DE4329019C2 - Kreiselpumpengehäuse in Blechbauweise - Google Patents

Kreiselpumpengehäuse in Blechbauweise

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DE4329019C2
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centrifugal pump
suction
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housing
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Axel Riel
Oliver Schuster
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/4266Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps made of sheet metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/167Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps of a centrifugal flow wheel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kreiselpumpengehäuse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei derartigen Kreiselpumpengehäusen, wie sie beispielsweise die EP 0 259 313 B1 zeigt, sind hohe äußere Rohrleitungskräfte sowie Innendrücke aufzunehmen. Um unter möglichst allen denkbaren ungünstigen Betriebszuständen eine Deformation des Gehäuses und damit ein eventuelles Anstreifen eines darin rotierenden Laufrades zu verhindern, sind aufwendige konstruktive Lösungen erforderlich. So ist z. B. aus der EP 0 406 868 A2 bekannt, den eine Spaltringdichtung bildenden Gehäuseteil innerhalb eines membranförmigen Elementes zu lagern. Die darin gezeigte Lösung kann aber nicht ausschließen, daß durch äußere Rohrleitungskräfte im Saugbereich die Spaltringdichtung aus ihrer Position gebogen wird und damit das Laufrad an der Spaltringdichtung anläuft. Um dieses Problem zu vermeiden, sieht eine andere bekannte Maßnahme gemäß der EP 0 409 106 A1 vor, die Spaltringdichtung ebenfalls innerhalb eines membranförmigen Elementes zu lagern, dieses aber direkt vom Saugstutzenbereich zu entkoppeln. Somit soll vermieden werden, daß auf den Saugstutzen einwirkende Kräfte Einflüsse auf die Spaltringdichtung ausüben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geeigneten konstruktiven Maßnahmen die Betriebssicherheit eines gattungsgemäßen Kreiselpumpengehäuses und dessen Gestaltungsfreiraum zu verbessern. Die Lösung dieses Problems sieht vor, daß eine innerhalb des Gehäuses befindliche saugseitige Halterung einer Spaltringdichtung kräfteübertragend an den sickenartigen Freiräumen geführt ist. Da die sickenartigen Freiräume über den Umfang verteilt angeordnet sind, liegt die Aufnahme der Spaltringdichtung entsprechend dieser Verteilung daran an. Diese nur punktuell über den Umfang verteilte Anlage gewährleistet bei hohen Innendrücken eine sichere Kräfteaufnahme und damit eine hohe Steifigkeit. Auf zusätzliche Einbauten zur Versteifung des die Spaltringdichtung aufnehmenden Bereiches kann somit verzichtet werden. Darüber hinaus wirkt die punktuelle Anlage auch gelenkartig. Dies ermöglicht die Aufnahme äußerer Biegemomente bei gleichzeitiger Beibehaltung der Spaltringdichtungs­ position. Die Betriebssicherheit eines derartigen Gehäuses kann damit wesentlich gesteigert werden.
Nach Ausgestaltungen der Erfindung kann die Kräfteübertragung im Bereich einer punkt- oder linienförmigen Anlage erfolgen oder die punkt- oder linienförmige Anlage erfolgt im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Radien. Entsprechend der Radiendifferenzen ist die Anlage dann mehr oder weniger punktuell. Je nach Breite der sickenförmigen Freiräume kann sich auch zwischen den Teilen eine linienförmige Anlage ausbilden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die mit sickenartigen Freiräumen versehene saugseitige Gehäusewand als separates Bauteil ausgebildet. Diese Maßnahme ist dazu geeignet, die Teilevielfalt zu reduzieren, indem durch geeignete Kombinationen mit anderen Gehäuseteilen ein größeres Produktspektrum abgedeckt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht hierzu vor, die saugseitige Gehäusewand im Bereich des Außendurchmessers des Gehäuses zu befestigen. Neben einem günstigen Kräfteverlauf direkt in den steiferen Gehäuseaußenbereich ermöglicht dies auch einen günstigen Schweißnahtverlauf.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Bereich eines Anschlusses für einen Druckstutzen der zwischen zwei sickenartigen Freiräumen befindliche Wandflächenteil der saugseitigen Gehäusewand eine geringere radiale Erstreckung d hat, als die übrigen Wandflächenteile.
Somit wird der Gestaltungsspielraum hinsichtlich der für das Gehäuse möglichen Druckstutzenanschlüsse erheblich vergrößert. Zum Beispiel ist damit die saugseitige Gehäusewand auch bei Bauformen verwendbar, bei denen im Gehäuseaußendurchmesser Abflachungen zur Anbringung eines Druckstutzens vorhanden sind. Die Kombinationsvielfalt eines mit so einer saugseitigen Gehäusewand ausgestatteten Gehäuses wird erheblich verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 eine Vorderansicht einer saugseitigen Gehäusewand eines Kreiselpumpengehäuses, die
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse und die
Fig. 3 ein vergrößertes Detail.
In der Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Kreiselpumpen­ gehäuses 1 gezeigt. Die saugseitige Gehäusewand 2 ist mit sickenartigen Freiräumen 3 versehen. Diese sind gegenüber der Zeichnungsebene vertieft angeordnet, ebenso wie ein am Umfang 4 des Gehäuses 1 angebrachter Druckstutzen 5. In der Zeichnungsebene befinden sich die saugseitigen Wandflächenteile 6, deren radiale Erstreckung mit D gekennzeichnet wurde. Ein im Bereich des Druckstutzens 5 befindlicher saugseitiger Wandflächenteil 16 weist gegenüber den anderen, hier insgesamt vier Wandflächenteilen, eine geringere radiale Erstreckung d auf. Diese radiale Erstreckung d kann auch exzentrisch außerhalb der Mitte angeordnet sein. Somit ergibt sich ein größerer konstruktiver Freiraum, indem diese saugseitige Gehäusewand auch bei Gehäusen Verwendung finden kann, an denen verschiedene Druckstutzenbauarten anbringbar sind.
Die Öffnung 7 dient zur Aufnahme eines Saugstutzens, auf dessen Darstellung aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit verzichtet wurde.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Pumpengehäuse gemäß der Schnittlinie A-A von Fig. 1. Ein Deckel 8 verschließt hierbei das Pumpengehäuse 1, innerhalb dessen ein Laufrad 9 rotiert. Eine Spaltringdichtung 10 ist in einer Halterung 11 gelagert und verringert den Rückstrom geförderten Mediums zum Laufradeintritt. Die Halterung 11 kann ein eigenständiges Bauteil oder - wie hier gezeigt - ein integraler Bestandteil des Gehäuses 1 sein. Die Freiräume 3 der saugseitigen Gehäusewand sind bei diesem Beispiel Bestandteil eines eigenständigen Bauteiles. Der Außendurchmesser der Halterung 11 stützt sich direkt an der Wandfläche 12 der zum Gehäuseinnern weisenden sickenartigen Freiräume 3 ab. Durch den Saugflansch 13 bzw. den Saugstutzen 14 auf die Halterung 11 übertragene Rohrleitungskräfte oder Verformungen können durch die Art der Anlage zwischen Halterung und sickenartigen Freiräumen ausgeglichen werden.
Da mit den im Ausführungsbeispiel gezeigten vier sickenartigen Freiräumen 3 auch nur vier punkt- oder linienförmige Anlagestellen für die Halterung 11 existieren, ist eine gelenkartige Anordnung für die Spaltringdichtung 10 gegeben. Verformungen wirken dadurch nicht mehr direkt auf die Spaltringdichtung, die damit sozusagen entkoppelt ist.
In der Fig. 3 ist in vergrößerter Darstellung die Einzelheit X aus Fig. 2 gezeigt. Der Abrundungsradius R der Freiräume 3 ist größer als der Ausrundungsradius r der Halterung 11 mit ihrer daran anliegenden Fläche. Im Berührungspunkt 15 ist somit eine Art von gelenkiger Befestigung gegeben.

Claims (6)

1. Kreiselpumpengehäuse in Blechbauweise, wobei die saugseitige Gehäusewand mit über die Stirnfläche verteilten sickenartigen Freiräumen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine innerhalb des Gehäuses (1) befindliche saugseitige Halterung (11) einer Spaltringdichtung (10) kräfteübertragend an den sickenartigen Freiräumen (3) geführt ist.
2. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfteübertragung im Bereich einer punkt- oder linienförmigen Anlage erfolgt.
3. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die punkt- oder linienförmige Anlage im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Radien (R, r) erfolgt.
4. Kreiselpumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit sickenartigen Freiräumen (3) versehene saugseitige Gehäusewand (2) als separates Bauteil ausgebildet ist.
5. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die saugseitige Gehäusewand (2) im Bereich des Außendurchmessers (4) des Gehäuses (1) befestigt ist.
6. Kreiselpumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Anschlusses für einen Druckstutzen (5) der zwischen zwei sickenartigen Freiräumen (3) befindliche Wandflächenteil (6) der saugseitigen Gehäusewand (2) eine geringere radiale Erstreckung (d) hat, als die übrigen Wandflächenteile (6).
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