DE2911609C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/0009—Special features
- F04B43/0054—Special features particularities of the flexible members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
- F04B43/14—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action having plate-like flexible members
Description
Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe entsprechend dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Das nicht vorveröffentlichte Hauptpatent 28 53 916 geht
von einer Membranpumpe mit einem ringhohlraumförmigen Arbeits
raum aus, der radial durch eine feste Außenwand sowie eine
von einer Ringmembrane gebildeten, verformbaren Innenwand be
grenzt ist, wobei ein sich radial innerhalb der Ringmembrane
befindlicher Rollkolben diese in einem umlaufenden Dicht-
und Anpreßbereich gegen die Arbeitsraum-Außenwand drückt
und ein Antrieb an diesen Rollkolben angreift.
Bekannte Membranpumpen dieser Art haben noch erhebliche Nach
teile, insbesondere bezüglich der Beanspruchung der Ringmembrane
einerseits und deren Abdichtung in ihrem Anpreßbereich gegen
die Arbeitsraum-Außenwand. Dabei wird durch das o. a. Haupt
patent die Aufgabe gelöst, Membranpumpen gemäß dem Haupt
patent dahingehend zu verbessern, daß die Beanspruchung der
Ringmembrane verringert wird, ohne daß die Abdichtung im An
preßbereich nachteilig beeinflußt wird.
Versuche haben gezeigt, daß die Herstellung der Ringmembrane
noch verhältnismäßig schwierig und auch die Anfertigung der
ihr radial benachbarten Pumpenteile, also des Rollkolbens
und des diesen und die Ringmembrane umschließenden Ring
körpers des Pumpengehäuses noch vergleichsweise aufwendig
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine technisch
einfachere und kostengünstigere Herstellungsmöglichkeit der
eingangs erwähnten Membranpumpe zu schaffen, wobei jedoch
deren Funktionstüchtigkeit zumindest nicht verschlechtert
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Membranpumpe der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des 1. An
spruches aufgeführten Merkmale gelöst. Dadurch erhält auch
eine aus einem einzigen Werkstoff bestehende Ringmembrane unter
sonst gleichen Bedingungen in Umfangsrichtung in erwünschter
Weise eine möglichst geringe Dehnfähigkeit. Man kommt bei ihr
z. B. gut ohne in Umfangsrichtung verlaufender Fadeneinlage
aus, so daß entsprechende Ringmembranen vergleichsweise ein
fach und preiswert herstellbar sind. Die geringe Dehnbarkeit
der Ringmembrane in Umfangsrichtung begünstigt, daß die nicht
vom Rollkolben eingeklemmten Membranabschnitte gut von der
Arbeitsraum-Außenwand abgezogen werden, was sich günstig auf
den volumetrischen Wirkungsgrad der Pumpe auswirkt.
Zusätzliche Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen auf
geführt. Dabei erreicht man durch die Merkmale von Anspruch
2 eine besonders günstige räumliche Unterbringung einer oder
mehrerer Wülste.
Eine vergleichsweise einfache, in der Praxis bewährte Aus
führung ist in den Merkmalen des 3. Anspruches aufgezeigt.
Die Merkmale des 4. Anspruches begünstigen zusätzlich ein
gutes Abziehen der nicht eingespannten Membranabschnitte von
der Arbeitsraum-Außenwand. Dabei kann auch die Verformungs
arbeit an der Membrane minimiert werden.
Die Merkmale des 5. Anspruches begünstigen eine kostengünstige
Herstellung insbesondere des mit wenigstens einer Ringnut
versehenen Rollkolbens, gegebenenfalls aber auch des mit
einer Auswölbung versehenen Ringkörpers des Pumpengehäuses.
Dabei wird bei der Verwendung von Spritz- oder Gußteilen
für den Rollkolben und/oder dem Ringkörper des Pumpengehäuses
ausgenutzt, daß bei einem solchen Herstellungsverfahren meist
vorhandene geringe Maßungenauigkeiten durch das Kippen des
Rollkolbens 10 a leicht ausgeglichen werden können.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt, zum Teil schematisiert, in unterschiedlichen
Maßstäben
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht eines Motor-Pumpenaggregates,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht
einer Pumpe gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilansicht
einer Pumpe ähnlich Fig. 2 in Einbaulage,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Stirnansicht
einer mit einem Wulst versehenen Ringmembrane,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
einer Ringmembrane ähnlich Fig. 4 und
Fig. 6 einen vergrößerten Teilquerschnitt entsprechend dem
bei Fig. 1 strichpunktiert umrandeten Bereich Q.
Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit 1 a bezeichnete Membranpumpe,
(nachstehend auch kurz "Pumpe 1 a" genannt), die an einen
Antriebsmotor 2 angeflanscht ist. Die Pumpe 1 a weist einen
Sauganschluß 3 und einen Druckanschluß 4 auf und bildet
zusammen mit ihrem Antriebsmotor 2 ein Motor-Pumpenaggregat
5. Der Innenaufbau der Pumpe 1 a ist gut aus Fig. 1 bis 3
erkennbar. Sie hat einen ringhohlraumförmigen Arbeitsraum
6, der radial durch eine feste Außenwand 7 sowie durch eine
verformbare, von einer Ringmembrane 9 a gebildete Arbeits
raum-Innenwand 8, die in Fig. 2, bei der ein noch zu be
schreibender Wulst 44 nicht eingezeichnet ist, gut zu er
kennen ist. Die Ringmembrane 9 a wird durch einen von einem
Exzenterantrieb 12 bewegten Rollkolben 10 a umlaufend gegen
die Arbeitsraum-Außenwand 7 gedrückt. Der Exzenterantrieb 12
ist innerhalb von dem innen koaxial zu einem Außenmantel
13 hohl ausgebildeten Rollkolben 10 a angeordnet und weist
ein im ganzen mit 14 bezeichnetes Antriebselement auf. Dazu
gehören eine mit einer Antriebswelle 15 (Fig. 1) verbun
dener Dreharm 16, der an seinem freien Ende ein Kugellager
17 trägt. Bei dessen Umlauf gemäß Pfeil Pf 1 (Fig. 2) wird
der Rollkolben 10 a umlaufend an seiner Innenwand 18 beauf
schlagt und die Ringmembrane 9 a entsprechend in einem
umlaufenden Dicht- und Anpreßbereich Pr, nachstehend kurz
"Anpreßbereich Pr" genannt, dichtend an die feste Arbeits
raum-Außenwand 7 gedrückt. Dadurch ergibt sich ein umlaufen
des Verdrängen des im Arbeitsraum 6 befindlichen Förder
mediums. Dieses ist in Fig. 2 saugseitig im dortigen Saug
teil 6 a des Arbeitsraumes 6 durch Kreuze und druckseitig
im Druckteil 6 b des Arbeitsraumes punktiert gekennzeichnet.
Dabei ist der Rollkolben 10 a um seine Berührungsstelle F
mit dem Rollkolbenantrieb 14 kippbar angeordnet (vergleiche
Fig. 3 mit Fig. 2) und die Summe aus der radialen Erstreckung
r 1 des Rollkolbenantriebes 14, der Rollkolbendicke D und
der Membrandicke w, wo diese vom Rollkolben 10 a angedrückt
wird (vergleiche Fig. 2), ist so bemessen, daß sie in un
gekippter Lage des Rollkolbens 10 a ein Spiel S zwischen
der Ringmembrane 9 a und der Arbeitsraum-Außenwand 7 ent
steht; dies ist gut aus Fig. 3 erkennbar, die jedoch keine
Arbeitslage der Pumpe 1 a sondern nur eine Darstellung
zur Erklärung von deren Arbeitsweise wiedergibt, wobei
das vorerwähnte Spiel S gut sichtbar wird. Die Möglich
keit, daß zum einen der Rollkolben 10 a um seine Berührungs
stelle F mit dem Rollkolbenantrieb 14 kippen kann, und zum
anderen das vorerwähnte Spiel S wirken zusammen, um eine
beabsichtigte Anpassungsfähigkeit des Rollkolbens 10 a an
die vorliegende Membrandicke w bei ausreichendem Dichtdruck
im Anpreßbereich Pr zu bewirken. Wird beispielsweise eine
Ringmembrane 9 a, die bei derartigen Pumpen 1 a ein typisches
Verschleißteil ist, ausgewechselt, so paßt sich der Roll
kolben 10 a ohne weiteres der Wandstärke w der neuen Ring
membrane an.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Ringmembrane
9 a der Pumpe 1 a in Umfangsrichtung als Verstärkung wenig
stens einen umlaufenden Wulst 44 aufweist, wie er gut aus
Fig. 1 und 4 bis 6 erkennbar ist. Dieser steht entsprechend
der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungs
form an der Innenseite 26 der Ringmembrane 9 a vor und
der Rollkolben 10 a hat als Gegenstück zu diesem Wulst 44
eine Ringnut 45, die mindestens einen entsprechenden Quer
schnitt zur Aufnahme dieser Wulst 44 hat (Fig. 1 u. 6).
Wie gut aus Fig. 6 erkennbar, ist dabei der Querschnitt der
Wulst 44 trapezförmig mit sich zu seinem freien Ende ver
jüngender Breite, so daß ein Eintreten des Wulstes 44 in die
Ringnut 45 des Rollkolbens 10 a begünstigt ist.
Wie gut aus Fig. 1 u. 5 erkennbar, weist die Ringmembrane
9 a einen einzigen, etwa in der Mitte ihrer axialen Breite
angeordneten Wulst 44 auf und der Rollkolben 10 a hat eben
falls eine einzige, darauf abgestimmte Ringnut 45. Gegebenen
falls können an der Ringmembrane 9 a mehrere Wülste vorge
sehen sein. Der einzige, etwa mittig angeordnete Wulst 44
begünstigt jedoch eine einfache Herstellbarkeit der Ringmem
brane 9 a.
Der Wulst 44 bzw. mehrere Wülste sind bezügliches ihres
(ihrer) Querschnitte sowie gegebenenfalls ihres jeweiligen
Biegeträgheitsmomentes derart bemessen, daß der Wulst 44
bzw. mehrere solcher Wülste die vom Rollkolben 10 a unbeauf
schlagten Membranabschnitte 24 a, 24 b von der Arbeitsraum-
Außenwand 7 mitabziehen (Fig. 2). Dies wird durch eine Reduzierung der
Dehnbarkeit der Ringmembrane 9 a in Umfangsrichtung erzielt,
hier also durch den als Verstärkung in Umfangsrichtung
dienenden Wulst 44.
Ein zum Pumpengehäuse 33 gehörender, an seinen beiden Stirn
seiten durch Gehäuseplatten 35 abgeschlossener Ringkörper
34 und der Rollkolben 10 a sind als Gußteile ausgebildet,
und zwar aus nicht nachbearbeitetem Druckguß. Der in seinen
Flachebenen kreisringförmig und im Querschnitt in seinem
mittleren Bereich mit einer muldenförmigen Auswölbung 39
versehene Ringkörper 34 des Pumpengehäuses 33 sowie der
mit wenigstens einer Ringnut 45 versehene, im Querschnitt
konvex profilierte Rollkolben 10 a (Fig. 6) lassen sich
bei Verwendung eines solchen Werkstoffes bzw. eines solchen
Herstellungsverfahrens vergleichsweise preiswert erstellen.
Die bei solchen Werkstoffen bzw. Herstellungsverfahren
meist vorhandenen Ungenauigkeiten, insbesondere auch Ab
weichungen von in den stirnseitigen Ebenen liegenden kreis
förmigen Begrenzungen, wie sie durch die Muldenform der
Auswölbung 39 und die entsprechend angepaßte konvexe Form
des Außenmantels 13 des Rollkolbens 10 a vorgegeben sind,
können wegen der Kippbarkeit des Rollkolbens 10 a gut mittels
dieser Kippbewegung ausgeglichen werden.
In Fig. 1, 4 u. 5 erkennt man noch die Seiten-Einspannflansche
25 der Ringmembrane 9 a, mit deren Hilfe der Arbeitsraum 6
in Verbindung mit den Gehäuseplatten 35 in axialer Richtung
abgedichtet ist.
Claims (5)
1. Membranpumpe mit einem ringhohlraumförmigen Arbeitsraum,
der radial durch eine feste Außenwand sowie eine von einer
Ringmembrane gebildeten, verformbaren Innenwand begrenzt
ist, wobei ein sich radial innerhalb der Ringmembrane be
findlicher Rollkolben diese in einem umlaufenden Dicht-
und Anpreßbereich gegen die Arbeitsraum-Außenwand drückt
und ein Antrieb an diesen Rollkolben angreift, wobei der
Rollkolben um die Berührungsstelle mit dem Rollkolbenan
trieb kippen kann und wobei die Summe aus der radialen Er
streckung des Rollkolbenantriebes, der Rollkolbendicke
und der Membrandicke so bemessen ist, daß in ungekippter
Lage (Fig. 3) des Rollkolbens ein Spiel zwischen der
Ringmembrane und der Arbeitsraum-Außenwand entsteht, nach
Patent 28 53 916, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringmembrane (9 a) in Umfangsrichtung als Ver
stärkung wenigstens einen umlaufenden Wulst (44) auf
weist.
2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wulst (44) oder die Wülste an der Innenseite (26) der Ring
membrane (9 a), vorzugsweise mit sich nach seinem freien Ende hin
verjüngendem, trapezförmigem Querschnitt, vorstehen und
der Rollkolben (10 a) als Gegenstück zu jeder Wulst eine
Ringnut (45) mindestens entsprechenden Querschnittes zur
Aufnahme jeder Wulst hat.
3. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringmembrane (9 a) einen einzigen, etwa in der
Mitte ihrer axialen Breite angeordneten Wulst (44) und
der Rollkolben (10 a) eine darauf abgestimmte Ringnut (45)
aufweist.
4. Membranpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (44) (die
Wülste) bezüglich ihres Querschnittes (ihrer Quer
schnitte) sowie gegebenenfalls ihres Biegeträgheits
momentes derart bemessen sind, daß der Wulst (44)
(die Wülste) die vom Rollkolben (10 a) unbeaufschlagten
Membranabschnitte (24 a, 24 b) von der Arbeitsraum-
Außenwand (7) mitabziehen.
5. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zum Pumpengehäuse (33) gehörender
Ringkörper (34) und/oder der Rollkolben (10 a), vorzugsweise
beide Pumpenteile (34, 10 a), Spritz- oder Gußteile
sind, insbesondere aus Metallguß, vorzugsweise aus nicht
nachbearbeitetem Druckguß.
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Families Citing this family (5)
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-
1979
- 1979-03-24 DE DE19792911609 patent/DE2911609A1/de active Granted
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