DE9010192U1 - Kreiselpumpengehäuse - Google Patents

Kreiselpumpengehäuse

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DE9010192U1
DE9010192U1 DE9010192U DE9010192U DE9010192U1 DE 9010192 U1 DE9010192 U1 DE 9010192U1 DE 9010192 U DE9010192 U DE 9010192U DE 9010192 U DE9010192 U DE 9010192U DE 9010192 U1 DE9010192 U1 DE 9010192U1
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Description

Kreiselpurapengehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreiselpumpe - oder Zentri fugalpu«pen-Gehäuse, und zwar insbesondere auf ein Kreiselpum pengehäuse, welches für eine Kreiselpumpe mit kleiner Grosse und KapÄKX'wüi: vsrwendssf. . i.rd-
Es fst allgemein bekannt, daß bei eirv-- Kreiselpumpe in einem Gehäusemantel ein Laufrad drehbar u-tergebracht ist. Für eine Pumpe dieser Bauart wurde kürzlich bereits vorgeschlagen, aen Gehäusemantel integral auszuformen, und zwar unter Verwendung einer Preßmasciiine durch Tiefziehen einer Stahlplatte.
Beispielsweise zeigt Fig. 5 einen Gehäuseinantel 23, der integral durch Preßbearbeitung geformt wurde und der als *?inen Grundkreis einen Innenumfangskreis 22 mit einem Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der Außenumfangsdurchmesser 21 des Laufrades 20 und die Außenumfangswand des Gehäusemantels 23 ist integral ausgebildet mit einem gewölbten Teil 23a, C der sich radial nach außen von der Außenumfangswand des Gehäusemantels wölbt. Der gewölbte Teil erstreckt sich von einem Windungsstartpunkt b des Gehäusemantels aus in Umfangsrichtung zu einem Endpunkt c, während seine Höhe allmählich in der Richtung vom Windungsstartpunkt aus zum Endpunkt hin ansteige. Und am Endpunkt c, wo die Wölbungshöhe des gewölbten Teils 23 maximal ist, ist eine Auslaßdüse 25 an den Gehäusemantel angeschweißt.
Gemäß dieser Anordnung ist die Innenseite des Gehäusemantels 23 mit einem Volutenraum A ausgebildet, <ier eine Querschnitts-
fläche besitzt, die allmählich in Richtung der Strömungsmittelf lußrichtung einsteigt. Der Endpunkt des Volutenrauituss A ist mit einer Führung 26 versehen, die eine vorstehende Gestalt foesi uzt, um den Strömungswiderstand des Strömungsmittelflusses zu der iVaslaßdüse 25 hin zu verib^. .-n.
__^ notwendige G^öße der Querschnittsflache des Volutenraumes A am Endpunkt c wird auf der Basis der Strömungsmittelflußrate und der Strömungsmittelflußgeschwindigkeit bestimmt.
Wenn, wie beim Stand der Technik, ein gewölbter Teil 23a nut einer allmählich in Richtung vom Wdndungsstartpunkt b zum Endpunkt c ansteigender Höhe an der Außenumfangswand des Gehäusemantels 23 geformt wird, wird die gewölbte Höhe h am Endpunkt übermäßig hoch, um die notwendige Querschnittsfläche des Strömungsdurchlasses am Endpunkt c zu erhalten.
In dieser Anordnung besteht daher ein Problem, daß die sogenannte Wölbungsformung unter Verwendung einer Presse ein wiederholtes Preßverfahren zusammen mit Anlaßprozessen erforderlich macht.
Weiterhin tritt beim Stand der Technik ein zusätzliches Problem insoferne auf, als es notwendig ist, eine eine vorspringende Form besitzende Führung 26 am Endpunkt c des Volutenraumes A vorzusehen, um den Strömungswiderstand des Strömungsmittelflusses zur Auslaßdüse 25 zu vermindern. Ohne eine solche Führung 26 wird der Pumpenwirkungsgrad oder die Pumpenleistungsfähigkeit vermindert.
Zusammenfassung der Erfindung: Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kreiselpumpengehdiuse vorzusehen, welches die Probleme des Standes der Technik, insbesondere die oben genannten Probleme des Standes der Technik überwindet, und bei dem der gewölbte Teil durch ein einziges Preßverfahren
geformt werden kann, ohne daß die Notwendigkeit für Anlaßverfahren besteht, und wobei ferner der Pumpenwirkungsgrad nicht vermindert wird, selbst dann nicht, wenn die vorstehende Führung am Endpunkt des Volutenraumes nicht vorgesehen ist.
Um das oben genannte Ziel der Erfindung zu erreichen, weist ein erfindungsgemäßes Kreiselpumpengehäuse folgendes auf: Einen Gehäusemantel zur Unterbringung eines Drehlaufrades darinnen und mit einem Irmenumfangskreis als Grundkreis mit einem Durchmesser größer als dem Durchmesser des Außenumfangskreises des Laufrades. Ein gewölbter Teil ist radial nach außen gewölbt und integral an der Außenumfangswand des Gehäusemantels geformt. Dieser gewölbte TeM erstreckt sich von einem Startpunkt aus, der entfernt liegt, gegenüber dem Windungsstartpunkt des Gehäusemantels, und zwar in einer Umfangsrichtung bis zu einem Endpunkt, wobei allmählich ein Höhenanstieg in der Dimension vom Startpunkt zum Endpunkt erfolgt. Eine rohrartige Auslaßdüse ist mit dem Gehäuserrantel derart verbunden, daß sie sich zwischen dem Endpunkt, wo der gewölbte Teil am höchsten ist und dem Windungsstartpunkt, wo kein gewölbter feil ausgeformt ist, erstreckt.
Da erfindungsgemäß der Gehäusemantel als einen Grundkreis einen Innenumfangskreis mit einem Durchmesser größer als dem Durchmesser des Außenumfangskreises des Laufrades aufweist und der gewölbte Teil, der sich radial nach außen wölbt, an der Außenumfangswand des Gehäusemantels derart geformt ist, daß er sich von einem Startpunkt entfernt gegenüber dem Windungsstartpunkt des Gehäusemantels in einer Umfangsrichtung zu einem Endpunkt erstreckt, während er in seiner Höhs in Richtung vom Startpunkt zum Endpunkt ansteigt, ist die Wölbungshöhe oberhalb des Grundkreises nicht so groß, selbst nicht am Endpunkt, wo die maximale Höhe erreicht wird, und daher kann der gewölbte Teil durch einen einzigen Preßprozeß ohne die Notwendigkeit eines Anlaßprozesses geformt werden. Da
ferner die rohrartige Auslaßdüse mit dem Gehäusemantel derart verbunden ist, daß sie sich zwischen dem Endpunkt, wo der gewölbte Teil am höchsten ist, und dem Windungsstartpunkt erstreckt, wo kein gewölbter Teil geformt ist, kann der Wandteil des Gehäur;emantels am Windungsstartpunkt als eine Führung für Auslaßwasser die ion und demgemäß ist keine Führung mit einer vorspringenden Form erforderlich, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Wandteil des Gehäusemantels auf seiner Saugseite derart geformt, daß er eine konkave Spiegelform besitzt, wobei der Pumpensauganschluß an dem Mittelteil desselben offen ist und die Innenseite des konkaven Wandteils mit einer ringförmigen Tragplatte ausgestattet ist. Ein Außenumfangsteii der Tragplatte ist an einer Innenoberflache des Wandteils befestigt/ während ein innerer Umfangsteil derselben zum Laufrad hin gebogen ist und in eine zylindrische Form geformt ist. Ein Verbindungsrohr erstreckt sich zwischen dem zylindrisch geformten Innenumfangsteil und dem Pumpenansauganschluß im Wandteil, und ein £üde uävOfi X5t Hiifc deiti FümpcilSäüCfSriSChluß 1&Pgr;5 WälidtSll VSrschweißt, während das andere Ende durch Preßpassung im Innenumf angsteil der Tragplatte sitzt.
Durch diese Anordnung kann die Fähigkeit des Gehäusemantels, dem Innendruck zu widerstehen, verbessert werden, und infolgedessen kann die auf dem Gehäusemsntel ausgeübte durch den Innendruck hervorgerufene Beanspruchung in effektiver Weise begrenzt werden.
Auf diese Weise wird ein Problem des konventionellen Pumpengehäuses gelöst, d. h. das Problem der Schwächung des Gehäusemantels durch Tiefziehen.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist ein Düsenelement mit der Form eines gebogenen Rohrs innerhalb der rohrartigen Auslaßdüse angeordnet. Ein AuslaOteil des Düsenelements ist an der Innenseite der Auslaßdüse befestigt und eine Einlaßöffnung des Düsenelementes ist zum Volutenraum hin an dem Endpunkt gerichtet, wo die gewölbte Höhe des gewölbten Teils am höchsten ist. Die Schnittfläche der Einlaßöffnung des Düsenelements wird im
wo so &eegr; t-1 inhpn nlpir'h npmarht- mit- &Lgr;&ogr;&tgr;· Srhn i t- t-f 1 ärhe rips __ &mdash; j .j
Volutenraums an seinem Endpunkt und die Schnittfläche des Düsenelements wird alimählich zum Auslaßteil desselben hin vergrößert.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel eine gepumpte Flüssigkeit, die vom Volutenraum zur Auslaßdüse fließt, in das Düsenelement eintritt, so wird die Geschwindigkeit der Flüssigkeit allmählich in diesem Düsenelement vermindert und sodann wird die Flüssigkeit von der Auslaßdüse abgegeben. Auf diese Weise wird ein Teil der kinetischen Energie der gepumpten Flüssigkeit in effektiver Weise in potentielle Energie zur Erhöhung des Pumpendrucks während einer Geschwindigkeitsabnahme umgewandelt, und daher kann die Pumpenleistungsfähigkeit oder r*er Pumpenwirkungsgrad verbessert werden.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung svon Ausführungsbeispielen nanhand dar Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Zentrifugal- oder Kreiselpumpengehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Kreiselpumpengehäuses gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei aber hier ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist;
Fig. 5 einen Querschnitt eines Xreiselpurnpengehäuses des Standes der Technik.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeipiele erläutert. Es sei auf die Zeichnungen Bezug genommen, wo Kreiselpumpengehäuse gemäß der Erfindung gezeigt und im folgenden beschrieben werden.
In Pig. 1 ist ein Gehäusemant-el 1 einer Zentrifugalpumpe dargestellt, der durch Tiefziehen einer einzigen Stahlplatte unter Verwendung einer Preßmaschine oder Presse geformt wird. Der Gehäusemantel 1 ist mit einem Befestigungsflansch 2 an einem Ende desselben ausgeformt, und ferner mit einem Ansauganschluß oder Stutzen 3 am anderen Ende des Gehäusemantels. Der Gehäusemantel 1 ist durch einen (nicht gezeigten) Bügel eines Motors durch den Befestigungsflansch 2 befestigt. Mit dem Sauganschluß 3 des Gehäusemantels 1 ist ein Verbindungsrohr 4 durch Schweißen verbunden, weiches einen Sauganschluß mit einem Aufnahmegewinde 6a an seiner Innenoberfläche ausgestattet ist. Zwischen dem äußeren Endteil des Verbindungsrohrs 4 und der Außenoberfläche des Gehäusemantels 1 ist ein Verstärkungsabdeckglied 7 vorgesehen, welches daran durch Schweißen befestigt ist und eine im wesentlichen abgestumpfte Konusform besitzt. An der Außenoberfläche des Abdeckgliedes 7 sind eine Vielzahl von sich radial erstreckenden verstärkenden Wölbungsteilen 7a, 7a, 7a integral ausgeformt.
Auf der Innenseite des Gehäusemantels 1 ist ein Laufrad 8 untergebracht, welches auf einer Nabe 9 befestigt ist. Die Nabe 9 ist mit einem freien Ende einer Hauptwelle 10 verbunden. Die Hauptwelle 10 ist drehbar durch ein (nicht gezeigtes) Lager gelagert und ist mit Dichtmitteln 11 ausgestattet, und zwar getragen von einer Gehäuseabdeckung 12 befestigt am Gehäusemantel 1.
Zwischen einem Kantenteil 8a des Laufrades 8 auf der Saugseite desselben und dem Gehäusemantel 1 ist ein Ring 13 eingepaßt, der einen U-förmigen Querschnitt besitzt, um zu verhindern, daß Strömungsmittel nach hinten zwischen den Kantenteil 8a des Laufrades 8 und des Gehäusemantels 1 läuft.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 2 gezeigt, der Gehäusemantel 1 derart geformt, daß er einen Innenumfangskreis 15 als einen Grundkreis besitzt, wobei dessen Durchmesser größer ist als der des Außenumfangskreises 16 des Laufrades 8. Vorzugsweise wird der Durchmesser des Grundkreises so bestimmt, daß er in einem Bereich des 1,05- bis l,10fachen des Durchmessers des Außenumfangskreises des Laufrades liegt. Wenn die Bestimmung unterhalb 1,05 erfolgt, so wird der Abstand zwischen den Kreisen zu schmal, wodurch ein beträchtliches Geräusch erzeugt wird. Wenn er andererseits oberhalb 1,10 bestimmt wird, so wird der Abstand zu breit, wodurch die Leistungsfähigkeit oder der Wirkungsgrad der Pumpe sich verschlechtert.
An der äußeren Umfangswand des Gehäuses 1 ist ein gewölbter Teil la ausgeformt, der radial nach außen mit einer Höhe gewölbt ist, die allmählich ansteigt, wenn man von einem Startpunkt b zu einem Endpunkt c geht, wobei der Startpunkt b in Umfangsrichtung entfernt gegenüber dem Windungsstartpunkt a des Gehäusemantels 1 liegt. Vorzugsweise wird die Position des Startpunktes b entfernt gegenüber dem Windungsstartpunkt a mit 90° bis 180° in Umfangerichtung bestimmt.
Wenn der Starpunkt b innerhalb 90° positioniert ist, so wird die Wölbungshöhe des gewölbten Teils la am Endpunkt c zu hoch, was es, wie später noch erläutert wird, unmöglich macht, daß man die vollständige gewölbte Form durch nur einen Formprozeß erhält. Wenn andererseits der Startpunkt b jenseits von 180° positioniert ist, so kann der Effekt des Vorsehens des gewölb-
&mdash; 7 &mdash;
ten Teils la verloren gehen.
Die Höhe des gewölbten Teils la ist am Endpunkt c maximal. Eins rohrartige Auslaßdüse 18 ist mit dem Gehäusema isl durch Schweißen derart verbunden, daß sie sich zwischen dem Endpu'-rt c und des* Minaurigsstarcpunkt a, an dem kein gewölbter Teil ausgeformt isfc, erstreckt. Ein gerades Rohr oder ein divergierendes Rohr mit einem sich ändernden Durchmesser ' rn als Auslaßdüse 18 verwendet werden.
Durch dies«» Anordnung wird die Mittelzone der Breite innerhalb des Gehäusemantels 1 mit einem Volutenraum A geformt, wobei dessen Querschnittsfläche allmählich in Richtung des Strömungsmittelflusses ansteigen kann und am Endpunkt c maximal wird.
Die erforderliche maximale Querschnittsfläche des Volutenraumes am Endpunkt c wird aus der für die Kreiselpumpe erforderlichen Strömungsmittelflußrate und Strömungsmittelflußgeschwindigkeit bestimmt.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des den Grundkreis definierenden Innenumfangskreises 15 genügend größer am Windungsstartpukt a des Gehäusemantels 1 in Vergleich mit dem Durchmesser des Außenumfangskreises 16 des Laufrades 8. Infolgedessen muß die Wölbungshöhe h oberhalb des Grundkreises 15 am Endpunkt c nicht so hoch sein und die notwendige Querschnittsfläche am Punkt c kann durch Vorsehen einer relativ kleinen Wölbung erhalten werden.
Wenn somit der Gehäusemantel durch einen Preßprozeß hergestellt werden soll, so kann der gewölbte Teil la durch nur einen Wölbprozeß geformt werden, ohne daß die Notwendigkeit für ein Anlaßverfahren besteht, weil die Wölbungshöhe des gewölbten Teiles la am Endpunkt c relativ klein gemacht werden
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Spalt in Radialrichtung zwischen dem Innsnumfangskreis 15 des Gehäusemantels 1 und dem Außenuiafangskreis 16 des Laufrades 8 ziemlich br-ric gemacht. Bs ist jedoch bekannt, daß bei einer Kreiselpumpe k'einer Größe und kleiner Kapazität selbst dann, wenn &ez oben erwähnte Spalt in einem gewissen Ausmaß breit ist, dtr Rückwärtsströmusigsmittelfluß vom Endpunkt c zus. Windungsstartpunkt ~ nicht so groß ist.* vth eine wesentliche Verschlechterung des PuOtsnwirkungsgrades zu ver.;·. machen.
Da die ?.: v-^r art igt Auslaßdüse 18 mit om Gehäusemantel 1 durch Schweißen verbunden ist, so daft ? ;.;■ -^ich zwischen dem Endpunkt c, wo di.o Wölbungshöhe maximal ist, und dem Windungsstartpunkt a, wo kein gewölbter Teil geformt ist, erstreckt, und da die Höhendifferenz zwirchen dem Endpunkt c und dem Windungsstartpunkt a nicht so groß ist, kann die Wand Ib des Gehäusemantels ':., iie am Windungsstartpunkt a angeordnet ist, als die beim Stand der Technik verwendete Führung dienen, und infolgedessen braucht keinerlei Führung für das austretende Wasser vorgesehen zu werden.
Die Arbeitsweise der in der oben geschilderten Weise ausgebildeten Kreiselpumpe ist die folgende. Wenn die mit einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor verbundene Hauptwelle 10 gedreht wird, so wird dadurch in integraler Weise das Laufrad 8 gedreht und dadurch wird Strömungsmittel durch den Sauganschluß 3 angesaugt. Das angesaugte Strömungsmittel fließt durch die Innenseite des Laufrads 8, wobei dem Strömungsmittel eine Zentrifugalkraft aufgeprägt wird und das Strömungsmittel wird am Umfangsteil des Laufrades in den Volutenraum A geliefert. Das so gelieferte Strömungsmittel wird in einer Umfangsrichtung (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn) bewegt und durch die Auslaßdüse 18 nach außen hin abgegeben.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Breite des gewölbten Teils la zum Endpunkt c hin allmählich zu erhöhen, ohne in übermäßiger Weise die Höhe desselben zu vergrößern, um so die maximale Ouerschnittsflache des StrölEungsasittsldurchlasses am Endptr .t c zu erhalten. Um in einem «solchen Falle den gewölbten Teil durch nur einen Preßprozeß ohne BenÖtigung eines Anlaß- oder Glühprozesses zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Höhe des gewölbten Teiles la so zu formen, daß sie innerhalb eines Drittels der Breite desselben liegt.
Aus der obigen Beschreibung ergibc sich für dieses Ausführungsbeispiel ganz klar, das Folgende. Da der Gehäusemantel 1 als einen Grundkreis ainen Innenumfangskreis 15 beritzt mit einem Durchmesser größer als dem Durchmesser des Außenumfangskreises 16 des Laufrades 8, und da der gewölbte Teil radial nach außen gewölbt ist von der Außenumfangswand des Gehäusemantels aus, und zwar sich erstreckend von einem Startpunkt b, entfernt gegenüber dem Windungsstartpunkt a des Gehäusemantels ir Urafangsrichtung zu einem Endpunkt c, wobei allmählich die Wölbungshöhe in der Pachtung vc.a Startpunkt zum Endpunkt ansteigt, ist die Wölbungshöhe h oberhalb des Grundkreises 15 nicht so groß, selbst nicht am Endpunkt c, wo die maximale Höhe erreicht wird, und daher kann der gewölbte Teil durch nur einen Preßprozeß geformt werden, ohne dae ein Erfordernis für einen An^ aß- oder Glühprozeß besteht. Da ferner die rohrartige Auslaßdüse 18 mit dem Gehäusemantel derart verbunden ist, daß sie sich zwischen dem Endpunkt c wo der gewölbte Teil am höchsten ist, und dem Windungsstartpunkt a, wo kein gewölbter Teil geformt ist, erstreckt, kann der Wandteil Ib des Gehäusemantels am Windungsstartpunkt als eine Führung dienen und demgemäß ist keine Führung mit einer vorspringenden Gestalt, wie dies beim Stand der Technik erforderlich ist, nötig.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbei-piel der Erfindung.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Wandteii 30 des semantels 1 auf seiner Saugseite derart geformt, daß er eine
Konkavspiegelform besitzt und die Saugöffnung 3 ist am Mittelteil desselben offen. Innerhalb des konkaven Wandteils 30 ist eine ringförmige Tragplatte 32 angeordnet und ein Außenumfangsteil 32a derselben ist an einer Innenoberfläche 30a des Wandt.eils 30 befestigt. Ein Innenumfanqsteil 32b der Tragplatte 32 ist zum Laufrad 8 hin gebogen und in einer Zylinderform geformt und das Verbindungrohr 4 ist; so angeordnet, daß es sich zwischen dem zylindrisch geformten Innenumfangsteil 32b und dem Pumpensauganschluß 3 im Wandteil 30 ersteckt. Ein Ende -Ja des Verbindungsrohrs 4 ist mit dem im Wandteil 30 eingeschlossenen Pumpensauganschluß 3 verschweißt, während das ^nder« Ende 4b des Verbindungsrohrs 4 innerhalb des inneren Umfangsteils 32b durch Preßpassung angeordnet ist. Ein ringförmiger abgestufter Teil 33 ist auf der Innenoberflache des anderen Endteils 4b des Verbindungsohrs 4 geformt und der Kantenteil 8a des Laufrades 8 ist locker innerhalb des gestuften Teils 33 eingepaßt. Ein nicht gezeigter Auskieidungsring ist zwischen dem gestuften Teil und dem Laufradkantenteil vorgesehen .
Da in diesem Ausführungsbeispiel der Wandteil 30 so geformt ist, daß er die Form eines konkaven Spiegels besitzt und da die ringförmige Tragplatte 32 an der Innenseite des Wandteils 30 befestigt ist, wird ein durch den Pumpenbetrieb hervorgeru fener Innendruck von einer Doppelwandstruktur aufgenommen, die durch die Tragplatte 32 und den Wandteil 30 gebildet ist. Auf diese Weise wird die Festigkeit des Gehäusemantels 1 gegenüber dem Innendruck erhöht und infolgedessen kann die auf den Gehäusemantel 1 ausgeübte durch den Innendruck hervorgerufene Beanspruchung in effektier Weise begrenzt werden.
Da zudem ein Ende 4a des Verbindungsrohrs 4 mit dem Ansauganschluß 3 im Wandteil 30 verschweißt ist, während das andere
Ende 4b des Verbindungsrohrs 4 innerhalb des Innenumfangteils 32b der Tragplatte 32 durch Preßpassung angepaßt ist, ist das Schweißen zwischen dem anderen Ende 4b des Verbindungsrohrs 4 und dem Innenumfangsteil 32b nicht erforderlich und zusätzliche Arbeit zur Korrektur der Fehlausrichtung infolge Schweissens kann wegfallen, was eine Reduzierung der Produktionskosten ermöglicht.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Düsenelement 35 mit der Form eines gebogenen Rohres innerhalb der rohrartigen Auslaßdüse 18 angeordnet. Ein Auslaßteil 35a des Düsenelements 35 ist an der Innenseite der Auslaßdüse 18 befestigt und die Öffnung eines Ein.i aßteils 35b des Düsenelements 35 ist zum Volutenraum A am Endpunkt c gerichtet, wo die gewölbte Höhe h des gewölbten Teiles la am höchsten ist. Die Schnittfläche der Öffnung des Einlaßteils 35b wird im wesentlichen gleich gemacht zur Schnittfläche des Volutenraums A an seinem Endpunkt c und die Schnittfläche des Düsenelementes 35 wird allmählich zum Ausiaßteii 35a hin vergrößert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel tritt eine gepumpte Flüssigkeit, die mit hoher Geschwindigkeit vom Volutenraum A zur Auslaßdüse 18 hin fließt, in das Düsenelement 35 ein und die Geschwindigkeit der Flüssigkeit wird allmählich in diesem Düsenelement 35 verringert, und danacn wird die Flüssigkeit von der Auslaßdüse 18 abgegeben. Auf diese Weise wird ein Teil der kinetischen Energie der gepumpten Flüssigkeit in effektiver Weise in potentielle Energie umgewandelt, um so den Pumpendruck während der Geschwindigkeitsabnahme zu vergrößern und daher kann die Pumpenleistungsfähigkeit verbessert werden. Da zudem das Düsenelement 35 durch ein mäßig gebogenes Rohr gebildet wird, kann die gepumpte Flüssigkeit in effektiver Weise aus dsm Vciu&enrausi Ä durch die Auslaßdüse 18 abgegeben werden,
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ohne daß irgendeine substantielle Turbulenz hervorgerufen wird.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Kreiselpumpengehäuse einer Kreiselpumpe weist einen Gehäusemantel auf, der zur Unterbringung eines drehDaren Laufrades darinnen diöi'ic.· Das* Gehäuse besitzt älä einen Gi'ündkrclS einen Innenumfangskreis mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser des Außenumfangskreises des Laufrades. Ein gewölbter Teil ist radial nach außen gewölbt, und zwar integral geformt an der Außenumfangswand des Gehäusemantels. Der gewölbte Teil erstreckt sich von einem Startpunkt entfernt gegenüber dem Windungsstartpunkt des Gehäusemantels aus in einer Umfangsrichtung zu einem Endpunkt, während er allmählich in seiner Höhe in Richtung vom Startpunkt zum Endpunkt hin zunimmt. Eine rohrartige Auslaßdüse ist mit d*=m Gehäusemantel derart verbunden, daß sie sich zwischen dem Endpunkt erstreckt, wo der gewölbte Teil am höchsten ist und dem Windungsstartpunkt, wo kein Wölbungsteil geformt ist. Da bei dieser Anordnung die
selbst am Endpunkt, wo eine Maximalhöhe erreicht wird, kann der gewölbte Teil durch nur einen Preßvorgang geformt werden, ohne daß die Notwendigkeit für einen Glüh- oder Anlaßprozeß besteht. Da ferner die Höhendifferenz zwischen dem Endpunkt, wo der gewölbte Teil am höchsten ist und dem Windungsstartpunkt, wo keine Wölbung geformt ist, nicht so groß ist, kann der Wandteil des Gehäusemantels am Windungsstartpunkt als eine Führuna dienen und demgemäß kann eine Führung für den Auslaß von Wasser, wie sie beim Stand der Technik erforderlich ist, eliminiert werden.
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Claims (1)

  1. eirfcAnsprut
    -Pensprüche
    1. Kreiselpumpengehäuse einer Kreiselpumpe, wobei folgendes vorgesehen ist:
    ein Gehäusemantel (1) zur Aufnahme eines drehbaren Laufrades darinnen und mit einem Innenumfangskreis als Grundkreis, der einen Durchmesser besitzt, der größer ist als der Durchmeser des Außenumfangskreises des Laufrades, dadurch gekennzeichnet , daß ein gewölbter Teil radial nach außen gewölbt ist, und zwai integral geformt an der Außenumfangswand des Gehäusemantels, wobei sich der gewölbte Teil von einem Startpunkt aus erstreckt, der entfernt liegt gegenüber dem Windungsstartpunkt des Gehäusemantels, und zwar ersteckt sich der gewölbte Teil in einer Umfangsrichtung zu einem Endpunkt, wobei allmählich die Wölbungshöhe in Richtung vom Startpunkt zum Endpunkt ansteigt, und
    eine rohrartige Auslaßdüse, verbunden mit dem Gehäusemantel derart, daß sich die Düse zwischen dem Endpunkt, wo der gewölbte Teil am höchsten ist und dem Windungsstartpunkt, wo kein gewölbter Teil geformt ist, erstreckt.
    2. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des erwähnten Grundkreises derart bestimmt ist, daß er einen Durchmesser aufweist, der 1,05-bis l,10mal größer ist als der des Außenumfangskreises des Laufrades.
    3. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wölbungsstartpunkt entfernt liegt gegenüber dem Windungsstartpunkt um 90° bis 180° in
    Umfangsrichtung.
    - 1 &lgr; -
    4. Kreiselpumpengehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüse ein gerades oder ein
    divergierendes Rohr ist.
    5. Kreiselpumptagehäuse nach einem oder nieh.«. :.ren der vomergehendöii Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß der gewölbte Teil nur durch einen Wölbu sprozeß ohne die Notwendigkeit eines Glünp--;:esses geformt wird.
    6. Kreiselnumpengehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandteil des Gehäusemantels, angeordnet am Windungsstartpunkt als ein Führungsmittel für
    Wasser, abgegeben von der Auslaßdüse, dient.
    7. Kreiselpumpengehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des gewölbten Teils allmählich zu dem Endpunkt hin ansteigt.
    8. Kreiselpumpengehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des gewölbten Teils so gewählt ist, daß sie innerhalb eines Drittels desselben
    liegt.
    9. Kreiselpumpengehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandceil des Gehäusemantels auf seiner Saugseite derart geformt ist,
    daß er die Form eines konkaven Spiegels besitzt, und zwar mit einem Pumpensauganschluß offen am Mittelteil desselben, wobei eine ringförmige Tragplatte auf der Innenseite des konkaven Wandteils angeordnet ist, und zwar mit einem
    - 15 -
    Außenumfangsteil davon, befestigt an einer Innenoberfläche des Wandteils mit einem Innenumfangsteil desselben, ge formt in einer zylindrischen Form, und ferner mit einem Verbindungsrohr, angeordnet zur Erstreckung zwischen dem zylindrisch geformten Xnnenuinf angst eil und i-.r Pumpensaugöffnung, geformt in dem Wandteil, wobei ein Eitne des V'ei bindungsrohres mit dem PumpensauganschluS iii dem Wandteii verschweißt ist, während das andere Ende iis Veroindungsretires durch Preßpassung innerhtLb des Innenumfangtei &Lgr; rder Tragplatte angeordnet ist.
    IC«. Kreiselpumpe;,gehäuse ti'.w Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß ei;: ringförmiger abgestufter !eil an der Innenoberfläche des anderen Endtr;1 des Verbindungsrohrs geformt ist, und daß ein Kantenteil des Laufrades locker innerhalb de~ abgestuften Teils eingepaßt ist.
    11. Kreiselpumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Düsenelement in der Form eines gebogenen Rohrs innerhalb der rohrartigen Auslaßdüse angeordnet ist, wobei ein Auslaßteil des Düsenelements an der Innenseite der Auslaßdüse befestigt ist, wobei eine Einlaßöffnung des Düsenelements zu dem Volutenraum hin gerichtet ist, an dem Endpunkt, wo die gewölbte Höhe des gewölbten Teils am höchsten ist, und wobei ferner die Schnittfläche der Einlaßöffnung im wesentlichen gleich der Schnittfläche des Volutenraums an dem Endpunkt gemacht wird.
    12. Kreiselpuinpengehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Düsenelements allmählich zum Auslaßteil hin vergrößert ist.
    - 16 -
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