DE1932329A1 - Verfahren zur Herstellung eines Bodens und dabei anzuwendende Mittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bodens und dabei anzuwendende Mittel

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DE1932329A1
DE1932329A1 DE19691932329 DE1932329A DE1932329A1 DE 1932329 A1 DE1932329 A1 DE 1932329A1 DE 19691932329 DE19691932329 DE 19691932329 DE 1932329 A DE1932329 A DE 1932329A DE 1932329 A1 DE1932329 A1 DE 1932329A1
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DE
Germany
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frame
reinforcement
legs
mats
mortar
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DE19691932329
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English (en)
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De Rijk Richard Joseph
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RIJK RICHARD JOSEPH DE
Original Assignee
RIJK RICHARD JOSEPH DE
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/16Reinforcements
    • E01C11/18Reinforcements for cement concrete pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Bodens und dabei anzuwendende Mittel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Bodens, wobei Betonspeise oder ein ähnlicher Mörtel auf eine zuvor erstellte Armierungsmatte geschüttet wird.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Auslegen großer Bodenflächen, e.Bo von Hallen, von Freigeländen od.dgl., die auch vom Schwertransport Uberfahrbar sein sollen.
  • Erfindungsgemäß werden von einem Rahmen umfaßte, daran befestigte Armierungsmatten neben- und/oder hintereinander ausgelegt, und es wird die Betonspeise in den vom Rahmen umfaßten Raum eingeschüttet. Somit wird von verhältnismäßig handlichen, nicht zu schweren, fUr die zu schützende Betonspeise gleichsam eine örtliche Verschalung bildenden Teilen ausgegangen.
  • Vorzugsweise gebraucht man aus U-Profileisen hergestellte Rahmen, deren Schenkel dem vollzuschüttenden Raum zugekehrt sind und deren Armierungsmatte unabhängig von den Schenkeln am Steg des U-Profileisens befestigt ist.
  • Dabei kann man einen Rahmen mit zwei Armierungsmatten verwenden, von denen mindestens eine im Bereich eines Schenkels am Steg des im Querschnitt U-förmigen Rahmens befestigt ist.
  • Einem anderen Kennzeichen gemäß kann nach der Erfindung der Raum innerhalb des Rahmens teilweise mit Betonspeise oder ähnlichem Mörtel gefüllt und anschließend der Mörtel mit einer abnutzungsfesten Putzschicht abgedeckt werden.
  • Gegebenenfalls kann man zur Erzielung eines bestimmten Farbeffektes der Putzschicht einen Farbstoff zusetzen.
  • Der beim obigen Verfahren erfindungsgemäß angewandte Rahmen setzt sich aus winkelrecht aneinander befestigten, mit ihren Schenkeln dem zu umschließenden Raum zugekehrten U-Profileisen zusammen und zumindest eine Armierungsmatte ist im Bereich eines Schenkels am set des U-Profileisens befestigt.
  • Im Falle von zwei Armierungsmatten kann zwischen die Armierungsmatten mit Abstand vom Rahmen zumindest ein Rohr geschweiß sein. Einem solchen Rohr ist einmal eine stützende Funktion für die Armierungsmatten zugeteilt, zum anderen kann es bei Transportarbeiteii der Befestigung von an Kabeln od.dgl. hängenden Hebezeugen dienen.
  • Anhand der Zeichnung ist die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, einen erfindungsgemäß aufgebauten Rahmen und Fig. 2 einen Teilschnitt, Bei der Herstellung von Böden nach der erfindung wird von mindestens einer im Rahmen 1 befestigten Armierungsmatte ausgegangen. Der Rahmen 1 istUSeispielsweise durch Schweißen aneinander befestigter U-Profileisen aufgebaut, wobei deren Schenkel nach innen gekehrt sind0 3 und 4 sind beispielsweise aus Armierungseisen geflochtene Armierungsmatten, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, mit Abstand von den Schenkeln 5 und 7 an den U-Profileisenstegen 2 befestigt sind. Auch diese Befestigung kann durch Schweißen erfolgen. Der Schenkel 5 des U-Profileisens kann am freien Rand bei 6 abgewinkelt sein, wie es Fig. 2 zeigt. Bei der Erstellung eines Bodens werden die Schenkel 7 auf eine Grundfläche gelegt. Die zwischen den Armierungsmatten 3 und 4 angeordneten, beispielsweise mit ihnen verschweißten Rohrabschnitte sind mit 8, 9 und 10 bezeichnet.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Rahmen lassen sich beispielsweise serienmäßig herstellen.
  • Am Arbeitsplatz selbst werden die Rahmen auf eine ebene Grundfläche gelegt, die beispielsweise durch ein Sandbett gebildet sein kann. Um zu verhüten, daß die zu schüttende Betonspeise in die Sandschicht eindringt, kann eine Folie aus undurchlässigem Material, beispielsweise eine Plastikfolie, auf das Sandbett gelegt werden. Die Betonspeise wird innerhalb der Umrahmung bis nahe an deren oberes Niveau eingeschüttet, wonach auf den geschütteten Betonmörtel eine abnutzungsfeste Schicht aufgebracht werden kann, bis das obere Niveau des Rahmens erreicht ist. Die Abmessungen des Rahmens können - gewünschtenfalis der Oberfläche eines zu fertigenden Bodens angepaßte - Standardmaße aufweisen. Die Rahmen werden jedoch nicht miteinander verbunden, so daß gleichsam loser jeweils von einem Rahmen begrenzte und mit Armierungsmatten versehene Elemente entstehen. Dadurch, daß im fertigen Element von den Rohres 8, 9 und 10 begrenzte Köcher entstehen, besteht die Möglichkeit, die Bodenelemente gewünschtenfalls zu verlagern. Dies kann sich beispielsweise als nützlich und nötig erweisen bei Arbeiten unterhalb der Bodenfläche, bzw.
  • dann, wenn der Boden als Ganzes aufgebrochen werden soll.
  • Er läßt sich dann an anderer Stelle wieder auslegen, wobei als einzige Bedingung gilt, daß eine tragende Fläche vorhanden ist.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß ein äußerst starker Boden erzielbar ist, eignet sich dieser insbesondere für ein Freigelände, für Hallen und für Werkstätten, wobei der Boden vor allem vom Schwertransport überfahrbar ist. Der abgewinkelte Rand 6 des oberen Schenkels des Rahmens 1 verleiht dem letzteren eine zusätzliche Versteifung, während zugleich eine bessere Verankerung mit dem Betonmörtel erzielt wird.
  • Naturgemäß wird man den verwendeten Mörtel dem Gebrauchszweck anpassen.
  • Obwohl es denkbar ist, daß sich die neben- und/oder hintereinander befindlichen Rahmen unmittelbar berühren, kann es im Hinblick auf ein späteres Herausheben jedes einzelnen Bodenteils empfehlenswert sein, eine kleine Fuge zu belassen, die beispielsweise mit Schaumkunststoff ausgefüllt wird.
  • Auf diese Weise läßt sich eine Platte mühelos von ihrem Platz entfernen und später wieder an der gleichen oder an anderer Stelle verlegen.
  • Die von den Rohren 8, 9 und 10 gebildeten Köcher dienen beim Transport als Aufhänge, wozu daran geeignetes Werkzeug befestigt werden kann. Durch die richtige Wahl der Anhängepunkte kann man dafür sorgen, daß die Bodenelemente in waagerechter Stellung ohne Kippgefahr befördert werden können. Der Rahmen mit den davon aufgenommenen Armierungsmatten gewährleistet, daß keinerlei Bruch oder sonstige Beschädigung auftreten kann.
  • Obwohl es sich, wie aus der Zeichnung ersichtlich, empfiehlt, die Armierungsmatten 3 und 4 am Steg 2 des im Querschnitt U-förmigen Rahmens zu befestigen, können die Matten 3 und-4 an den Rändern abgewinkelt und mit dem oberen und dem unteren Schenkel 5 und 7 verschweißt sein0

Claims (7)

  1. Patent ansprüche 9 erfahren zur Herstellung eines Bodens, wobei Betonspeise oder ein ähnlicher Mörtel auf eine zuvor erstellte Armierungsmatte geschüttet wird, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Rahmen (1) umfaßte, daran befestigte Armierungsmatten (3, 4) neben- und/oder hintereinander ausgelegt werden und die letonspeise in den vom Rahmen (1) umfaßten Raum eingeschüttet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem aus U-Profileisen hergestellten Rahmen (1) Gebrauch gemacht wird, dessen Schenkel (5, 7) dem vollzuschüttenden Raum zugekehrt sind und dessen Armierungsmatte (3, 4) unabhängig von den Schenkeln (5, 7) am Steg (2) des U-Profileisens befestigt isto
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Rahmen (1) mit zwei Armierungsmatten (3, 4) Gebrauch gemacht wird, von denen mindestens eine im Bereich eines Schenkels (5, 7) am Steg (2) des im Querschnitt U-förmigen Rahmens (1) befestigt ist0
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum innerhalb des Rahmens (1) teilweise mit Betonspeise oder ähnlichem Mörtel gefüllt und anschließend der Mörtel mit einer abnutzungsfesten Putzschicht abgedeckt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzechicht ein Barbstoff &ugesetzt wird.
  6. 6. Bei dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 anzuwendender Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) sich aus winkelrecht aneinander befestigten, mit ihren Schenkeln (5 7) dem zu umschließenden Raum zugekehrten U-ProSileisen zusammensetzt und zumindest eine Armierungsmatte (3, 4) im Bereich eines Schenkels (5, 7) am Steg (2) des U-Prof eisens befestigt ist.
  7. 7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von zwei Armierungsmatten (3, 4) zwischen die Armierungsmatten (3, 4) mit Abstand vom Rahmen (1) zumindest ein Rohr (8, 9, 10) geschweißt isto L e e r s e i t e
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