DE907595C - Vorrichtung und Verfahren zur Erstellung von Gebaeuden, insbesondere solchen, welche aus einbaufertigen Montageteilen bestehen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erstellung von Gebaeuden, insbesondere solchen, welche aus einbaufertigen Montageteilen bestehen

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DE907595C
DE907595C DEL696D DEL0000696D DE907595C DE 907595 C DE907595 C DE 907595C DE L696 D DEL696 D DE L696D DE L0000696 D DEL0000696 D DE L0000696D DE 907595 C DE907595 C DE 907595C
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DE
Germany
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scaffolding
pieces
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buildings
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DEL696D
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English (en)
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Dr-Ing Wilhelm Ludowici
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B2001/3588Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block using special lifting or handling devices, e.g. gantries, overhead conveying rails

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Erstellung von Gebäuden, insbesondere solchen, welche aus einbaufertigen Montageteilen bestehen Es besteht häufig das Bedürfnis, einfache barackenähnliche Gebäude in kurzer Zeit unter Verwendung möglichst arbeitsparenider Methoden zu errichten. Die Gebäude selbst besitzen meistens einen einfachen rechteckigen Grundriß und können aus zu d fiesem Zweck vorrätig gehaltenen einbaufertigen Montageteilen hergestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren solche Gebäude dadurch herzustellen, daß die Bauteile des Gebäudes einem das zu errichtende Gebäude überspannenden und parallel zu dessen Mauerfluchten verfahrbaren, portalkranartigen Gerüst zugeführt, an diesen im Vorrat aufgehängt, durch das Gerüst und an dem Gerüst zu ihrer Absetzstelfe verbracht und dort in baugerechter Lage abgesenkt werden. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine zur Ausübung des Verfahrens dienliche Vorrichtung.
  • Wenn auch die Erstellung von Gebäuden aus einbaufertigen und zweckmäßig etwa stockwerkhohen Wandplatten in vielen Fällen @im Vordergrund des Interesses stehen mag, so ist die Erfindung dennoch auf derartige Bauten nicht beschränkt und kann gegebenenfalls auch mit Nutzen beider Herstellung von anders zusammengesetzten Gebäuden verwendet werden.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i in schaubildlicher Darstellung das zur Ausübung des Verfahrens dienende Gerüst, Fig.2 bis 5 verschiedene Einzelheiten des Gerüstes, Fig. 6 bis 8 die Platten-Hub-Verfahrvorrichtung, Fig. 9 eine Einzelheit des Schienenstranges, Fig. io in schaubildlicher Darstellung das mit der Vorrichtung gemäß Erfindung auszuführende Bauverfahren.
  • Längs des in Fig. io teilweise mit gestrichelten Linien, teilweise durch Einzeichnung der Wandteile dargestellten Gebäudes i sind zwei Schienenstränge 2, 3 verlegt, auf welchen das in Fig. i in unbeladenem Zustande dargestellte Arbeitsgerüst vierfahrbar ist. Dieses Gerüst besteht aus zwei Fachwerkscheiben, welche ihrerseits aus den Ständern .1 ., 5 bzw. 6, 7, den Verbindungsstücken 8, 9 zwischen den Ständern 4 und 5 einerseits bzw. 6 und 7 andererseits, den Auslegerstücken io, ii bzw. 12, 13 und Stützstäben 14, 15 bzw. 16, 17 sowie Eckversteifungsstäben 18, i9 bzw. 2o, 21 bestehen. Diese Fachwerkscheiben sind durch Stäbe 22,23 am unteren Ende miteinander gekuppelt, wobei die Stäbe 22, 23 bzw. ihre Verlängerungen die Fahrräder tragen und zum Anschluß von Versteifungsstäben 24, 25, 26, 27 dienen können. Am oberen Ende sind die jeweiligen Auslegerstücke io, 11, 12, 13 durch Querverbindungsstäbe 28, 29 vereinigt.
  • Auf diese `'"eise bilden die beiden portalähnlichen, mit abgestützten Auslegern versehenen Fachwerkscheiben ein vierfahrbares Gerüst, welches von seinen beiden Stirnseiten zwischen der Oberkante der Verbindungsstäbe 22 bzw. 23 einerseits und der Unterkante der oberen Verbindungsstäbe 28 bzw. 29 andererseits zum Zwecke der Be- und Entladung frei zugänglich ist.
  • Wie in Fig.2 bis 5 erläutert, empfiehlt es sich, das Gerüst leicht auseinandernehmbar anzufertigen und darauf zu achten, daß das Gerüst in auseinandergenommenem Zustand leicht und ohne große Platzbeanspruchung transportierbar ist, damit es im Bedarfsfalle schnell an Bauplätze gebracht werden kann, an welchen aus plötzlich eingetretenen Bedürfnissen heraus Gebäude, insbesondere Wohnräume, errichtet werden sollen.
  • Fig. 2 zeigt den Ständer 4 mit der Auslegerstütze 14 und dem Eckversteifungsstab 18. An dem Ständer 4 sind schellenartige Stücke 30, 31 angeordnet, an deren Flansche die Kopfstücke der Stäbe 14 und 18 durch Steckbolzen angelenkt sind. Am unteren Ende des Ständers 4 ist ein gegabeltes Kopfstück 32 angeordnet, welches zum Anschluß des Ständers an die entsprechende Schelle des das Fahrgestell darstellenden Stabes 22 dient. Am oberen Ende des Ständers ,4 ist ein Schellenstück 33 mit einem quer zur Längsachse des Ständers 4 angeordneten muldenförmigen Tragstück angeordnet. welches zur Auflagerung und zum Anschluß der Enden des Mittelstabes 8 und des Auslegerstückes io dient. Die Stäbe 14 .und 18 können in Richtung der Pfeile A, B zu Transportzwecken an den Ständer 4 herangeklappt werden.
  • Fig. 3 zeigt -den Fahrgestellstab 22 mit den an Schellenstücken gelagerten Rädern und den beiden Abstützstäben 24 und 26, welche in Richtung der Pfeile C, D zu Tränsportzwecken an den Stab 22 herangeklappt werden können.
  • Fig. 4 zeigt den Portalrahmenmittelstab 8 mit einer Auflagevorrichtung 34 für die an Hand der Fig. 6 bis 8 erläuterten Aufhängestäbe.
  • Fig. 5 zeigt die Auslegerstäbe io und 12 sowie den Querverbindungsstab 28.
  • Das ganze in Rig. i dargestellte Gerüst besteht aus vier Teilen entsprechend der Fig.2 und je zwei Teilen entsprechend den Fig. 3, 4 und 5. Ein besonderer Vorzug dieser Gerüstbauart ist der, daß es, in seine Einzelteile zerlegt, leicht beförderbar und am Bauplatz leicht unter Verwendung ungelernter Arbeitskräfte und mit einfachen Verbindungsmitteln, z. B. Steckbolzen mit Muttersicherung, zusammensetzbar ist.
  • Die einzelnen Stäbe werden zweckmäßig aus Rohren hergestellt. Es können verhältnismäßig dünnwandige Rohre verwendet werden, welche zwecks Verhinderung der Einbeulung (durch Drücke senkrecht zur Rohrachse) und zur Verhinderung der Faltung (Druckkräfte in der Rohrachse) mit Kunststeinmasse ausgefüllt werden können. Auf diese Weise kann hochwertiger Baustahl in weitgehendem Maße eingespart und durch in größerer Menge zur Verfügung stehenden Beton od.,dgl. ersetzt werden.
  • Auf den Portalrahmenmittelstäben 8, 9 und den Auslegerstücken io bis 13 laufen, wie aus Fig. 6 bis 8 und io ersichtlich, Laufkatzen 35, welche in bekannter Weise vom Boden her mittels der Seile 36 vierfahrbar sind und in gleicher bekannter Form hinsichtlich ihrer Hubarbeit gesteuert werden können. An der Hubvorrichtung der Laufkatze hängen Haken 37 zur Aufnahme von Stäben 38, an welchen mittels der Seile 39 dd. dgl. die mit eingearbeiteten Drahtösen versehenen Plattete 4o aufgehängt sind.
  • An die Stäbe 8, 9 sind Auflagervorrichtun:gen 34. für -die Stäbe 38 angeschlossen, die aus zwei senkrecht zueinander verlaufenden Blechstücken und dazwischen eingesetzten Stücken von etwa dreieckigem Querschnitt bestehen. Durch diese Einsatzstücke wird die Aufhängevorrichtung 34 in einzelne Fächer zur Aufnahme der Stäbe 38 mit den daran hängendenPlatten4oaufgeteilt und biegungsfest versteift.
  • Wie aus Fig. io ersichtlich, wird die Vorrichtung gemäß Erfindung so verwendet, daß zunächst einmal die auf einem Transportfahrzeug 41 stehenden Platten 40 mittels der Laufkatzen 35 auf das portalkranartige Gerüst aufgeladen und mit ihren Haltestäben 38 in die Fächer der Aufhängevorrichtungen 34 eingehängt werden. Zu diesem Zweck fährt das Transportfahrzeug unter den auskragenden Teil des portalkranartigen Gerüstes, so daß die Platten 40 in Richtung des Pfeiles E wieder über die Wand des Transportfahrzeuges gehoben und an dem Gerüst senkrecht zu dessen Fahrtrichtung verfahren und aufgehängt werden können. Nachdem das Gerüst, gegebenenfalls von den beiden Stirnseiten her, mit einer hinreichenden Anzahl von Bauteilen, z. B. Bauplatten 40, beladen worden ist, fährt es an die Stelle, an welcher die ersten, d. h. die äußersten Platten abgesetzt «.-erden sollen, d. h. es bewegt sich aus der in Fig. io gezeichneten Stellung in Richtung des Pfeiles F so weit, daß beim Absenken der beiden äußersten Platten 4o diese sich an die bereits stehenden Platten 41 anschließen.
  • Bei dieser Stellung des Gerüstbockes werden die beiden äußersten, d. h. die beiden zuletzt aufgeladenen Bauplatten 4o abgesenkt. Das Absenken selbst ist an Hand der Fig. 6 bis 8 erläutert. Bei der Darstellung in Fig. 6 wird die Platte 40 gerade von den Aufhängevorrichtungen 34 hochgehoben, bis der Stab 38 hinreichend hoch über die die Aufhängevorrichtung versteifenden und unterteilenden Einsatzstücke kommt.
  • Fig.7 zeigt eine teilweise Seitenansicht der Fig. 6. Aus der Stellung der Fig. 6 und 7 wird die Platte in die Flucht des Gebäudes i verfahren und dann in Richtung des Pfeiles G bis auf den Erdboden 42 oder das entsprechend vorbereitete Fundament oder die Oberkante der bereits abgesenkten Wandplatte herabgefördert; dies in dem Falle, daß es sich um mehrgeschossige Bauten handelt. Nach Beendigung dieses Arbeitsspieles fahren die Laufkatzen zurück, ergreifen die nunmehr in den Aufhängevorrichtungen 34 am weitesten außen hängenden Platten und verfahren diese wieder in die Gebäudeflucht, während das Baugerüst entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles F um eine Wandplattenbreite vorgeschoben wird, worauf dann die von den Laufkatzen ergriffenen Wandplatten in der vorher beschriebenen -`'eise abgesenkt werden,, und nunmehr wiederholt sich das Arbeitsspiel, bis sämtliche am Gerüst aufgehängten Platten abgesenkt sind, worauf das Gerüst von neuem mit einem entsprechenden Vorrat von Platten beladen wird.
  • Da es sich, wie oben erwähnt, bei dem Gerüst um eine mit billigsten Mitteln herzustellende und leicht zu transportierende Vorrichtung handelt, empfiehlt es sich, auch .die zum Verschieben des Gerüstes dienenden Schienen in ähnlicher, leicht herzustellender und leicht zu transportierender Weise auszubilden.
  • Fig. 9 zeigt ein Stück der Schiene 3, nämlich ein Rohr, welches zur Vergrößerung seiner Beulfestigkeit zweckmäßig mit Beton 43 ausgefüllt ist und an seiner Unterseite einen durchlaufenden Flanschstreifen 44 trägt.
  • Die Schwellen bestehen aus kurzen Rohrstücken 45, die ebenfalls mit einer Betonfüllung 43 versehen sind und die an ihrer Oberfläche zwei Flanschstreifenstücke 46, 4.,~ tragen, zwischen deren einander benachbarten Stirnkanten der Flanschstreifen 44 hindurchtritt. Zur Verbindung zwischen der Schiene 3 und der Schwelle 45 dienen ausgesteifte Winkelstücke 48, die aus zwei senkrecht zueinander angeordnetenBlechstreifen etwa von der Höhe der Flanschstreifen 44, 46, 47 und einem etwa dreieckförmigen Aussteifungsstück bestehen.
  • Die Verbindung .der ausgesteiften Winkelstücke 48 mit den Flanschstreifen 44 bzw. 46, 47 wird durch Schraubenbolzen mit Muttern herbeigeführt. An jeder Verbindungsstelle können entweder vier solcher Winkelstücke oder wenigstens zwei davon (dann zweckmäßig in Diagonalstellung) angeordnet sein.

Claims (7)

  1. PATE NTANSPRI.CHE: i. Portalkranartiges Gerüst zur Erstellung von Gebäuden, ;insbesondere solchen, welche aus einbaufertigen Bauteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus zwei Fachwerkscheiben (4., 5, 8, 1o, 1i, 14, 15, 24, 25 bzw. 6, 7, 9, 12, 13, 16, 17, 26, 27) besteht, welche miteinander in der Nähe der unteren Enden ihrer Ständer (4, 5 bzw. 6, 7) einerseits und in der Nähe der Enden der Auslegerteile (io, ii bzw. 12, 13) außerhalb der Fahrbahn von zur Auf- und Abladung der Bauteile (40) dienenden Laufkatzen (35) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen, als Schienen für die Laufkatzen dienenden, zweckmäßig rohrförmigen Begrenzungsstäben (8 bzw. 9) der beiden Fachwerkscheiben Aufhängevorrichtungen (34) für Querstäbe (38) angeordnet sind, an «-elchen die Bauteile (40) durch Seile (39) od. dgl. aufhängbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen (34) L-förmigen Querschnitt besitzen, an den Laufschienen (8 bzw. 9) befestigt und durch Einsetzstücke von etwa dreieckigem Querschnitt in einzelne Fächer zur Aufnahme der Querstäbe unterteilt und versteifend verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das portalkranartige Gerüst aus Rohrstäben gebildet ist, welche durch Steckbolzen und entsprechend geformte Eckpunkt- und Kopfstücke (3o bzw. 32) miteinander verbunden sind, und zwar derart, daß die angelenkten Stäbe (i4, 18 bzw. 24, 26 bzw. 1o, 12) fürTransportzwecke an die Grundstäbe (.4 bzw. 22 bzw. 28) heranklappbar sind.
  5. 5. Fahrgleis für Vorrichtungen nach einem der Ansprüche i bis 4, bestehend aus rohrförmigen, mit Beton (43) od. dgl. gefüllten Schienen (2, 3) und Schwellenstücken (45).
  6. 6. Fahrgleis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenrohrstücke (3) auf ihrer Unterseite durchlaufend mit einem Flanschstreifen (44) versehen sind, welcher mit ähnlichen Flanschstreifen (46, 47) des Schwellenstückes (45) durch ausgesteifte Winkelstücke (48) verbindbar ist.
  7. 7. Verfahren zur Erstellung von Gebäuden unter Verwendung von Vorrichtungen gemäß Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Bauteile (q.o) dem das zu errichtende Gebäude (i) überspannenden und parallel zu dessen Mauerflucht verfahrbaren, portalkranartigen und mit Auslegern (io, 111 1z, 13) versehenen Gerüst (d., 5, 6, 7, 8) zugeführt, an dem Gerüst aufgehängt, durch das Gerüst und an dem Gerüst zu ihrer Absetzstelle verbracht und dort in baugerechte Lage abgesenkt werden. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 537 505-
DEL696D 1942-11-20 1942-11-20 Vorrichtung und Verfahren zur Erstellung von Gebaeuden, insbesondere solchen, welche aus einbaufertigen Montageteilen bestehen Expired DE907595C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR537505A (fr) * 1920-12-15 1922-05-24 Normande De Const Navales Soc Appareil de levage pour le montage des charpentes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR537505A (fr) * 1920-12-15 1922-05-24 Normande De Const Navales Soc Appareil de levage pour le montage des charpentes

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