DE90711C - - Google Patents

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DE90711C
DE90711C DENDAT90711D DE90711DA DE90711C DE 90711 C DE90711 C DE 90711C DE NDAT90711 D DENDAT90711 D DE NDAT90711D DE 90711D A DE90711D A DE 90711DA DE 90711 C DE90711 C DE 90711C
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DE
Germany
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coupling
arms
joint piece
bezw
chains
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DENDAT90711D
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English (en)
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61—RAILWAYS
    • B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/22—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having screws incorporated in the links for lengthening or shortening the couplings
    • B61G1/26—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having screws incorporated in the links for lengthening or shortening the couplings and coupling when the coupling halves and pushed together; Control devices therefor
    • B61G1/265—Control devices therefor
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61—RAILWAYS
    • B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/06—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis and coupling when the coupling halves are pushed together
    • B61G1/08—Control devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Die vorliegende Verbesserung der Eisenbahnwagen-Kuppelung nach Patent Nr. 87943 besteht darin, dafs die jetzt bei den deutschen Bahnen in Gebrauch befindlichen Kuppelungsketten benutzt werden, so dafs die beiden Gelenkstücke G1 und G2 ohne Kuppelungshaken iV1 bis N* verwendet werden können.
Die Fig. 1 bis 3 lassen erkennen, wie die gebräuchlichen Kuppelungsketten mit den Gelenkstücken G1 bezw. G2 verbunden sind. Fig. 1 zeigt die Stellung der Kuppelung beim Einfahren, Fig. 2 die geschlossene Kuppelung. Die Kuppelungskette K1 bezw. K'2 ist an dem Gelenkstück G1 bezw. G2 drehbar aufgehängt. Ihre Kuppelungsöse ist in der Führung F1 bezw. -F2, welche an dem vorderen Ende des Gelenkstückes G1 bezw. G2 drehbar gelagert ist, gehalten, so dafs die Kuppelungsketten -ST1 bezw. K2 eine nur beschränkte Bewegung gegenüber dem Gelenkstück G1 bezw. G2 ausführen kann.
In der geöffneten Stellung Fig. 1 wird das Gelenkstück G1 von den Armen B\ welche hier excentrisch ausgebildet sind, um ein allmäliges Heben oder Senken zu gestatten, getragen. Zur Auslösung des Gelenkstückes beim Zusammenfahren der Wagen sind auf derselben Welle W1 mit den Armen B1 die beiden Arme^l1 angebracht. Trifft das Gelenkstück G2 mit seinem vorderen Ende gegen die Arme A1, zwischen denen die Kuppelungsöse hindurchtreten kann, so wird die Welle WL mitgenommen und das Gelenkstück G1 fällt, von den Armen B1 freigegeben, herunter, wobei sich die Oese der Kuppelungskette K1 über den Kuppelungshaken H2 legt. Nachdem auf diese Weise eine selbstthätige Verkuppelung zu Stande gekommen ist, wird die Kuppelungskette, etwa durch Anwendung eines Schneckenrades S1, in bekannter Weise zusammengezogen, so dafs die Kuppelung -RT1 in die gestreckte Lage (Fig 2) kommt.
Um die Kuppelung zu lösen, wird — unter Benutzung der Schnecke S1 — die Kuppelungskette K1 so weit verlängert, dafs sie aus dem Kuppelungshaken H2 ausgehoben werden kann. Hierzu dienen die auf der Welle W1 angebrachten beiden excentrischen Arme B1. Durch Drehung der Welle "VF1 werden die Arme und durch diese das Gelenkstück G1 angehoben und die Entkuppelung bewirkt.
Zur sicheren Führung der Kuppelungsketten K1 bezw. K2 sind aufser den drehbar angeordneten Führungen F1 bezw. f2 zwei Coulissenführungen C1 bezw. C2 mit schräger, Gleitfläche für den ersten Gelenkpunkt der Kettenöse vorgesehen.
Die Arme A1 der Ausrückvorrichtung, welche die Welle W1 nur nach einer Richtung hin zu drehen haben, sind aus einer Anzahl gelenkartig mit einander verbundener Stücke zusammengesetzt, damit sie bei der Drehung der
Welle W1 im entgegengesetzten Sinne keinen besonderen Raum erfordern und nach unten hängen bleiben.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Ausführungsform der durch das Patent Nr. 87943 geschützten selbstthätigen Kuppelung für Eisenbahnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dafs an Stelle der beiden hakenförmig ausgebildeten Gelenkstücke zwei glatte - Gelenkstücke (G1 bezw. G2J als Träger für die bisher gebräuchlichen Kuppelungsketten (K1 bezw. K}) dienen, zu dem Zwecke, die letzteren bei dem selbstthätigen Eingriff der Kuppelung über die Kuppelungshaken (H1 bezw. H2) zu legen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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