DE2835626C2 - Hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Hilfskraftlenkung für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/08—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
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- B62D5/20—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
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- Y10T137/877—With flow control means for branched passages
- Y10T137/87708—With common valve operator
- Y10T137/87748—Pivoted or rotary motion converted to reciprocating valve head motion
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches.
Eine solche Hilfskraftlenkung ist aus der DE-OS 20 826, insbesondere der dortigen Fig. 2 bekannt.
Die Steuerventilanordnung der bekannten Hilfskraftlenkung baut wegen der dort verwirklichten Anordnung
der Lager zur Abstützung von Drehkörper und Hohlwelle relativ groß. Außerdem kann das Axiallager für
den Drehkörper durch den ersten Stift des Torsionsstabes beschädigt werden, der etwa in der Arbeitsebene
des Axiallagers diesem unverdeckt gegenüberliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Hilfskraftlenkung der in Rede stehenden Art
zu schaffen, bei der die Ausmaße der Steuerventilanordnung verringert werden, insbesondere in axialer Richtung,
und mit der eine zuverlässige Funktion und lange Lebensdauer ohne Beschädigung der beteiligten zusammenwirkenden
Elemente erreicht wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen
Merkmale gelöst
Demgemäß weist die Hohlwelle noch einen sich axial über den Flansch hinaus erstreckenden Lagerhals auf.
auf üem ein Radiallager für die Hohlwelle angeordnet ist Das weitere Radiallager ist auf der anderen Seite des
Flansches der Hohlwelle angeordnet Durch diese Konstruktion kann die Baugröße der Steuerventilanordnung
einer Hilfskraftlenkung gegenüber herkömmlichen Ventilanordnungen merklich verringert werden.
Außerdem wird durch die Anordnung von zwei Bundringen für das Axiallager zwischen Drehkörper und Gehäuse
die Betriebssicherheit der Hilfskraftlenkung verbessert Der erste Bundring sichert zum einen den Stift,
mit dem der Torsionsstab in dem Drehkörper befestigt ist, so daß dieser Stift das benachbarte Axiallager nicht
beschädigen kann. Zum anderen sichert dieser erste Bundring auch das Axiallager. Der zweite Bundring sichert
einerseits das Axiallager an dessen äußerem Umfang zwischen Drehkörper und Gehäuse und nimmt andererseits
Dichtungs- und Lagerfunktionen zwischen Drehkörper und Gehäuse wahr. Durch die Anordnung
der Bundfinge können die Dichtungsringe zwischen Drehkörper und Gehäuse im Bereich des Axiallagers
sehr nahe an dem Stift bzw. an dem Lager angeordnet werden, was für die Dichtigkeit der Ventilanordnung
günstig ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt mit dem grundsätzlichen Aufbau einer Zahnstangen-Hilfskraftlenkung;
Fig.2 einen Schnitt durch eine Steuerventilanordnung;
Fig.3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Steuerventil.
In den F i g. 1 und 2 ist eine hydraulische Zahnstangen-Hilfskrafilenkung
für Kraftfahrzeuge dargestellt, mit einem Ritzel 2, das mit einer Lenkspindel 1 des
Kraftfahrzeuges verbunden ist, sowie mit einer Zahnstange 4, die mit den Fahrzeuglenkrädern verbunden ist
und auf der eine Verzahnung 3 eingearbeitet ist. Mit 7 und 8 sind von einem Zylinder 6 umschlossene hydraulische
Druckkammern des Lenkmotors bezeichnet, die über ein Steuerventil 5 mit Druckmittel beaufschlagt
werden.
Das Steuerventil 5 ist anhand F i g. 2 näher erläutert und weist ein Gehäuse 11 auf sowie eine Hohlwelle 9.
die im Gehäuse 11 drehbar gelagert und mit der Lenkspindel
1 verbunden ist, sowie einen Drehkörper 10, der ebenfalls im Gehäuse 11 drehbar gelagert und mit dem
Ritzel 2 verbunden ist, sowie einen Torsionsstab 12. dessen
eines Ende mit der Hohlwelle 9 über einen Stift 13 und dessen anderes Ende mit dem Drehkörper 10 über
einen weiteren Stift 14 verbunden ist.
Der Drehkörper 10 ist mit Lenkventilen 15 und 16 versehen, deren Kolben senkrecht zur Zeichenebene
verschiebbar sind durch entsprechende Zapfen 17 und 18, die in entgegengesetzten Endteilen eines Flansches
9a der Hohlwelle 9 angeordnet sind. Der Drehkörper 10 ist im Gehäuse 11 mittels eines Kugellagers 19 drehbar
gelagert, während die Hohlwelle 9 konzentrisch bezüglich des Drehkörpers 10 mittels zweier Radiallager 20
und 21 gelagert ist, die zwischen der Hohlwelle 9 und dem Drehkörper 10 angeordnet sind. Mit 24.·/ bis 24/"
sind Dichtungsringe bezeichnet, die eine Abdichtung zwischen dem Drehkörper 10 und dem Gehäuse 11 bewirken,
während mit 24^ ein Dichtungsring bezeichnet
ist, der eine Abdichtung zwischen der Hohlwelle 9 und
dem Gehäuse 11 bewirkt.
Bei diesen herkömmlichen Steuerventilen sind zwei RadJallager 20 und 21 nebeneinander am äußeren Umfang
der Hohlwelle 9 angeordnet Aufgrund der durch die Anordnung der Hohlwelle 9 und des Drehkörpers 10
resultierenden Geometrie muß die gesamte Axialabmessung der Hohlwelle 9 und demzufolge desjenigen
Teils des Drehkörpers 10, das die Hohlwelle 9 umgibt, ausreichend groß sein, um diese beiden nebeneinander
auf der HoJj hvelle 9 angeordneten Radiallager 20 und 21
aufnehmen zu können.
Obendrein ist es unmöglich zur Erzielung der Abdichtung. daß die Dichtungsringe 24a und 24£>
in der Nähe des Axiallagers 23 und des Zapfens 14 angeordnet werden. um eine Abdichtung zwischen dem Drehkörper 10
und dem Gehäuse in Verlängerung des Axiallagers 23 und des Zapfens 14 zu ermöglichen. Demzufolge ist es
notwendig, daß das Gehäuse 11 mit sich axial erstrekkenden, gestaffelten Verlängerungsstücken zur Aufnahme
der Dichtungsringe 24a und 246 bezüglich des Axiallagers 23 und des Zapfens 14 versehen ist Daraus resultiert
ein axial langgestrecktes Steuerventil und demzufolge eine räumlich ausgedehnte Servolenkung.
Erfindungsgemäß wird nun ein äußerst vorteilhafter und neuartiger Aufbau vorgeschlagen, um die Axiallänge
des Steuerventils zu verkleinern. In Fig.3 ist ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
bei dem die axial verlängerten Stücke des in Fig.2 dargestellten herkömmlichen Steuerventils zur
Aufnahme der Dichtungsringe 24a und 246 entfallen. Ein erster Bundring 25 ist am äußeren Umfang des Stiftes
14 angeordnet, der den Drehkörper 10 mit dem Torsionsstab 12 verbindet, wobei der Dichtungsring 24a zur
Abdichtung des Drehkörpers 10 und des Gehäuses 11 in einer ringförmigen Nut angeordnet ist, die an der inneren
Wandfläche des Gehäuses 11 dergestalt vorgesehen ist. daß der Dichtungsring 24a so nahe wie möglich am
Stift 14 liegt.
Ein zweiter Bundring 26 mit stufenförmigem Querschnitt befindet sich am äußeren Umfang des Axiallagers
23. Ein Dichtungsring 246 zur Abdichtung zwisehen dem Drehkörper 10 und dem Gehäuse 11 ist in
einer ringförmigen Nut angeordnet, die in der inneren Fläche des Gehäuses 11 derart vorgesehen ist, daß der
Dichtungsring 246 ebenfalls so nahe wie möglich am Axiallager 23 angeordnet ist. Dieser Aufbau ermöglicht
eine Verringerung der axialen Länge des Steuerventils.
Obendrein weist die Hohlwelle 9 einen Lagerhals 96 auf. der sich vom Flansch 9a in den Raum hinein erstreckt,
der zwischen den Lenkventilen 15 und 16 vorhanden ist, und zwar weit genug, um ein Radiallager 20'
aufzunehmen. Mit Hilfe des Radiallagers 20' und eines weiteres Radiallagers 21 auf der anderen in der Fig. 3
rechten Seite des Flansches 9a kann die Hohlwelle 9 mit Sicherheit konzentrisch zu dem Drehkörper 10 gelagert
werden. Dieser Aufbau ermöglicht eine Veringerung der axialen Ausdehnung des rechten Teils der Hohlwel-Ie
9 und demzufolge desjenigen Teils des Drehkörpers 10. der diesen rechten Teil der Hohlwelle umgibt.
In F i g. 3 ist dargestellt, daß das erfindungsgemäße Steuerventil (ausgezogene Linie) in axialer Ausdehnung
um Jl kleiner ist als das herkömmliche Ventil (strichpunktierte
Linie).
65
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge, bei der das Lenkgetriebe-Eingangsglied einen in einem besonderen Gehäuse drehbar aufgenommenen Drehkörper mit einer axialen Bohrung aufweist, in der über einen ersten Stift das eine Ende eines Torsionsstabes festgelegt ist, dessen anderes Ende über einen zweiten Stift mit einer ebenfalls im Gehäuse drehbar aufgenommenen, an die Lenkspindel des Fahrzeugs angeschlossenen Hohlwelle verbunden ist, wobei die Hohlwelle bei ihrem freien Ende einen Flansch mit zwei in axialer Richtung gegen den Drehkörper vorstehenden Zapfen trägt, die jeweils in einen im Drehkörper in tangentialer Richtung zur Drehkörperdrehachse verschiebbar aufgenommenen Lenkventilkolben eingreifen und wobei die Hohlwelle über zwei Radiallager im Gehäuse gelagert und der Drehkörper gegen das Gehäuse über ein Axiallager abgestützt ist, das im Bereich der radialen Ebene, in der sich der erste Stift befindet, dessen Stirnflächen umschließend angeordnet und dessen äußerer und innerer Umfangsfläche eine den Spalt zwischen Gehäuse und Drehkörper abschließende Dichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (9) mit einem sich axial über den Flansch (9a) hinaus erstreckenden Lagerhals (9b) versehen ist, daß auf diesem eines der die Hohlwelle (9) tragenden Radiallager (20') läuft und die Hohlwelle (9) gegenüber dem Drehkörper (tO) abstützt, daß die Stirnflächen des ersten Stiftes (14) durch einen ersten Bundring (25) abgedeckt sind und auf diesem die innere Umfangsfläche des Axiallagers (23) sowie die diesem zugeordnete Dichtung (24a) zwischen Drehkörper (10) und Gehäuse (11) abgestützt ist, und daß der Drehkörper (10) einen Lagerbund aufweist, auf dem ein zweiter Bundring (26) sitzt, der über den Drehkörper (10) vorstehend die äußere Umfangsfläche des Axiallagers übergreift (23), wobei auf der Außenfläche dieses zweiten Bundringes (26) die der äußeren Umfangsfläche des Axiallagers (23) zugeordnete Dichtung (24b) anliegt.
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