DE1196520B - Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/08—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
- B62D5/083—Rotary valves
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- B62D5/24—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B62d
Deutsche KL: 63 c-47
Nummer: 1196 520
Aktenzeichen: B 7345511/63 c
Anmeldetag: 10. September 1963
Auslegetag: 8. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit rotierendem Steuerventil in einem Gehäuse, in dem aufeinander ausgerichtet eine Eingangswelle,
die mit der Lenkwelle verbunden und als Ventilrotor ausgebildet ist, ein Schneckentrieb, der gegen axiale
Verschiebung im Gehäuse festgehalten wird und über einen Torsionsstab in Antriebsverbindung mit
der Eingangswelle steht, und eine Ventilhülse vorgesehen sind, die drehbar in einer Ventilbohrung im
Gehäuse koaxial zur Eingangswelle befestigt und antriebsmäßig mit dem Schneckentrieb verbunden
ist, wobei die Ventilhülse drehbar auf der Eingangswelle angebracht ist und mit ihr das Steuerventil
bildet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine äußerst kompakte Einheit aus umlaufendem Ventil
und Lenkgetriebe zu schaffen, die annähernd den gleichen Raum einnimmt wie ein von Hand betätigtes
Lenkgetriebe.
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die Schnecke an ihrem der Eingangswelle zugewandten
Ende eine Bohrung mit abgestuftem Durchmesser aufweist, in der die Eingangswelle und die Ventilhülse
jeweils mit einem Ende gelagert sind.
An Hand der Zeichnungen wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
In diesen zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine hydraulische Hilfskraftlenkung gemäß der Erfindung, die in Verbindung
mit den zu lenkenden Rädern gezeigt ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 nach
Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 nach Fig. 1,
F i g. 5 einen zusammengesetzten Schnitt, der die Durchflußwege nach den Fig. 2, 3 und 4 darstellt,
wobei diese Durchflußwege in die gleiche Ebene verlegt sind, um die Strömungen im Ventil besser anzudeuten,
und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 nach Fig. 1.
In F i g. 1 werden die Vorderräder 10 eines Fahrzeuges durch die nicht dargestellte Lenkwelle, die
mit der Eingangswelle 12 verbunden ist, gelenkt. Mit der Eingangswelle 12 ist über einen Torsionsstab 114
eine Globoidschnecke 14 mit Schneckengang 16 verbunden. Die Globoidschnecke 14 weist an ihrem der
Eingangswelle 12 zugewandten Ende eine Bohrung 17 mit abgestuftem Durchmesser auf, die etwa bis
Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere
für Kraftfahrzeuge
für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
The Bendix Corporation, Detroit, Mich.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Beglich, Patentanwalt,
Regensburg 3, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
Arthur K. Brown, South Bend, Ind. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. September 1962
(225 442)
V. St. v. Amerika vom 24. September 1962
(225 442)
zum Grund des Schneckenganges-reicht. Die Globoidschnecke
ist gegen Axialverschiebung durch Kugellager 18 und 19 gesichert. Eine Schneckenrolle 20
greift in den Schneckengang 16 der Globoidschnecke 14 ein. Die Schneckenrolle 20 wird vom einen Ende
der Lenkstockwelle 22 aufgenommen, die in dem Lenkgetriebegehäuse 24 gelagert ist. Ein Lenkstockhebel
26 ist an dem anderen Ende der Lenkstockwelle 22 vorgesehen und mit den Achsschenkeln 28
der Räder 10 über eine dreiteilige Spurstange 30, 32,
30 verbunden. Der Spurstangenteil 32 weist einen Leerlaufarm 34 auf, dessen eines Ende an dem Fahrzeugrahmen
36 drehbar befestigt ist.
Das hydraulische System des Servolenkmechanismus weist einen Druckmittelantrieb 38 auf, der
zwischen den mittleren Spurstangenteil 32 und den Fahrzeugrahmen 36 eingeschaltet ist, wie Fig. 1
zeigt. Der Druckmittelantrieb kann jedoch auch an einer anderen Stelle angebracht, z. B. einstückig mit
dem Lenkgetriebegehäuse verbunden sein. Ein Kolben 40 teilt den Zylinder 42 in zwei Kammern, die
dauernd mit den Zylinderöffnungen 44 und 46 eines rotierenden Ventils 48 über Leitungen 50 und 52 in
Verbindung stehen.
Die Hauptbestandteile des rotierenden Ventils 48 sind das Ventilgehäuse 54, der Rotor 56, der an der
Eingangswelle 12 ausgebildet ist, und die Hülse 58, die zwischen Rotor und Ventilgehäuse angeordnet ist.
Im Gehäuse 54 sind eine Einlaßöffnung 60, eine Auslaßöffnung 62 und die beiden bereits oben er-
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wähnten Zylinderöffnungen 44 und 46 vorgesehen. Ein Ende der als Ventilrotor ausgebildeten Eingangswelle
läuft auf einem Nadelrollenlager 64, das zwischen Eingangswelle 12 und Ventilgehäuse 54
vorgesehen ist, während das andere Ende in den Bohrungsteil 67 der Bohrung 17 mit abgestuftem
Durchmesser eingreift und auf einem Bronzelager 66 umläuft, das zwischen Eingangswelle und Globoidschnecke
14 vorgesehen ist. Der Rotor 56 enthält sechs in axialer Richtung verlaufende und im gleichen
Abstand voneinander angeordnete Schlitze, die am äußeren Umfang ausgebildet sind; drei dieser Schlitze
sind Druckschlitze 68, die anderen drei sind Rückführschlitze 70. Die Rückführschlitze 70 sind langer
als die Druckschlitze 68 ausgebildet, so daß die Rückführschlitze mit einer Rückführkammer 72 in
Verbindung stehen können, die am der Globoidschnecke abgewandten Ende der Hülse 58 vorgesehen
ist. Durch Verwendung langer Rückführschlitze 70, die direkt mit der Rückführkammer 72 in Verbindung
stehen, brauchen keine radialen Öffnungen an der Bohrung 74 des Rotors gebohrt zu werden, um eine
solche Verbindung zu erreichen. Damit können auch Druckmittelstöße gegen die Hülse 58 beseitigt werden,
die durch derartige radiale öffnungen verursacht werden, welche Schwingungen in der Hülse bewirken.
Am inneren Umfang der Ventilhülse 58 sind sechs in axialer Richtung verlaufende und in gleichem Abstand
voneinander angebrachte Schlitze vorgesehen, von denen drei mit 76 und die anderen drei mit 78
bezeichnet sind. Am äußeren Umfang der Ventilhülse 58 sind drei ringförmige Stege 80, 82 und 84 und
zwei ringförmige Nuten 88 und 90 ausgebildet. Da die Hülse 58 in den Bohrungsteil 92 der Bohrung 17
mit abgestuftem Durchmesser eingreift, ist es möglich, den vierten ringförmigen Steg und die dritte
ringförmige Nut, die üblicherweise bei rotierenden Ventilen dieser Art vorhanden sind, wegzulassen.
Auf Grund dieser Anordnung ist es möglich, den Lenkgetrieberaum 93 mit den Hülsenschlitzen 76
über radial verlaufende Durchflußwege 94 zu verbinden, ohne daß eine ringförmige Nut an der Ventilhülse
erforderlich wäre, da radial verlaufende Durchflußwege 94 direkt in den Lenkgetrieberaum
führen. Radial verlaufende Durchflußwege 96 verbinden andererseits die Hülsenschlitze 78 mit der
Ringnut 88. Radial verlaufende Durchflußwege 98 verbinden die Rotorschlitze 68 mit der Ringnut 90.
Insbesondere aus den Fig. 1 und 5 läßt sich entnehmen,
daß dann, wenn das rotierende Ventil 48, das ein Ventil mit offener Mitte ist, eine neutrale
Mittelstellung einnimmt, der Durchfluß von der Einlaßöffnung 60 zur Auslaßöffnung 62 über die Ringnut
90, die radial verlaufenden Hülsendurchflußwege 98, die axial verlaufenden Rotorschlitze 68, die axial
verlaufenden Hülsenschlitze 76 und 78, die axial verlaufenden Rotorschlitze 70 und die Rückführkammer
72 erfolgt. Die Zylmderöffnungen 44 stehen mit Hülsenschlitzen 76 über die radiale Hülsendurchflußwege
96 und die Ringnut 88 in Verbindung, während die Zylinderöffnung 46 mit den Hülsenschlitzen
76 über radiale Durchflußwege 94 und den Lenkgetrieberaum 93 verbunden ist.
In den ringförmigen Stegen 80, 82 und 84 sind Abdichtungen vorgesehen, damit ein Abfließen des
Druckmittels quer dazu verhindert wird. Diese Abdichtungen sind endlose Abdichtringe rechteckförmigen
Querschnittes aus glasgefülltem Fluorkunststoff.
Der Glasgehalt erhöht den Druck, der vor dem Pressen ausgehalten werden kann, und vergrößert die
Reibung im Vergleich zu reinem Fluorkunststoff nur ganz wenig. Die Glasfüllung beträgt 15 Gewichtsprozent
Fasern. Höhere Prozentzahlen von Glas verringern die Streckfähigkeit dieses Materials zusätzlich
zu der Vergrößerung des Reibungskoeffizienten des Materials in Berührung mit Metallen. Sperringe
105 dichten die axial verlaufenden Hülsenschlitze 76
ίο und 78 ab und dienen als Lager. Um Schwingungen
zwischen der Ventilhülse 58 und der Globoidschnecke 14 zu verhindern, wird ein Ring aus Fluorkunststoff
107 eingefügt und in an sich bekannter Weise durch die Flüssigkeit über einen der axial verlaufenden
Druckschlitze 68 und einen Durchflußweg 109 unter Druck gesetzt. Ein solcher Druck bewirkt,
daß die Kunststoffringe sich in radialer Richtung erweitern.
Eine exzentrische Schraube 104 verkeilt die Ventilhülse 58 direkt mit der Globoidschnecke 14. Die
exzentrische Schraube ist in die Globoidschnecke am einen Ende 106 eingeschraubt. Das andere Ende 108
mit kugelförmigem Kopf erstreckt sich in die Wandung einer genau passenden zylindrischen öffnung
110, welche in das Ende der Ventilhülse 58 eingebohrt ist. Nach dem Entfernen der Abschlußschraube
112 kann die exzentrische Schraube 104 mit Hilfe eines Schlüssels gedreht werden, so daß das Ventil
eingestellt werden kann. Ein Drehen der exzentrischen Schraube bewirkt eine Drehung der Hülse gegenüber
der Globoidschnecke. Da zwischen dem Ventilrotor 56 und der Globoidschnecke 14 der Torsionsstab 114
vorgesehen ist, der am einen Ende bei 115 mit der Eingangswelle 12 und am anderen Ende bei 116 mit
der Globoidschnecke 14 verbunden ist, dreht sich bei einem Widerstand gegen das Verschwenken der
Räder 10 auf Grund der dadurch erfolgenden Verdrehung des Torsionsstabes 114 die Hülse gegenüber
dem Rotor, wodurch über das Steuerventil der KoI-ben 40 des Druckmittelantriebs entsprechend vom
Druckmittel beaufschlagt wird.
Die drei im gleichen Abstand versetzten Durchflußwege ergeben abgeglichene Kräfte innerhalb des
Ventils auf Grund des Druckmitteldurchflusses und beseitigen jedes Kleben auf Grund einer hydraulischen
Unausgeglichenheit. Die relative Drehung der Hülse gegenüber dem Rotor erfolgt proportional zum Eingangsdrehmoment.
Wie am besten der Fig. 5 zu entnehmen ist, bewirkt eine Relativdrehung zwischen
Ventilrotor 56 und Ventilhülse 58, daß eine der Zylinderöffnungen 44 und 46 mit der Einlaßöffnung
60 und die andere Zylinderöffnung mit der Auslaßöffnung 62 in Verbindung kommt. Damit wird ein
Druckunterschied am Kolben 40 erzeugt, der eine Servolenkung ergibt.
Aus den Fig. 1 und 6 läßt sich entnehmen, daß
ein mechanischer Lenkantrieb über eine Mitnahmeverbindung 117 zwischen der Eingangswelle 12 und
der Globoidschnecke 14 vorgesehen ist, die einen direkten mechanischen Antrieb zwischen der Eingangswelle
und dem Schneckenantrieb bei Ausfall des Servoantriebes ermöglicht. Diese Verbindung
läßt eine begrenzte Relativdrehbewegung zwischen der Eingangswelle und der Globoidschnecke zu. Insbesondere
weist der mechanische Antrieb über die Verbindung eine innere Nutung 118 in der Bohrung
17 mit abgestuftem Durchmesser der Globoidschnecke und eine innere, mit Spiel passende Nutung
am Ende der Eingangswelle auf, die in die Bohrung mit abgestuftem Durchmesser reicht. Zwischen
der inneren und äußeren Nutung ist ein ausreichend großer Abstand für eine normale Ventilbewegung
vorgesehen. Wenn jedoch der Servoantrieb ausfällt lenkt der Fahrer den Torsionsstab aus, bis eine Berührung
zwischen den Nutungen eintritt. Das Eingangsdrehmoment wird dann genau wie im Fall eines
Handlenksystems übertragen. Der Torsionsstab 114, der den Ventilator und die Globoidschnecke verbindet,
ergibt dem Fahrer das erforderliche Gefühl für den Widerstand, den die Fahrbahn einem Verschwenken
der zu lenkenden Räder entgegensetzt.
Claims (4)
1. Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit rotierendem Steuerventil
in einem Gehäuse, in dem aufeinander ausgerichtet eine Eingangswelle, die mit der Lenkwelle
verbunden und als Ventilrotor ausgebildet ist, ein Schneckentrieb, der gegen axiale Verschiebung
im Gehäuse festgehalten wird und über einen Torsionsstab in Antriebsverbindung mit der Eingangswelle
steht, und eine Ventilhülse vorgesehen sind, die drehbar in einer Ventilbohrung im Gehäuse
koaxial zur Eingangswelle befestigt und antriebsmäßig mit dem Schneckenantrieb verbunden
ist, wobei die Ventilhülse drehbar auf der Eingangswelle angebracht ist und mit ihr das
Steuerventil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (14) an ihrem der Eingangswelle
(12) zugewandten Ende eine Bohrung (17) mit abgestuftem Durchmesser aufweist, in
der die Eingangswelle (12) und die Ventilhülse (58) jeweils mit einem Ende gelagert sind.
2. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, bei der wenigstens zwei Längsschlitze
am äußeren Umfang der Eingangswelle ausgebildet sind, welche mit einer Druckmittelquelle
und einem Behälter in Verbindung stehen und bei der wenigstens zwei Schlitze am inneren Umfang
der Hülse ausgebildet sind, die jeweils mit einer Kammer des Druckmittelantriebes in Verbindung
stehen, wobei sich die Schlitze in der Hülse und in der Eingangswelle überlappen,
wenn die Hülse und die Eingangswelle ihre neutrale Stellung einnehmen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schlitz (70), der am inneren Umfang der Ventilhülse (58) ausgebildet ist, mit der entsprechenden
Kammer des Druckmittelantriebes (38) über einen radialen Durchflußweg (94) in Verbindung steht, der in der Hülse (58) in der
Nähe der Schnecke (14) angeordnet ist und sich in den Raum (93) des Getriebegehäuses (24)
öffnet.
3. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(70), der mit dem Behälter in Verbindung steht, sich auf der Eingangswelle (12) bis über das von
dem Schneckentrieb (14) abgelegene Ende der Hülse (58) hinaus erstreckt und sich in eine
Rückführkammer (72) öffnet, die in der Ventilbohrung an diesem Ende der Hülse vorgesehen ist.
4. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnecke (14) gegen axiale Verschiebung im Gehäuse (24) durch einen Abschlußkörper (54) gehalten
ist, der in eine öffnung des Gehäuses (24) eingepaßt und lösbar mit diesem verbunden ist.
35 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 933 549;
Zeitschrift »The American Automobile«, Bd. 33, Jahrgang 1956, Heft 8, S. 46.
Deutsche Patentschrift Nr. 933 549;
Zeitschrift »The American Automobile«, Bd. 33, Jahrgang 1956, Heft 8, S. 46.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 599/257 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US225442A US3162263A (en) | 1962-09-24 | 1962-09-24 | Power steering mechanism |
US588074A US3393608A (en) | 1966-10-20 | 1966-10-20 | Power steering mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1196520B true DE1196520B (de) | 1965-07-08 |
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ID=26919606
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1196520B (de) |
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Also Published As
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