren, das mit Zink und
Antimon jedoch ohne Kupfer durchgeführt wird. Aus den Versuchen
1 bis 7 ist ersichtlich, daß viel geringere Mengen an Zink notwendig
sind und daß die Lösungen viel schneller rein werden,
obwohl die Temperatur 10°C niedriger ist als in den Versuchen 1A
bis 7A.
Die Versuche der Tabelle II zeigen die Wirkung der Temperatur
in Beziehung zur Kupfermenge.
Die erste Versuchsreihe besteht aus den Versuchen 27a, 27b, 27c,
29, 28a, 28b und 28c. In den Versuchen 27a, 27b und 27c fällt
das Verhältnis von Kupfer zu Kobalt von 2,0 über 0,8 auf 0,4.
Aus Versuch 27c ist ersichtlich, daß ein Kupfer/Kobalt-Verhältnis
von 0,4 bei 70°C nicht genügt, um ein gutes Ergebnis zu erreichen.
Erhöht man jedoch die Temperatur von 70°C auf 80°C, insbesondere
in Versuch 29, so genügt das Verhältnis von 0,4. Die Versuche 28a,
28b und 28c zeigen, daß eine Temperatur von 60°C zu niedrig ist
(man vergleiche diese Versuche mit den Versuchen 27a, 27b und 27c).
Die nächste Versuchsreihe besteht aus den Versuchen 24a, 24b und
24c. Bei einer Temperatur von 80°C bringen Kupfer/Kobalt-Verhältnisse
zwischen 2,0 bis 0,5 gute Ergebnisse.
Die Versuchsreihe, die aus den Versuchen 62, 63 und 64 besteht,
ist im Prinzip mit den Versuchen 27a, 27b und 27c zu vergleichen.
Bei 75°C in Versuch 62 ist ein Cu/Co-Verhältnis von 0,7 gut,
Versuch 63 mit einem Verhältnis von 0,5 ist ein Grenzfall und
in Versuch 64 ist das Verhältnis von 0,3 zu niedrig.
In der Versuchsreihe, die aus den Versuchen 87, 88, 93, 94, 108,
99, 89, 91, 95, 97, 107, 90 und 92 besteht, wird die Wirkung
einer Kupfermenge von oder über 200 mg/Liter untersucht. Versuch
87 ist ein Fehlschlag, da die Temperatur von 60°C zu niedrig und
die Kupfermenge von 310 mg/Liter zu hoch ist. Versuch 88 zeigt,
daß bei einer Temperatur von 65°C ein Kupfer-Kobalt-Verhältnis
von 1,0 genügt, wogegen in Versuch 93 ein Verhältnis von 0,7 nicht
genug ist. Versuch 94 zeigt, daß bei 70°C eine Kupfermenge
von 310 mg/Liter zu hoch und in Versuch 108 eine Menge von
200 mg/Liter annehmbar ist. Bei den Versuchen 99, 89 und 91, die
bei 75°C durchgeführt werden, sieht man, daß ein Kupfer/Kobalt-
Verhältnis von 0,3 in Versuch 91 wegen der relativ hohen
Endkonzentration an Antimon ein Grenzfall ist, obwohl die Endkonzentration
an Kobalt gut ist. In den Versuchen 95, 97 und
107, die bei 80°C durchgeführt werden, ist nicht nur eine
Kupfermenge von 250 mg/Liter sondern auch von 200 mg/Liter zu
viel. Eine Menge von 170 mg/Liter ist jedoch möglich.
Versuch 97 zeigt deutlich ein instabiles System (0,1 mg Kobalt/
Liter nach 2 Stunden, jedoch 15,5 mg Kobalt/Liter nach 2,5 Stunden).
Schließlich zeigen die Versuche 90 und 92, daß bei 85°C
das Kupfer/Kobalt-Verhältnis bis auf 0,2 gesenkt werden kann,
bevor es zu einem Grenzfall kommt.
Die Versuche 48 und 50 beweisen wiederum, welche unterschiedlichen
Wirkungen eine Temperatur von 75°C oder 80°C auf
das Kupfer/Kobalt-Verhältnis von 0,3 haben.
Die Versuchsserie der Versuche 116, 111, 115 und 112 entspricht
den Erwartungen. Überraschend erscheint, daß in Versuch 111
ein Kupfer/Kobalt-Verhältnis von 1,0 bei 65°C nicht genügt,
wogegen das gleiche Verhältnis bei der gleichen Temperatur in
Versuch 88 genug ist. Man muß jedoch in Betracht ziehen, daß
in Versuch 111 mehr Kobalt zu entfernen war und daß nach
3 Stunden der Kobaltgehalt der Lösung immer noch fällt. Vielleicht
hätte man auch in Versuch 111 ein zufriedenstellendes Ergebnis
erreicht, wenn der Versuch länger gelaufen wäre.
Die Versuche 105 und 106 zeigen wiederum, daß 230 mg Kupfer/
Liter zuviel sind.
Die Versuche 38, 52b, 55 und 117 waren nicht dazu bestimmt,
untereinander verglichen zu werden. Die Ergebnisse sprechen für
sich selbst.
Die Versuche der Tabelle III zeigen, wieviel Zink und Antimon
benötigt wird. Die Temperatur ist bei allen Versuchen konstant
75°C, das Kupfer/Kobalt-Verhältnis beträgt 0,75. Verglichen mit
den Versuchen der Tabelle II ist dieses Verhältnis ausreichend.
Aus Tabelle III ist ersichtlich, daß man gute Ergebnisse mit
1,5 g oder mehr Zink je Liter Lösung erhält. Versuch 100, in
dem nur 1 g Zink je Liter Lösung zugesetzt wurde, zeigt kein
gutes Ergebnis. Es muß mindestens 1 g je Liter zugesetzt
werden, vorzugsweise etwas mehr als 1 g.
Was die Antimonmenge betrifft, so müssen nur die Versuche, in
denen die Antimonmenge sehr niedrig (0,5 mg/Liter) oder sehr
hoch sind (10 mg/Liter) diskutiert werden.
In den Versuchen, denen eine niedrige Antimonmenge zugesetzt
wurde (Versuche 101, 47b, 114, 104 und 46b) sind die Ergebnisse
unterschiedlich, d. h. in zwei Fällen gut, einmal mäßig und
zweimal schlecht. Die Folgerung daraus ist, daß man hier die
untere Grenze der Antimonmenge erreicht, die nicht unter 0,4 mg/
Liter fallen sollte.
In den Versuchen mit einer hohen Antimonmenge (Versuche 44, 98
und 110) sind die Ergebnisse schlecht: In zwei Fällen war die
Endkonzentration an Antimon zu hoch, nur in einem Fall war sie
annehmbar, so daß eine Menge von 10 mg/Liter die obere Grenze
zu sein scheint.
Zur Erläuterung der graphischen Darstellungen in den Fig. 1 und
2 wird auf Folgendes hingewiesen:
In Fig. 1 ist die Temperatur in °C gegen das Kupfer/Kobalt-Verhältnis
aufgetragen. Die vertikale Achse ist im logarithmischen
Maßstab gehalten. Diese Fig. zeigt das Verhältnis zwischen der Temperatur
und dem geringsten benötigten Kupfer/Kobalt-Verhältnis. Deshalb
wurden in diese Abbildung keine Versuche aufgezeichnet, in denen
die Kupferkonzentration sehr hoch war. Die in der Tabelle angegebenen
Bewertungen "gut", "mäßig" und "schlecht" sind in der
Fig. mit einem Kreis, einem doppelten Kreis bzw. einem Kreuz
angegeben. Schwierig war es die Versuche 88 und 111 darzustellen.
Beide Versuche wurden bei 65°C und einem Kupfer/Kobalt-Verhältnis
von 1,0 durchgeführt, so daß beide Versuche den gleichen Punkt
in der Abbildung einnehmen. Gemäß der Tabelle ist die Bewertung
für Versuch 88 "gut", für Versuch 111 jedoch "schlecht". Als
Kompromiß werden diese Versuche in der Abbildung mit einem
doppelten Kreis angegeben, d. h. mit "mäßig". Die in der
Abbildung gezogene Linie trennt die Versuche mit guten Ergebnissen
von den Versuchen mit schlechten Ergebnissen. Die Linie zeigt,
daß bei abnehmender Temperatur das Kupfer/Kobalt-Verhältnis
steigen muß und sie bestätigt die Zuordnung bestimmter Grenzwerte
für das Gewichtsverhältnis Cu:Co zu den Temperaturwerten von
85°C, 75°C, 70°C und 65°C.
In Fig. 2 ist die Temperatur in °C gegen die Kupfer-Konzentration
in mg/Liter aufgetragen. Die vertikale Achse ist wiederum im
logarithmischen Maßstab gehalten. Diese Abbildung zeigt das Verhältnis
der Temperatur und der höchsten annehmbaren Kupfer-Konzentration.
Aus diesem Grund sind in dieser Abbildung nur die Versuche aufgezeichnet,
in denen die Kupfer-Konzentration sehr hoch ist,
d. h. es sind nur die Versuche aufgezeichnet, die in der Fig. 1
fehlen. Auch in dieser Abbildung trennt die Linie die Versuche
mit guten Ergebnissen von denen mit schlechten Ergebnissen. Die
Linie zeigt, daß bei zunehmender Temperatur die höchste annehmbare
Kupfer-Konzentration abnehmen muß.
Claims (3)
1. Verfahren zur Reinigung einer wäßrigen Zinksulfatlösung,
erhalten durch Auslaugen von geröstetem Zinkerz mit Schwefelsäure
und Abtrennen des Eisens aus der entstandenen
Lösung, bei dem in der ersten Stufe Kupfer und Cadmium durch
Zugabe von Zink praktisch vollständig aus der Lösung ausgefällt
und abgetrennt werden und in der zweiten Stufe Kobalt
durch Zugabe von Zink in einer Menge von mindestens 1 g/Liter
Lösung, einer Antimonverbindung in einer Menge entsprechend
0,4 bis 10 mg Antimon je Liter Lösung und einer löslichen
Kupferverbindung bei einer Temperatur im Bereich von
65°C bis zum Siedepunkt der Lösung aus der Lösung ausgefällt
und abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupferverbindung in der zweiten Stufe in
einer solchen Menge verwendet wird, daß bei einer Temperatur
von 85°C das Gewichtsverhältnis von Kupfer zu Kobalt
mindestens 0,2 beträgt und bei abnehmender Temperatur das
Kupfer/Kobalt-Verhältnis derart steigen muß, daß es bei
einer Temperatur von 75°C mindestens 0,3, bei einer Temperatur
von 70°C mindestens 0,5 und bei einer Temperatur von
65°C mindestens 1,0 beträgt, wobei das Maximum der Kupferkonzentration
jedoch 200 mg Kupfer je Liter Lösung entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der zweiten Stufe die Antimonverbindung in einer Menge entsprechend
0,5 bis 2 mg Antimon je Liter Lösung verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der zweiten Stufe die lösliche Kupferverbindung in einer
solchen Menge verwendet wird, daß das Gewichtsverhältnis
von Kupfer zu Kobalt 0,5 bis 1,0 beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7506598,A NL182494C (nl) | 1975-06-04 | 1975-06-04 | Werkwijze voor het zuiveren van een zinksulfaatoplossing. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624762A1 DE2624762A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2624762C2 true DE2624762C2 (de) | 1988-10-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624762 Granted DE2624762A1 (de) | 1975-06-04 | 1976-06-02 | Verfahren zur reinigung einer waessrigen zinksulfat-loesung |
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