DE3120115C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/08—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
- F16L27/087—Joints with radial fluid passages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/001—Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
- B60C23/003—Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving comprising rotational joints between vehicle-mounted pressure sources and the tyres
- B60C23/00363—Details of sealings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Es ist bekannt, zur Überleitung eines Strömungsmittels von einem
stationären Bauteil auf ein rotierendes Bauteil dieselben
ineinandergreifen zu lassen und dazwischen einen Zwischenraum vorzusehen,
welcher durch schleifende Dichtringe, in der Regel O-Ringe, zwischen den
beiden Bauteilen nach außen abgedichtet ist und in welchen
Strömungsmittelkanäle des stationären und des rotierenden Bauteils
münden. Nachteiligerweise erwärmen sich die aneinander reibenden Flächen
beträchtlich, insbesondere bei höheren Drehzahlen des rotierenden
Bauteils, und ist ein verhältnismäßig schneller Verschleiß gegeben.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 31 86 723
bekannt. Die den Zwischenraum nach beiden Seiten abdichtenden Dichtringe
sind hierbei mit axialem und radialem Spiel in Ringnuten im inneren
Bauteil gelagert, sie liegen unter radialer Vorspannung am Innenzylinder
des äußeren Bauteils an. Bei Strömungsmittelbeaufschlagung des
Zwischenraumes werden die Dichtringe voneinander ab und radial und nach außen
wirkend beaufschlagt, so daß sie verstärkt an den Innenzylinder und an
die außenseitige Seitenflanke der jeweiligen Ringnut dichtend angedrückt
werden. Bei Relativrotation der beiden Bauteile werden die Dichtringe am
äußeren Teil durch Reibschluß festgehalten und rotieren somit relativ zum
inneren Teil, wobei sie an den Seitenflanken der Ringnuten reiben. Dieser
reibende Flankeneingriff der Dichtringe bleibt unter deren elastischer
Vorspannung auch bei Fehlen einer Strömungsmittelbeaufschlagung erhalten,
wodurch unnötiger Verschleiß und Reibungsverlust verursacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs
genannten Art derart auszubilden, daß an den Dichtringen kein unnötiger
Verschleiß auftritt.
Diese Aufgabe wird für eine Anordnung der eingangs genannten Art durch
eine Ausbildung nach den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Anordnung sind den Unteransprüchen 1 bis 6 entnehmbar.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, in den Fällen, bei denen
keine dauernde Strömungsmittelüberleitung von einem stationären auf ein
rotierendes Bauteil oder umgekehrt erforderlich ist, wie beispielsweise
bei Reifenfüllanlagen von luftbereiften Straßenfahrzeugen, die Dichtringe
nur dann wirksam werden zu lassen, wenn sie tatsächlich erforderlich sind
und eine Strömungsmittelüberleitung erfolgen soll. Dies kann
erfindungsgemäß grundsätzlich auf zweierlei Art und Weise geschehen,
nämlich durch dichtendes Anlegen der Dichtringe an zugehörige
Gegenflächen nur bei der Strömungsmittelüberleitung oder dadurch, daß man
eine Relativdrehung zwischen den Dichtringen und den Gegenflächen, an
welchen sie dichtend anliegen, nur bei einer Strömungsmittelüberleitung
zuläßt, so daß die Dichtringe und deren Gegenflächen nicht aneinander
entlangschleifen können, wenn kein Strömungsmittel zwischen stationärem
Bauteil und rotierendem Bauteil übergeleitet wird. Die Dichtringe werden
also im Betrieb nicht ständig beansprucht, sondern nur intermittierend,
nämlich immer dann, wenn tatsächlich eine Strömungsmittelüberleitung
erfolgen soll. Die beiden geschilderten Möglichkeiten können auch
miteinander kombiniert werden.
Nachstehend sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen An
ordnung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Dar
in zeigt, jeweils schematisch und im Längsschnitt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 bis 3 weist ein stationäres, gehäu
seartiges Bauteil 1 und ein rotierendes, rohrförmiges Bauteil 2
auf, welches in das stationäre Bauteil 1 eingreift bzw. davon
umschlossen ist. Zwischen den beiden Bauteilen 1 und 2 ist ein
Zwischenraum 3 vorgesehen, in welchen ein Strömungsmittelkanal
4 im stationären Bauteil 1 und der Strömungsmittelkanal 5 im
Inneren des rotierenden Bauteils 2 münden.
Zur Abdichtung des ringförmigen Zwischenraumes 3 zwischen dem
rotierenden Bauteil 2 und dem stationären Bauteil 1 dienen bei
den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 zwei Dichtringe 6,
welche jeweils in eine äußere Ringnut 7 des rotierenden Bauteils
2 eingesetzt sind und mit einer zylindrischen Gegenfläche 8
am stationären Bauteil 1 zusammenwirken. Bei der Ausführungs
form gemäß Fig. 1 gehen die beiden zylindrischen Gegenflä
chen 8 jeweils auf derselben, in Fig. 1 rechten Seite in ei
ne Konusfläche 9 über, welche sich von der zylindrischen Ge
genfläche 8 weg zu einem Bohrungsabschnitt 10 größeren Durch
messers hin erweitert.
Die geschilderten Axialverstellungen des rotierenden Bauteils 2
können mit Hilfe desjenigen Strömungsmittels bewerkstelligt wer
den, welches vom stationären Bauteil 1 zum rotierenden Bauteil
2 übergeleitet werden soll, indem der Stellmotor zur Axialver
stellung des rotierenden Bauteils 2 einfach an dieselbe Strö
mungsmittelquelle angeschlossen wird, welche auch den Strömungs
mittelkanal 4 des stationären Bauteils 1 beaufschlagt. Mittels
geeigneter Ventile wird so gesteuert, daß immer dann, wenn eine
Strömungsmittelüberleitung erfolgen soll, zunächst der Stellmo
tor mit Strömungsmittel beaufschlagt wird, um das rotierende
Bauteil 2 entgegen der Richtung des Pfeiles 11 in die Stellung
gemäß Fig. 1 axial zu verschieben, wonach erst die Strömungs
mittelzufuhr zum Strömungsmittelkanal 4 des stationären Bautei
les 1 freigegeben wird. Bei Abschluß der Strömungsmittelüberlei
tung wird die besagte Zufuhr unterbrochen, wonach der Stellmo
tor das rotierende Bauteil 2 in Richtung des Pfeiles 11 zurück
stellt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derje
nigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß das rotierende
Bauteil 2 nicht axial verschieblich angeordnet ist, und daß die
Konusflächen 9 sowie die Bohrungsabschnitte 10 größeren Durch
messers am stationären Bauteil 1 fehlen. Stattdessen sind die
beiden Dichtringe 6 jeweils bezüglich der zugehörigen zylindri
schen Gegenfläche 8 am stationären Bauteil 1 radial beweglich
angeordnet und zur Strömungsmittelüberleitung radial gegen die
Gegenfläche 8 drückbar, wozu beispielsweise die jeweilige Ring
nut 7 im rotierenden Bauteil 2 über mindestens einen Kanal 13
mit Strömungsmittel beaufschlagbar sein kann.
Die Dichtringe 6 sind analog zur Ausführungsform nach Fig. 2
jeweils in einer Ringnut 7 der einen bzw. anderen Erweiterung
2′ angeordnet, welche allerdings axial ausgerichtet ist, also
zur Längs- und Drehachse 14 des rotierenden Bauteils 2 paral
lel und zur jeweils benachbarten Wand 1′ des stationären Bau
teils 1 senkrecht verläuft. Auf diese Wand 1′ zu ist jeder
Dichtring 6 in der zugehörigen Ringnut 7 parallel zur Längs-
und Drehachse 14 des rotierenden Bauteils 2 nach außen beweg
lich angeordnet, um zur Strömungsmittelüberleitung abdichtend
gegen die gegenüberliegende Gegenfläche 8 an der jeweiligen
Wand 1′ gedrückt zu werden und nur dann den Zwischenraum 3
dicht nach außen abzuschließen, so daß Strömungsmittel vom
Strömungsmittelkanal 4 des stationären Bauteils 1 über den
Zwischenraum 3 durch die Öffnung 12 in den Strömungsmittel
kanal 5 des rotierenden Bauteils 2 fließen kann.
Die gleichzeitige Strömungsmittelbeaufschlagung der Erweiterung
2′ mit dem geschlossenen Boden 2′′, welche mittels ihres Dicht
ringes 6 ebenfalls dicht nach außen abgeschlossen ist, bewirkt,
daß die auf das rotierende Bauteil 2 durch das Strömungsmittel
aufgebrachten axialen Kräfte einander kompensieren.
Die Dichtringe 6 können auch jeweils an einem gesonderten Ring
vorgesehen sein, welcher auf der jeweiligen Erweiterung 2′ axial
verstellbar angeordnet ist, um vor jeder Strömungsmittelüberlei
tung den zugehörigen Dichtring 6 gegen die jeweilige Gegenfläche
8 zu drücken und ihn nach Beendigung der Strömungsmittelüberlei
tung wieder davon abzuheben. Diese Axialverschiebung der gegen
über den Erweiterungen 2′ abgedichteten Ringe kann mit Hilfe des
überzuleitenden Strömungsmittels selbst erfolgen, wie oben schon
geschildert.
Es ist zu empfehlen, die Dichtringe 6 als sogenannte K-Ringe
auszubilden, welche bekanntlich einen im wesentlichen recht
eckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Rechteckschmalseiten
jeweils V-förmig ausgebildet sind, so daß jeder Dichtring 6
mit einem V-förmigen Vorsprung mit der zugehörigen Gegenfläche
8 zusammenwirkt und mit einer entsprechend V-förmigen Ringnut
an der anderen Schmalseite dem Boden der zugehörigen Ringnut
7 gegenüberliegt.
Naturgemäß muß nicht nur die Strömungsmittelzufuhr zu demjeni
gen Bauteil 1 bzw. 2 hin ein- und ausschaltbar sein, von welchem
aus Strömungsmittel auf das andere Bauteil 2 bzw. 1 übergeleitet
werden soll, sondern auch dafür Vorsorge getroffen werden, daß
nach jeder Strömungsmittelüberleitung vom letztgenannten Bauteil
2 bzw. 1 kein Strömungsmittel zurückfließen kann, wozu beispiels
weise ein Rückschlagventil am Bauteil 2 bzw. 1 vorgesehen werden
kann.
In Fig. 2 ist eine weitere Möglichkeit zur Schonung der Dicht
ringe 6 strichpunktiert angedeutet. Sie besteht darin, das ro
tierende Bauteil 2 zweiteilig auszubilden, wobei der eine Teil
2 a im Betrieb ständig umläuft und der andere Teil 2 b die Dicht
ringe 6 trägt und normalerweise stillsteht. Nur dann, wenn eine
Strömungsmittelüberleitung zwischen stationärem Bauteil 1 und
rotierendem Bauteil 2 stattfinden soll, wird das Teil 2 b mit
dem Teil 2 a gekuppelt, so daß beide Teile 2 a und 2 b gemeinsam
rotieren. Sie sind dann mit Hilfe eines Dichtringes 15 gegen
seitig abgedichtet. Nach der jeweiligen Strömungsmittelüberlei
tung wird die Verbindung zwischen den Teilen 2 a und 2 b wieder
unterbrochen. Die Steuerung bzw. Betätigung der Kupplung zwi
schen den beiden Teilen 2 a und 2 b kann über das überzuleitende
Strömungsmittel selbst erfolgen, und zwar mit Hilfe eines ge
eigneten Stellmotors sowie geeigneter Steuerventile. Bei die
ser Ausführungsform brauchen die Dichtringe 6 nicht unbedingt
von den zugehörigen, zylindrischen Gegenflächen 8 abhebbar zu
sein, da sie sowieso stillstehen, wenn keine Strömungsmittel
überleitung geschieht. Auch bei dieser Ausführungsform ist es
möglich, die Funktionen der Bauteile 1 und 2 umzukehren bzw.
die Anordnung der Dichtringe 6 und der zugehörigen Gegenflä
chen 8 zu vertauschen, wie oben geschildert.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann sowohl in integrierter Bau
weise innerhalb einer Konstruktion als auch als gesonderte Vor
richtung verwirklicht werden, welche zwischen einer Welle oder
dergleichen und einem Gehäuse oder dergleichen eingebaut wird.
Claims (6)
1. Anordnung zum Überleiten eines zeitlich nur intermittierend
anstehenden Strömungsmittels von einem stationären auf ein rotierendes
Bauteil, mit in einen Zwischenraum zwischen diesen beiden
ineinandergreifenden Bauteilen einmündenden Druckmittelkanälen im
stationären und im rotierenden Bauteil, und mit zwischen diesen Bauteilen
gehalterten Dichtringen zum Abdichten des
Zwischenraumes, wobei die Dichtringe bei anstehendem Strömungsmittel zum
einen Bauteil in ruhender, zum anderen Bauteil in reibender, jeweils
dichtender Anlage stehen, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufheben der
reibenden, dichtenden Anlage während Zeitspannen ohne Anstehen des
Strömungsmittels.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Dichtringen
(6) jeweils eine zylindrische Gegenfläche (8) und eine zur Gegenfläche
(8) hingeneigte Konusfläche (9) zugeordnet sind, und daß das die
Dichtringe (6) aufnehmende Bauteil (2) gegenüber dem die Flächen (8, 9)
aufweisenden Bauteil (1) derart axialverschieblich ist, daß die
Dichtringe (6) aus einer zur Konusfläche (9) berührungsfreien Lage über
die jeweils zugehörige Konusfläche (9) in den Bereich der jeweils
zugehörigen Gegenfläche (8) bringbar sind, wobei sie radial gegen die
Gegenfläche (8) angedrückt werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe
(6) jeweils bezüglich einer zylindrischen Gegenfläche (8) radial
beweglich und bei Strömungsmittelüberleitung radial gegen die Gegenfläche
(8) angedrückt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe
(6) jeweils bezüglich einer kreisförmigen Gegenfläche (8) axialbeweglich
und zur Strömungsmittelüberleitung axial gegen die Gegenfläche (8)
drückbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Dichtringe (6) in einander entgegengesetzten Richtungen beweglich und zur
Strömungsmittelüberleitung in diesen Richtungen axial gegen die beiden
Gegenflächen (8) drückbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere
Bauteil (2) ein erstes und ein zweites Teil (2 a und 2 b) aufweist, die nur
bei anstehendem Strömungsmittel miteinander gekoppelt, ansonsten
voneinander getrennt sind, wobei das erste Teil (2 a) relativ zum einen
Bauteil (1) ständig rotiert und das zweite Teil (2 b) in dichtender Anlage
zu den Dichtringen (6) steht sowie bei anstehendem Strömungsmittel mit
dem ersten Teil (2 a) rotiert, ansonsten relativ zum einen Bauteil (1)
stillsetzt.
Priority Applications (2)
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