DE19817026C2 - Dämpfungselement zur Verwendung in einem Auspuffkanal - Google Patents

Dämpfungselement zur Verwendung in einem Auspuffkanal

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dämpfungselement zum nachträglichen Einbau in einem Abgaskanal von Fahrzeug- Auspuffanlagen, insbesondere von Motorrad- Auspuffanlagen, mit wenigstens zwei jeweils beidendig offenen Rohrstücken, die im Bereich jeweils eines ersten Endes einander überlappend miteinander verbunden sind und im Bereich eines zweiten offenen Endes mit wenigstens einem über das Rohrstück radial überstehenden Abschnitt mit vergrößertem Querschnitt versehen sind, dessen Durchmesser gleich oder in etwa gleich dem Querschnitt des Auspuffkanals ist.
Insbesondere importierte Auspuffanlagen und/oder Auspuffanlagen von importierten Motorrädern erfüllen vielfach nicht die vorgeschriebenen Grenzwerte hinsichtlich der Lärmemission, so daß vielfach eine Umrüstung notwendig ist. Dies ist nicht nur teuer, sondern wird in vielen Fällen wegen der Beeinträchtigung des ursprünglichen optischen Erscheinungsbildes, z. B. eines Motorrades, nur ungern vorgenommen.
Ein Dämpfungselement eingangs erwähnten Art ist grundsätzlich bekannt (CH-PS 545 911). Das bekannte Dämpfungselement ist fester Bestandteil eines mit diesem Dämpfungselement gefertigten Schalldämpfers. Die beiden Rohrstücke des jeweiligen Dämpfungselementes besitzen einen kreiszylinderförmigen Querschnitt. Die Rohrstücke sind parallel zueinander und gegenüber der Achse des rohrartigen Gehäuses des Schalldämpfers versetzt.
Bekannt ist es weiterhin, in Auspuffanlagen für Fahrzeuge Rohrstücke mit verschiedensten Querschnittsänderungen zu verwenden (US 4 580 657).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dämpfungselement aufzuzeigen, welches problemlos in eine Auspuffanlage mit geringem Querschnitt, beispielsweise in einen Auspufftopf eines Motorrades montiert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Dämpfungselement entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden optimale Strömungsverhältnisse für das Abgas beim Eintritt in das Dämpfungselement bzw. beim Austritt aus diesem Dämpfungselement erreicht. Das erfindungsgemäße Dämpfungselement wird in den Kanal bzw. in das Rohr einer Auspuffanlage, d. h. beispielsweise eines Auspufftopfes, z. B. eines Motorrades eingesetzt und dort durch Verschweißen oder auf andere Weise gesichert. Zwischen den beiden dann in Strömungsrichtung im Auspuffkanal gegeneinander versetzten Flanschstücken ist im Auspuffkanal eine Reflexionskammer gebildet, die die Auspuffgase unter zweimaliger Umlenkung um 180° durchströmen müssen. Hierdurch wird eine erhebliche Dämpfung der Schallwellen erreicht.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt einen Auspufftopf eines Auspuffs eines Verbrennungsmotors, vorzugsweise eines Motorrades;
Fig. 2 in Einzeldarstellung ein Dämpfungselement (Reflexions-Dämpfungs-Einsatz) zur Verwendung bei dem Auspufftopf der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung wie Fig. 2, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform.
In den Figuren ist 1 der Auspufftopf der Auspuffanlage eines Motorrades. Dieser Auspufftopf besteht in an sich bekannter Weise u. a. aus einem perforierten Auspuffrohr 2, welches von einer Schicht aus einer Glas- oder Keramikwolle umgeben ist, die ihrerseits von der äußeren Topfummantelung 4 umschlossen ist.
Mit derartigen Auspufftöpfen sind beispielsweise Import-Motorräder, verschiedene Importauspuffanlagen auch bekannter Auspuffhersteller sowie in Deutschland hergestellte Sportauspufftöpfe oder -anlagen ausgestattet. Sie entsprechen aber hinsichtlich der Schalldämpfung nicht immer den in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Normen.
Mit 5 ist ein Reflexions-Dämpfungs-Element bezeichnet, welches für das Nachrüsten beim Auspufftopf 1 geeignet ist und mit welchem die Schall-Dämpfung des Auspufftopfes 1 wesentlich verbessert werden kann, so daß die gültigen Schall-Emissions-Normen ohne Probleme erfüllt werden, ohne daß sich das optische Erscheinungsbild verändert. Das Dämpfungselement 5 besteht aus zwei im wesentlichen identisch aufgebauten Einzel- Elementen 6, die jeweils von einem Rohrstück 7 und einem Flanschstück bzw. tellerartigen Drehteil 8 gebildet sind. Das teller- oder napfförmige Drehteil 8 besitzt eine kreiszylinderförmige Umfangswand 9 und einen Boden 10, der mittig mit einer Öffnung versehen ist. An dieser Öffnung ist das eine, offene Ende des Rohrstückes 7 befestigt, und zwar derart, daß das Innere des Rohrstückes 7 durch diese Öffnung zugängig ist, das Rohrstück 7 mit seiner Achse parallel zur Achse des Drehteiles 8 liegt und das Rohrstück 7 von der der Umfangswand 9 abgewandten Seite des Bodens 10 wegsteht.
Am anderen, dem Drehteil 8 entfernt liegenden Ende ist das Rohrstück 7 zusammengedrückt, und zwar derart, daß das Rohrstück 7 dort jeweils einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, beispielsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. An diesem abgeflachten Ende sind die beiden Rohrstücke 7 durch Verschweißen (Schweißpunkte 11) zu dem Dämpfungselement 5 miteinander verbunden, und zwar derart, daß dieses Dämpfungselement beidendig jeweils ein Drehteil 8 besitzt und die Verbindung zwischen den beiden Rohrstücken 7 in der Mitte des Dämpfungselementes 5 vorgesehen ist und weiterhin die beiden Drehteile 8 achsgleich miteinander liegen.
Zur Verbesserung der Dämpfung des Auspuffes bzw. des Auspufftopfes 1 wird das Dämpfungselement 5 in das Rohr 2 eingesetzt. Anschließend werden die Drehteile 8, deren Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Rohres 2 ist, mit dem Rohr 2 verschweißt, so daß das Dämpfungselement 5 axial nicht mehr verschiebbar in dem Auspufftopf 1 bzw. in dem Rohr 2 gehalten ist. Zum Verschweißen der Drehteile 8 mit dem Rohr 2 werden die Dämpfungsschicht 3 und die Ummantelung 4 vorübergehend entfernt.
Die axiale Länge des Dämpfungselementes 5 ist kürzer als die axiale Länge des Auspufftopfes 1. An ihren miteinander verbundenen Enden sind die Rohrstücke 7 ebenfalls offen.
Da der Durchmesser der Drehteile 8 gleich oder im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rohres 2 ist, ergibt sich am Umfang jedes Drehteiles 8 ein dichter Abschluß zwischen diesem Drehteil und der Innenfläche des Rohres 2. Zwischen den beiden Drehteilen 8 ist ein Reflexionsraum 12 gebildet, der von den Abgasen unter zweimaliger Umlenkung um 180° durchströmt wird, d. h. der Abgasstrom tritt durch das eine Rohrstück des Dämpfungselementes 5 in den Reflexionsraum 12 ein und verläßt diesen Reflexionsraum 12 durch das andere Rohrstück 7. Schallwellen werden innerhalb des Reflexionsraumes 12 auch an den Böden der Drehteile 8 mehrfach reflektiert, so daß sich sich eine erhebliche Reduzierung der Lärmemission ergibt.
Die Fig. 4 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein Dämpfungselement 5a, welches sich von dem Dämfpungselement 5 nur dadurch unterscheidet, daß die beiden Einzelelemente 6a jeweils aus einem reduzierstückartig ausgebildeten Rohrstück 7a bestehen, d. h. aus einem Rohrstück, welches sich zu einem Ende hin zur Bildung eines dem teller- oder napfförmigen Drehteil 8 entsprechenden Abschnitt 8a mit vergrößertem Querschnitt erweitert.

Claims (4)

1. Dämpfungselement in einem Abgaskanal von Fahrzeug- Auspuffanlagen, insbesondere von Motorrad-Auspuffanlagen, mit wenigstens zwei jeweils beidendig offenen Rohrstücken (7, 7a), die im Bereich jeweils eines ersten Endes einander überlappend miteinander verbunden sind und im Bereich eines zweiten offenen Endes in Öffnungen eines über das Rohrstück radial überstehenden Abschnitts (8, 8a) mit vergrößertem Querschnitt einmünden, wobei der Durchmesser des Abschnitts mit vergrößertem Querschnitt gleich oder in etwa gleich dem Querschnitt des Auspuffkanals (2) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (7, 7a) jeweils an ihren einander zugewandten Enden soweit abgeflacht sind, daß sie mit ihren einander abgewandten Enden mittig an die Öffnungen des Abschnitts (8, 8a) mit vergrößertem Querschnitt anschließen.
2. Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (8) mit vergrößertem Querschnitt von einem napf-, teller-, reduzierstück- oder trichterartigen Element (6, 6a) gebildet ist.
3. Dämpfungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das napf-, teller-, reduzierstück- oder trichterartige Element (6, 6a) einen Boden und eine Umfangswand (9) aufweist.
4. Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (8) mit vergrößertem Querschnitt von dem im Querschnitt vergrößerten zweiten Ende des jeweiligen Rohrstücks (7a) gebildet ist.
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