DE578162C - Verschalung der Rippen von Betondecken zwischen I-Traegern - Google Patents
Verschalung der Rippen von Betondecken zwischen I-TraegernInfo
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- DE578162C DE578162C DEH129964D DEH0129964D DE578162C DE 578162 C DE578162 C DE 578162C DE H129964 D DEH129964 D DE H129964D DE H0129964 D DEH0129964 D DE H0129964D DE 578162 C DE578162 C DE 578162C
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/18—Devices for suspending or anchoring form elements to girders placed in ceilings, e.g. hangers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
- Verschalung der Epen von Betondecken zwischen. I-Trägern Zur Verschalung von Betondecken zwischen I-Trägern hat man Schalungskästen verwendet, die an zwischen den einzelnem Käste auf den Trägerflanschen aufruhendem Q,ymrsiegen frei und lösbar aufgehängt sind..
- Für Decken, die keiner Verschalungskä.'sten bedürfen, z. B. für solche, deren Rippen Betonplatten tragen, so daß man nur die Betonrippen zu verschalen braucht, werden der Erfindung zufolge die längs der Deckenträgr zu verlegenden Schaltafeln mit den Quer siegen durch zwei oder mehrere Stecker Vera bunden, die durch eine Lochreihe in Winkel ansätzen oder ähnlichen Ansätzen der Schaltafelenden und durch eine Lochreihe im Quer sieg greifen.
- Ein Feld einer Betondecke gemäß der Er@ findung ist auf der Zeichnung in einem Aus.-führuragsbeispiel für Schaubild dargestellt.
- Auf die unteren Flanschen 4a der I-Trä gei 4 sind die Stehdielen oder Querstege 5 aufgelegt.
- An ihnen werden die Schaltafeln 9 frei und lösbar aufgehängt, die zu diesem Zweck an den Enden auf ihrer einen Seite mit Winkel= ansätzen FQ bewehrt sind. Die Winkelansätze sind an ihrem rechtwinklig vorstehenden Schenkel mit einer Lochreihe 72 zur Aufnahme der Stecker 3 versehen.
- Alle Winkelansätze to enthalten die. Lochreihe :2 in einander entsprechender Anordnung. In derselben Anordnung befinden sxdi solche Lochreihen auf Schablonen, die- zum Aufzeichnen bzw. Anbringen der LochreiTie auf die Enden der Querstege 5 aufgelegt werden. Der Abstand der Lochreihe von der Stirnfläche des Querstegs 5 ist auf den, für Decken mit verschieden starken I;-Tiägerprofilen bestimmten Schablonen verschieden groß, so daß für jedes verwendete I-Trägerprofil die passende Lochreihe -mittels Schablone auf den Quersteg aufzubringen ist..
- Im folgenden ist die Herstellung einer Betondecke mittels der Schaltafeln gemäß der Erfindung der Kürze halber für nur ein Dekkenfeld beschrieben.
- Die Schaltafel 9 legt man an den unteren Flansch 4a des betreffenden T-Trägers 4 an und bringt sie mit ihrem gelochten WinkeleiBtnschenkd auf die Feit Hilfe der Schablone auff dem Qtxrsteg,5 in passendear Abstand vom seinem Stirnende angebrachte Lachreihe. Alsdann häng mara die Tafel 9 äch am Qutrsteg 5 auf, *13) mau durch die Löcher der Lochreiliem izrn W.kfeisen und fiz Quersteg Stecker 3 lhndbrdistOrkt.
- N.zehdem die? Schel'eh g mit ihres Mden Enden in dieser Welke an den beidem Querstegena5 des Fel&Fsw axragt ist, oder Beton bis Oberlderr Schaltafell einte bracht und die Beteaplactte x2 verlegt, wmaxf die Betbnfüllüng arm Träger zu der ausw der Zeichnung ersichtliForm vervollstähdigt wird.
- Nach ausreichender- Erhärtung des Bieras=. zieht man die Stec1er3 heraus, so dafi die. Schaltafeln 9i zum Abnehmers frei werderrk Die Ansäte an dhn Schaftafeln. zur lasbaren Verbindung mit den Querstegen können: z. B. auch aus an. derr. Schaltafeln befestigten stabförmigen Holzkl&bchen bestehen, mittels deren die Schaltafehr eine Verbindung mit den Querstegen bekommen können, deren Lösen nach dem Erhärten des Betons dadurch leicht bewirkt wird, daß man die Klötzchen abschlägt, zu. welchem Zweck man sie zweckmäßig in solcher Länge ausführt, daß sie unten über das Schalbrett- vorragen.
- Die Schaltafeln gemäß der Erfindung sind: für das Vorrätighaften nicht so raumsperrend wie Sthalungsllä#sten. und haben den. Kästen gegenüber auch den Vorteil, daß sie nicht an einen besBihunten Trägerabstand gebunden sihd,. sondern unverändert für alle Trägerabstärde verwendet werden können.
Claims (1)
-
PA-'rahürAxs;E`mU c $
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH129964D DE578162C (de) | Verschalung der Rippen von Betondecken zwischen I-Traegern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH129964D DE578162C (de) | Verschalung der Rippen von Betondecken zwischen I-Traegern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE578162C true DE578162C (de) | 1933-06-10 |
Family
ID=7175996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH129964D Expired DE578162C (de) | Verschalung der Rippen von Betondecken zwischen I-Traegern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE578162C (de) |
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0
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