DE907747C - Rahmen fuer Fahrradroller - Google Patents

Rahmen fuer Fahrradroller

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Publication number
DE907747C
DE907747C DEF5539A DEF0005539A DE907747C DE 907747 C DE907747 C DE 907747C DE F5539 A DEF5539 A DE F5539A DE F0005539 A DEF0005539 A DE F0005539A DE 907747 C DE907747 C DE 907747C
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DE
Germany
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frame
bicycle
scooters
crank
leg position
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Expired
Application number
DEF5539A
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English (en)
Inventor
Karl Fink
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/02Frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Das Wesen der Erfindung liegt darin, durch eine Abänderung des üblichen Fahrradrahmens diesen so auszubilden, daß er, ähnlich dem Motorrad, ein niedriges Sitzen gestattet und ein Auf- und Abspringen unnötig macht.
  • Diese Ausführung, bei welcher kleinere Räder als üblich verwendet werden, ergibt ein Versetzen des Tretlagers in die vordere Rahmenhälfte, um bei der Kraftübertragung auf beide Tretkurbelarme eine zweckmäßige Beinarbeit zu ermöglichen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß durch diese Anordnung die Beinstellung zur Tretkurbel nicht zu flach wird, damit das Fahren nicht erschwert wird.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß man aufrecht und bequem sitzen kann, ohne daß, wie bisher beim Fahrrad, der Oberkörper auf beide Arme gestützt wird und bei langer Fahrt ermüdet.
  • Die Zeichnung zeigt im Ausführungsbeispiel in Abb. i den Fahrradroller von der Seite gesehen, Abb. 2 den Rahmen mit einer mittleren geraden Verbindungsstrebe, Abb. 3 eine schematische Darstellung der Beinstellung zur Tretkurbel, Abb. q. und 5 Einzelheiten der Winkelmuffen zum Befestigen von Sattelrohr und Rahmenstreben.
  • Der Steuerkopf, welcher etwa doppelt so lang wie beim üblichen Fahrrad ausgebildet ist, soll die Stöße, die bei unebenen Straßen auf den Rahmen übertragen werden, weitgehend mildern.
  • Der Sattel erhält, um ein Abrutschen nach hinten zu vermeiden, hinten einen niedrigen Rand. Er kann von hinten und von vorn auf das Sattelrohr aufgeschoben werden und ist im Gegensatz zum Fahrrad üblicher Bauart in nach vorn oben gerichteter Schräglage angeordnet und der Höhe nach in dem hinteren Rahmenrohr a verstellbar, an das die Hinterradgabelrohre b anschließen. Bei einer weiteren Ausführung nach Abb. 2 ist zur Befestigung des Steuerkopfes eine kurze gerade Rahmenstrebe c eingesetzt.
  • Abb. 3 zeigt in der ausgezogenen Linie die Richtung der Beinstellung zur Tretkurbel beim Gegenstand der Erfindung und in der gestrichelten Linie die Richtung der Beinstellung beim Fahrrad der bekannten Bauart.
  • Abb. q. und 5 zeigen die Einzelheiten der Winkelmuffen, mit denen die in den Winkeln zusammenlaufenden Rahmenstreben untereinander verbunden sind sowie das Sattelrohr befestigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rahmen für Fahrradroller, dadurch gekennzeichnet, daß bei diesem unter Verwendung kleiner Räder die Beinstellung zur Tretkurbel flacher gestaltet ist als beim üblichen Fahrrad, indem sich das Tretlager weiter vorn als üblich befindet.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkopf etwa doppelt so lang wie beim üblichen Fahrrad ausgebildet ist.
DEF5539A 1951-02-06 1951-02-06 Rahmen fuer Fahrradroller Expired DE907747C (de)

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DEF5539A DE907747C (de) 1951-02-06 1951-02-06 Rahmen fuer Fahrradroller

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DE907747C true DE907747C (de) 1954-03-29

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