DE1759904A1 - Verfahrbarer Schaltisch zum Einschalen von Gebaeudedecken - Google Patents

Verfahrbarer Schaltisch zum Einschalen von Gebaeudedecken

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DE1759904A1
DE1759904A1 DE19681759904 DE1759904A DE1759904A1 DE 1759904 A1 DE1759904 A1 DE 1759904A1 DE 19681759904 DE19681759904 DE 19681759904 DE 1759904 A DE1759904 A DE 1759904A DE 1759904 A1 DE1759904 A1 DE 1759904A1
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DE19681759904
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Wolfgang Markewitz
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Huennebeck Deutschland GmbH
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Huennebeck GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/003Arrangements for stabilising the forms or for moving the forms from one place to another
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahrbarer Schaltisch zum Einschalen von Gebäudedecken Die Erfindung bezieht sich auf einen verfahrbaren Schaltisch zum Einschalen von Gebäudedecken,bestehend aus von längenänderbaren, teilweise mit Eiollen od.dgl. versehenen Stahlrohrstützen getragenen, zweilagig angeordneten Trägern und auf der oberen Trägerlage festgelegten Schalbrettern, -wänden;od.dgl. Im Zuge `der Weiterentwicklung und Rptionalisierung des Hochbaues geht man in zunehmendem Masse dazu über, sogenannte Schaltische einzusetzen, bei denen die Schalungsfläche für eine Stahlbetondecke als vorgefertigten Grossbauelement auf vier bzw. sechs oder mehr Stutzen ruht. Die Schalungs- Fläche bildet mit der Unterkonstruktion und den Stützen ein Schalungselement, das.als Ganzes auf einer Baustelle von einem Ort an einen anderen versetzt wird. Schaltische dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und werden häufig an den Stützenenden mit Rollen versehen, um sie auf bereits fertiggestellten Betondecken leicht verschieben zu können. Weist die Unterkonstruktion nur vier Stützen auf, dann wurden die Rollen an oder in der Nähe der Stielenden der Stützen vorgesehen. Bei sechaatieligen Schaltischen hat es sich dagegen als vorteilhaft erwiesen, lediglich an oder in der Nähe der beiden mittleren Stiele Rollen anzubringen. Es Werden also dem Schaltisch zwei Rollen zugeordnet: Der angehobene, dann nur auf den beiden Mollen aufsitzende Schaltisch lässt sich beim ?ilersohieb6n vdh Ügnd ohne Schtierig-
    ketten im - . Uttchgewücht halten. r ..
    Diese Schaltische, die bäim AusaoAa1dn einer eki -e' ab-, f'
    gesenkt werdln, müssen nun zum Tr,o pdtet@ auf die nä'chdhhher*
    Etage bis an den GebNuderand gefarli n Worden, 'damit sie rt°oet ,
    dort aus mit Hilfe eines sogenannten *Ltitenschnabrls" oder
    mit an - TragöMfeetgelegten Seilen angehoben und weite
    transportiert werden können. Werden die Schaltische an Trag-
    seile angehängt, dann können die Sehaltieche, sind sie nu'xb Mit'!
    zwei Rollen versehen, nicht germgend weit an dene@a@tudtfet@ .;.
    r
    verfahren werden. Die in der Mitte ,des Sehaltfischil engen:
    ten Kranseile streifen in diesem Fall an der aussenliegenden Unterkante der gerade fertiggestellten Decke entlang, beschädigen diese und unterliegen darüber hinaus einem stärkeren Verschleiss. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäss vor- geschlagen, einen Schaltisch zu verwenden, dem im mittleren Bereich seiner Längserstreckung zwei an der Unterkonstruktion desselben festgelegte, parallel zueinander angeordnete Rollensätze aus je zwei hintereinanderliegenden Rollen od.dgl. zugeordnet sind. Dadurch ist man in der Lege, den Schaltisch so weit aus einem Gebäuderaum. herausxu*erschieben, dass die , an ihm festgelegten Kranseile beim Übernehmen des Schaltisches zum Transport in eine höhere Etage,die bereits fertiggestellte Decke nicht mehr bepiihren. Die Rollensitze sollten lösbar an der Unterkonstruktion des Schaltisches festlegbar sein. Besondere zweckmässig ist es, die Lagerbücke jedes Rollensntzen en d.ett -Are.fenFinäen eine, Zwischenträger festzulegen, der mit Anschlussmitteln zum Festlegen des Zwischenträgers sowohl an den Stielen der Stahl- rohrstützen als auch an diese verbindenden Querriegeln versehen ist. Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. Es zeigt: .
  • Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Gebäuderaum, in dem ein Schaltisch abgesenkt,auf den Rollensätzen ruhend, angeordnet ist, Fig. 2 den Querschnitt nach Fig. l nach Verschieben des Schaltisches, Fig. 3 den Schnitt nach den Figuren 1 und 2 mit weiter verschobenem Schaltisch kurz vor dem Herausheben aus dem Gebäuderaum, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines an einem Zwischenträger festgelegten Rollensatzes, der sei- nerseits an einem zwei Stahlrohrstützen verbindenden längenveränderlichen Querriegel lösbar festgelegt ist, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Schalt.ch:"; . . nach . Fig. 1. Der in den Zeichnungen dargestellte Schaltisch weist sechs längenänderbare Stahlrohrstützen auf, von denen in den Zeichnungen jedoch nur die vier Stahlrohrsttltzen 1, 2, 3 und 4 sicht-bar sind. Die oberen Enden dieser Stahlrohrstützeri 1, 2 und 3 stehen mit den zu ihnen parallelen drei anderen Stahlrohrstützen über längenveränderbare Träger 5 starr miteinander in Verbindung, jeder dieser Träger 5 besteht aus einem Aussen- träger G und einem innenträger 7. Die Innenrohre' der Stahlrohrstiftzen sind voll. in die Aussenrohre eingeschoben dargestellt. Die unteren Enden der Aussenrohre dieser Stahlrohrstützen stehen auch miteinander in Verbindung, und zwar ,je durch längenänderbare 'Querriegel 8, die im Falle des Ausf iihrungsbeispieles aus drei teleskopartig ine inander angeordneten Riegelteilen q, 10 und 11 bestehen, von denen die Riegelteile 9 und 11 mit ihren einen Enden ,je am Aussenrohr einer #7tahlrohrstütze festgelegt sind. Jeder Rahmen aus zwei Stahlrohrstützen, einem Träger 5 und einem Querriegel 8 ist durch eine vorzugsweise 13ngenveränderbare Querstrebe 1? versteift. Zwischen den aussenliegenden Stahlrohrstützen 1, und 3 und den zu diesen parallelen anderen drei Stahlrohrstützen sind ebenfalls längenveränderliche Streben 13 und 14 usw. vorgesehen. Weitere Querstreben 15 und 16 versteifen den so gebildeten kastenartigen Rahmen. Quer zu den längenveränderbaren Trägern 5 erstrecken sich an ihnen festgelegte Holzträger 17 oder Stahlträger 18, auf denen die Schalung 19 angeordnet ist. Selbstverständlich können die Träger 5, die Querriegel 8 und die Streben 12, 13, 14, 15 und 16 auch aus nicht längenveränderbaren Teilen bestehen. Erfindungsgemäss werden nun im mittleren Bereich der Längserstreckung des Schaltisches, das heisst im Falle des Ausffihrungsbeispieles im Bereich der durch die Stahlrohrstützen 2 und 4 festgelegten Ebene zwei Rollensätze 20 und 2.1 an der Unterkonstruktion des Schaltisches festgelegt, und zwar hier an dem die Stahlrohrstützen 2 und 4 verbindenden Querriegel Die beiden Rollen 22 und 23 jedes der beiden Rollensätze sind in Lagerbüeken 24 und 25 drehbar gelagert und jeder Rollenbock ist unverdrehbartan einem Zwischenträger ?6 bzw. 27 festgelegt, der seinerseits starr 3n einem der Querriegelteile 9 bzw. 11, jedoch lösbar, festgelegt. ist. Die Festlegung jedes Zwischenträgers 26 bzw. 27 erfolgt über zwei Hohlzapfen 28 und 29, die zwischen Winkeleisen 30 und 31 angeordnet und diesen gegenüber beispielsweise dur^h eine Streckverbindung festgelegt sind. Da die Zwischenträger 26 und 27 starr mit der Unterkonstruktion des Schaltisches, wenn auch lösbar, verbunden sind und die Lagerböcke ?4 und 25 an den Zwischenträgern, ebenfalls lösbar, unverdrehbar festgelegt sind; lässt sich der Schaltisch; befindet er sich in der in den Figuren 1 - 3 und 5 ersichtlichen Lage nur
    in einer Richtung hin und her verschiebenti#Cännamänidurch
    Entriegeln der Lagerböcke erreichen, dass die Rollen auch als Lenkrollen wirken. Fig. 4 zeigt den Schaltisch in der Lage, in der seine Schalung 19 dem Einschalen einer Decke dient, das heisst, die Innenrohre der Stahlrohrstützen sind so weit nach unten ausgefahren, dass die Rollen der Rollen-sätze den Hoden einer bereits fertiggestellten Decke nicht berühren. Soll ausgeschalt werden, dann sind die Innenrohre der StahlrohrstUtzen in die Aussenrohre einzufahren und der Schaltisch ist soweit abzusenken, dass die Rollen der Rollensätze 20 und 21 auf der Oberseite der schon fertig- gestellten Decke 32 aufsitzen. An den freien Enden der Träger 5 sind Ösen 33 angelenkt, an denen Seile 34, 35 usw. festgelegt werden können, deren andere Enden an einer tse 36 festgelegt sind, die in einen Kranhaken 37 eingehängt werden kann. Wird nun der Schaltisch in einer Etage nicht mehr benötigt, dann werden zunächst die Seile 35 an den beiden Ösen 33 festgelegt, die den Stahlrohrstützen zugeordnet sind, von denen die eine mit 3 bezeichnet wird. Danach erfolgt die Festlegung der Seile 34 an den den Stahlrohrstützen 2 und 4 zugenrdneten Ösen (Fig. 2), und nunmehr lässt sich durch Anheben des Kranhakens 37 der Schaltisch aus dem Raum entfernen, in dem er zum Schalen benutzt worden war. Der Schaltisch nullt sich hierbei dann zwar etwas schräg, dies wirkt sich ;edonh nicht nachteilig aus. Nunmehr kann der Schaltisch a"f der gerade entschalten Decke 38 angeordnet werdet um die nichste Decke einzusthalen. Aus rig. 4 ist, auch ersichtlich, dass die Zwischenträger 26 und 27 an 3tahlrohrstUtzpn festlegbar sind, und zwar dadurch, dass man ein Tnnenrchr einer Mahlrohrstütze durch das am Zwi nehenträgpr fpntgplevte Rohrstück 39 hindurchsteckt und den ZwischentrNgpr gegpnühpr der Itahlrohrsttit7e oder anderen Teilen der Unterkonstruktion arretiert.
  • In welcher Weise die beiden Rollensätze der Unterkonstruktion eines Schaltisches zugeordnet werden, ist. an sich gleichgültig, es bedarf,nachdem ein Ausführungsbeispiel erläutert wurde, keines schöpferischen Aufwandes, eine andere Lösung zu f finden.

Claims (1)

  1. P -i t e n t a n s p r ü c h e
    1 . @r-rfahrha rer @@h@' t i rch, bestehend aus von 1 än@e^@inder- bären, teilweise mit Rollen od.dgl. versehenen ;:tar11- rohrst,'iten c-,atraqerf-n. -weilagi- angeordneten `@r@@g@rr@ und auf der oberen Trägerlage festgelegten Schalung od.dgl. , g e k P n n 7 e i c h n e t c3 @i r c h -wei im mittleren Bereich der Längserstreckung des "chaltisches parallel zueinander angeordnete Rollen- sUtze (?(1, 21) aus ,je zwei hintereinanderliegenden Rollen (??, 23) od.dgl.
    "chaltisch nach Pnspruch 1, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t , dass die Rollensätze (?0, ?1) lösbar angeordnet sind. 3. Schaltisch nach Anspruch 1 und 2, d 'a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , dass die Lagerböcke (24, 25) jedes Rollensatzes (?0, ?1) an den freien Enden eines Zwi- schenträgers (?E, 27) festgelegt sind, der mit Anschluss- mitteln (29, 3q) züm Festlegen des Zwischenträgers sowohl an den Stielen der "tahlrohrstützen (1, 2, 3, 4 usw.) als auch an ^haerriepeln (8) versehen ist.
    4. Schaltisch nach Anspruch 3, d a d u r c h a,A k e n n -
    z e i c h n P t , dass ,jeder Lagerbock (24,25) am zii-e- ordneten Zwischenträger (26,27) derart.lösbar festgelegt ist, dass seine Rolle (22, 23) auch als Lenkrolle bernat-zbnr ist.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CN102190254A (zh) * 2010-03-03 2011-09-21 五冶集团上海有限公司 位于多层混凝土平台中空夹层的设备安装就位的吊装方法

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