DE9047C - - Google Patents

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DE9047C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

Hierzu I Blatt Zeichnungen.

Claims (2)

1879.
Klasse 45.
MICHAEL FLÜRSCHEIM in GAGGENAU. Neuerungen an Futterschneidmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 14. Juni 1879 ab.
Fig. ι stellt die Seitenansicht der Maschine, von links gesehen, dar, Fig. 2 die Vorderansicht, Fig. 3 die Seitenansicht von rechts, Fig. 4 den Längsschnitt, Fig. 5 die Schnittverstellung, Fig. 6 den Grundrifs, Fig. 7 Seitenansicht der an die Wand zu schraubenden Maschine, Fig. 8 deren Vorderansicht.
Die Maschine wird in zwei Nummern angefertigt. Die gröfsere Nummer, Fig. 1 bis 6, ist auf Gestell gerichtet und hat einen aus mehreren Theilen zusammengesetzten Kasten, während bei der kleineren, Fig. 7 und 8, der Kasten, an dem das Schwungrad sitzt und in dem die Zuführungswalzen gelagert sind, aus einem Stücke gegossen ist und zum Anschrauben an die Wand bestimmt ist, aber auch mit unteren Lappen versehen werden kann, so dafs man es nach Belieben auch auf einen Tisch oder ein Gestell schrauben kann.
Bei der kleineren Maschine geschieht die Bewegungsübertragung der Walzen vorzugsweise mittelst intermittirender Schnecke, wie in Fig. 7 und 8 gezeichnet.
Auf der an dem Haupttheile α gelagerten Schwungradwelle b dreht sich die Scheibe c (deutlicher in Fig. 5 zu sehen). Auf dieser dreht sich um die Schraube d der Arm e, der um den Rand der Scheibe herumgreift und durch Anziehen der Griffschraube / auf beliebigem Punkte der ersteren festgehalten werden kann. In der Mitte des Armes e ist der kurze Arm g mittelst einer Schraube g ', die ihm eine leichte Drehung gestattet, befestigt; derselbe pafst an seinem breiten, abgerundeten Ende genau in den Schlitz der Scheibe c. Auf diesem breiten Theil sitzt ein Auge mit einem Zapfen g 2, um welchen sich der Hebelarm h dreht, der seinerseits durch den an einem unteren Vorsprung des Kastens angebrachten Winkelhebel i und vermittelst der zwei Schaltungshebel k etc. in üblicher Weise die Drehung der unteren Walze bewirkt.
Eine Scala auf der Scheibe c oder auf deren Rand erlaubt es sofort, den Arm e an beliebiger Stelle festzustellen, wodurch der Arm g mehr oder weniger vom Centrum entfernt wird und derselbe dadurch den Hebelarm A, sowie die Hebel i und k einen mehr oder weniger grofsen Weg machen läfst, wodurch eine gröfsere oder kleinere Schaltung des Walzenrades bewirkt wird. Hierdurch wird die Schnittlänge eine gröfsere oder kleinere und läfst sich daher auf der Scala genau die entsprechende Schnittlänge angeben. Die Walzen / sind der Länge nach cannelirt und mit parallelen Rinnen versehen, die so gerichtet sind, dafs immer die Erhöhung der einen in die Rinne der anderen greift. Am Kasten sind, wie üblich, gezackte Abstreifer angegossen, die den Erhöhungen und Vertiefungen der Walzen entsprechen. Diese Walzen sind leichter zu giefsen wie die gebräuchlichen gewöhnlichen gezackten.
In Fig. 2, 3 und 6 ist deutlich zu sehen, wie die obere verstellbare Walze gedreht wird. Auf der der beschriebenen Schaltung entgegengesetzten Seite der Maschine sitzt auf der Welle der unteren Walze das Zahnrad m. Dieses greift in den besonders gelagerten gezahnten Trieb η ein und dieser wieder in das auf der Welle der oberen Walze sitzende Zahnrad o, welches diese gleichmäfsig mit der unteren Walze in Drehung versetzt. Das Zahnrad 0 kann auf dem Trieb η auf- und abgleiten und bleibt daher mit diesem in stetem Contact, einerlei, ob die obere Walze steigt oder sinkt.
Patenτ-Ansprüche:
ι . Der dargestellte verstellbare Vorschubmechanismus nebst der an der Kurbelscheibe angebrachten Scala.
2. Die Anbringung eines gezahnten Triebes, welcher von einem auf der Welle der unteren Walze angebrachten Zahnrade gedreht wird und durch welche ein auf der Welle der oberen Walze sitzendes, an ihm auf- und abgleitendes Zahnrad gedreht wird.
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