DE3312613C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffilter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein sol­ ches Kraftstoffilter aus der DE-GM 77 29 318 bekannt, bei der ein einfach und kompakt bauendes Flüssigkeits­ filter einen Wasserspeicherraum im becherförmigen Ge­ häuseteil und Anschlußstutzen für Schlauchleitungen im Deckel aufweist. Das becherförmige Gehäuseteil ist hier als fließgepreßtes Aluminiumgehäuse ausgebildet und mit einem aus Stahlblech hergestelltem Deckel an dessen Rand dicht verbördelt. Solche Dieselfilter sind bevor­ zugt unter der Motorhaube eines Fahrzeugs angeordnet. Beim Aufprall von Fahrzeugen müssen sie dabei beson­ dere Sicherheitsbedingungen erfüllen. Insbesondere muß unter verschärften Crash-Bedingungen das Kraft­ stoffilter auch bei mechanisch starker Verformung noch dicht sein. Ein fließgepreßtes Aluminiumgehäuse mit einer Bördelverbindung zum Deckel kann diese Forderun­ gen nicht erfüllen.
Ferner ist aus der US-PS 28 84 133 eine Filterbox be­ kannt, bei der ein becherförmiges Gehäuseteil und ein Deckel an ihren Rändern dicht miteinander verschweißt sind. Die Filterbox ist für einen Flanschanschluß vor­ gesehen, wozu am Deckel Schmutz- und Reinseite gegen­ einander und nach außen hin abdichtende Dichtstellen ausgebildet sind. Obwohl die Schweißverbindung zwischen Gehäuseteil und Deckel den bei einem Aufprall auftre­ tenden Verformungen widerstehen kann, erfüllt die Fil­ terbox wegen ihres Flanschanschlusses nicht die Forde­ rungen hinsichtlich Dichtheit bei den üblichen Crash- Bedingungen.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 28 49 925 bekannt, ein becherförmiges Gehäuseteil und einen Deckel eines Fil­ ters miteinander zu verschweißen. Bei diesem Filter sind jedoch Gehäuseteil und Deckel als Aluminiumfließ­ preßteile ausgebildet, welche den bei einem Zusammen­ prall von Fahrzeugen auftretenden Verformungen nicht standhalten. Zudem ist dieses Filter als Leitungsfil­ ter mit Zulauf und Ablauf auf einander gegenüberliegen­ den Stirnseiten ausgebildet, so daß ein Wasserspeicher­ raum fehlt. Zum Anschluß von Rohrleitungen sind ferner Gewindebohrungen vorgesehen. Solche geschraubten Druck­ mittelverbindungen werden meist unter verschärften Crash-Bedingungen undicht.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Kraftstoffilter mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es trotz relativ einfacher und kompak­ ter Bauweise bei den bei Aufprall-Bedingungen auftreten­ den, starken mechanischen Verformungen noch dicht bleibt. Zudem läßt es sich einfach herstellen, montieren und auch bei einem Filterwechsel oder beim Wasserablassen relativ einfach bedienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kraftstoffilters teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht des Filters nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt ein Kraftstoffilter 10, dessen becher­ förmiges Gehäuseteil 11 oben durch einen Deckel 12 ver­ schlossen ist. Im Gehäuseteil 11 ist in an sich bekann­ ter Weise ein axial von oben nach unten durchströmtes, als Wickel ausgebildetes Filterelement 13 angeordnet, das einen zum Boden 14 hin liegenden Wasserspeicher­ raum 15 begrenzt. Im Boden 14 des Gehäuseteils 11 ist eine Wasserablaßschraube 16 angeordnet.
Das becherförmige Gehäuseteil 11 besteht aus einem tiefgezogenen Stahlblech, das zum Schutz gegen Kor­ rosion an seinen Oberflächen beschichtet ist. Diese Schutzschicht kann in vorteilhafter Weise aus Zink oder auch Aluminium bestehen, so daß im Dieselkraft­ stoff enthaltenes Wasser das Gehäuseteil 11 nicht zu schnell angreifen kann.
Der Deckel 12 selbst besteht aus Edelstahl und benötigt somit einen zusätzlichen Oberflächenschutz gegenüber dem im Dieselkraftstoff enthaltenen Wasser. Der Deckel 12 und das Gehäuseteil 11 sind an ihren Rändern 17 durch eine Schweißverbindung 18 dicht und fest mitein­ ander verbunden. Die Schweißverbindung 18 kann dabei durch normales Widerstandsschweißen in einer Gasschutz­ atmosphäre hergestellt werden. Um eine einwandfreie Schweißverbindung 18 herzustellen, wird das Gehäuseteil 11 vor dem eigentlichen Schweißvorgang an seinem Rand 17 von der aufliegenden Schutzschicht aus Zink oder Alu­ minium befreit. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß diese relativ dünne Schutzschicht im Be­ reich der Schweißnaht abgedreht, abgeschabt oder abge­ beizt wird.
Im Deckel 12 sind für den Zulauf und den Ablauf des zu reinigenden Dieselkraftstoffs zwei winkelförmig abgebogene Anschlußstutzen 19 bzw. 21 befestigt, die sich zum Anschließen von Schlauchleitungen eignen. Wie der Deckel 12 bestehen beide Anschlußstutzen 19, 21 ebenfalls aus Edelstahl und sind im Deckel 12 dicht und fest eingelötet. Während der dem Zulauf zu­ geordnete erste Anschlußstutzen 19 exzentrisch im Deckel befestigt ist, ist der zweite, dem Ablauf zu­ geordnete Anschlußstutzen 21 mittig im Deckel 12 be­ festigt. Die beiden Anschlußstutzen 19, 21 sind so an­ geordnet, daß ihre jeweiligen, abgewinkelten Enden 22 bzw. 23 in einer parallel zum Deckel 12 verlaufen­ den Ebene liegen, ihre Längsachsen zueinander parallel verlaufen und sie nach entgegengesetzten Richtungen hin offen sind. Zudem verlaufen die Enden 22, 23 in einem Teilbereich nebeneinander. An das Kraftstoff­ filter 10 heranführende Schlauchleitungen können somit an den Anschlußstutzen 19, 21 einfach und sicher be­ festigt werden, wobei der Raumbedarf relativ niedrig gehalten wird. Im Deckel 12 ist ferner eine Entlüf­ tungsschraube 24 angeordnet.
Auf die Wirkungsweise des Kraftstoffilters 10 wird nur insoweit eingegangen, als zum Verständnis der Erfin­ dung notwendig ist. Der von einem Tank angesaugte Die­ selkraftstoff gelangt über den ersten Anschlußstutzen 19 in das Innere des Kraftstoffilters 10, durchströmt axial das Filterelement 13 und fließt gereinigt über den zweiten Anschlußstutzen 21 in Richtung der Ein­ spritzpumpe ab. Im Wasserspeicherraum 15 abgeschie­ denes Wasser kann über die Wasserablaßschraube 16 wie­ der entfernt werden.
Wird das Kraftstoffilter 10 starken mechanischen Verfor­ mungen unterworfen, wie dies bei einem Zusammenprall von Fahrzeugen oder bei einem Crash-Test der Fall ist, so bleibt es noch in Verformungszuständen dicht, wie dies bei bisherigen Filterbauarten nicht erreichbar war. Dabei hält das Stahlblechgehäuse mit bei 18 zu­ sammengeschweißtem Gehäuseteil 11 und Deckel 12 so­ wohl hohen äußeren Beanspruchungen als auch inneren Überdrücken stand. Ebenso können die Anschlußstutzen 19, 21 Verformungen des Deckels 12 verkraften, ohne daß ihre Lötstellen im Deckel undicht werden. Auch die an die Anschlußstutzen 19, 21 herangeführten Schlauch­ leitungen sind an ihren Verbindungsstellen mit dem Kraftstoffilter 10 bei einem Zusammenprall hinsicht­ lich Dichtheit nicht so gefährdet, wie dies bei an­ kommenden Rohrleitungen mit Schraubverbindungen der Fall ist. Das oberflächenbeschichtete Stahlblech kann somit nicht nur starke Verformungen aufnehmen, sondern gewährt zugleich einen guten Schutz gegen Korrosion und ermöglicht eine sichere Schweißverbindung 18 mit dem Edelstahldeckel 12.
Das Kraftstoffilter 10 kann infolge seiner Anschluß­ stutzen 19, 21 bereits vorteilhaft mit fest montierten, kurzen Elastomer-Schläuchen geliefert werden, so daß bei seiner Verwendung im Unterdruckbereich hier eine sichere Abdichtung des Einspritz-Systems garantiert wird; damit werden Lufteinschleusungen vermieden, die sonst die Motorleistung und den Rundlauf nachteilig beeinflussen könnten.
Das Kraftstoffilter 10 läßt sich mit Hilfe einer Ring­ schelle relativ leicht im Fahrzeug befestigen. Der Filterwechsel selbst gestaltet sich einfach.

Claims (9)

1. Kraftstoffilter, insbesondere für Dieselkraftstoff, mit einem einen Filtereinsatz aufnehmenden, becherför­ migen Gehäuseteil, das durch einen fest mit ihm ver­ bundenen Deckel verschlossen ist, in dem zwei Anschluß­ stutzen für Zulauf und Ablauf zum Anschließen von Schlauchleitungen eingelötet sind und bei dem im Ge­ häuseteil ein Wasserspeicherraum mit zugehöriger Wasserablaßeinrichtung angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuseteil (11) aus tiefzieh­ barem, gegen Korrosion oberflächenbeschichtetem Stahl­ blech ausgebildet ist und der Deckel (12) sowie die Anschlußstutzen (19, 21) aus Edelstahl bestehen und daß die feste Verbindung zwischen Gehäuseteil (11) und Deckel (12) als Schweißverbindung (18) ausgebil­ det ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (19, 21) vorzugsweise rechtwinklig abgebogen sind, so daß ihre freien Enden (22, 23) in einer gemeinsamen, parallel zum Deckel (12) verlaufen­ den Ebene liegen.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den parallel zum Deckel (12) ver­ laufenden Enden (22, 23) und dem Deckel (12) gleich oder kleiner ist als der Außendurchmesser der Anschluß­ stutzen (19, 21).
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (19, 21) von außen her im Deckel (12) verlötet sind.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der erste Anschlußstutzen (19) für den Zu­ lauf auf der dem Filtereinsatz (13) zugewandten Seite des Deckels (12) bündig mit ihm abschließt.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (22, 23) in einander entgegengesetzten Richtungen zeigen, zueinander paral­ lel verlaufen und teilweise überlappend angeordnet sind.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Gehäuseteil (11) und Deckel (12) zu­ einander parallel verlaufende, auskragende Ränder (17) aufweisen, an deren gemeinsamen stirnseitigen Ende die Naht der Schweißverbindung (18) angeordnet ist.
8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Herstellen der Schweißverbindung (18) durch Wi­ derstandsschweißen die Korrosions-Schutzschicht am Rand (17) des Gehäuseteils (11) entfernt wird.
9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Anschlußstutzen (19, 21) Elastomer­ schläuche fest montiert sind.
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