DE102005024831A1 - Schalldämpfer für eine Abgasanlage und Herstellungsverfahren - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalldämpfer (1) für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem Abgasrohr (2), das einen für Luftschall durchlässigen Endabschnitt (11) aufweist und das in diesem Endabschnitt (11) zur Ausbildung einer Reflexionskammer (10) von einem Mantel (12) umhüllt ist. DOLLAR A Um die Herstellung des Abgasrohrs (2) mit Reflexionskammer (10) preiswert zu gestalten, sind der Mantel (12) und der Endabschnitt (11) aus einem Stück hergestellt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Herstellen einer einen für Luftschall durchlässigen Endabschnitt eines Abgasrohrs umhüllenden Reflektionskammer, insbesondere für einen Schalldämpfer einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine.
- Schalldämpfer für Abgasanlagen sind allgemein bekannt. Bei bestimmten Ausführungsformen derartiger Schalldämpfer kann in einem Gehäuse des Schalldämpfers ein Abgasrohr angeordnet sein, das einen für Luftschall durchlässigen Endabschnitt aufweist. Dabei kann dieser Endabschnitt von einem Mantel umhüllt sein, um auf diese Weise eine Reflexionskammer auszubilden. Im Betrieb der Abgasanlage strömen Abgase durch den Schalldämpfer und durch das Abgasrohr. Im Abgas breitet sich dabei Luftschall aus. Durch den für Luftschall durchlässigen Endabschnitt kann Luftschall in die Reflexionskammer eintreten, wodurch sich in einem vorbestimmten Frequenzbereich eine Bedämpfung des Luftschalls ergibt.
- Für die Herstellung einer derartiger Reflexionskammer ist es grundsätzlich möglich, eine den Mantel bildende Hülse außen auf den Endabschnitt des Abgasrohrs aufzuschieben und auf geeignete Weise am Abgasrohr zu befestigen.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein mit einer Reflexionskammer versehenes Abgasrohr einen Weg aufzuzeigen, der sich insbesondere durch eine preiswerte Herstellbarkeit auszeichnet.
- Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Gegenstände der unabhängige Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Mantel der Reflexionskammer und den Endabschnitt des Abgasrohrs aus einem Stück herzustellen. Auf diese Weise muss für den Zusammenbau des Schalldämpfers kein separater Mantel am Abgasrohr befestigt werden. Die integrale Bauweise vereinfacht somit die Montage und reduziert dadurch die Herstellungskosten für den Schalldämpfer.
- Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführungsform, bei welcher der Mantel durch einen außen über den Endabschnitt zurückgebogenen oder zurückgerollten Rohrabschnitt des Abgasrohrs gebildet ist. Alternativ ist es ebenso möglich, den Endabschnitt durch einen innen durch den Mantel zurückgebogenen oder zurückgerollten Rohrabschnitt des Abgasrohrs zu bilden. Bei beiden Alternativen bilden sowohl der Mantel als auch der Endabschnitt jeweils einen integralen Bestandteil des Abgasrohrs. In einem Ausgangszustand des Abgasrohrs, also bei einem Ausgangsrohr, liegen die beiden Rohrabschnitte, welche nach dem Zurückbiegen oder Zurückrollen den Mantel und den Endabschnitt des fertigen Abgasrohrs bilden, in Rohrlängsrichtung unmittelbar nebeneinander. Nach dem Zurückrollen oder Zurückbiegen sind die beiden Rohrabschnitte konzentrisch zueinander angeordnet. Der außenliegende Rohrabschnitt bildet dann den Mantel der Reflexionskammer, während der innenliegende Rohrabschnitt dann den für Luftschall durchlässigen Endabschnitt des Abgasrohrs bildet. Die Realisierung der Reflexionskammer durch Zurückbiegen oder Zurückrollen eines Rohrabschnitts des Abgasrohrs lässt sich besonders preiswert und prozesssicher realisieren. Desweiteren treten für die Ausbildung der Reflexionskammer keine Toleranzprobleme auf. Außerdem entfällt ein zusätzlicher Arbeitsschritt, mit dem ein separater Mantel am Abgasrohr befestigt werden müsste.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 einen stark vereinfachten, prinzipiellen Längsschnitt durch einen Schalldämpfer nach der Erfindung mit einer Reflexionskammer, -
2 eine vergrößerte Detailansicht des Schalldämpfers gemäß1 im Bereich der Reflexionskammer, jedoch bei einer anderen Ausführungsform, -
3a bis3c stark vereinfachte Längsschnitte auf ein Abgasrohr bei unterschiedlichen Herstellungszuständen, -
4a bis4c Ansichten wie in den3a bis3c , jedoch bei einer anderen Ausführungsform des Abgasrohrs. - Entsprechend
1 umfasst ein erfindungsgemäßer Schalldämpfer1 zumindest ein Abgasrohr2 . Dieses Abgasrohr2 ist hier als Auslassrohr ausgestaltet, das aus einem Gehäuse3 des Schalldämpfers1 herausgeführt ist. Der Schalldämpfer1 umfasst hier außerdem ein Einlassrohr4 sowie wenigstens ein Verbindungsrohr5 . Im Gehäuse3 sind exemplarisch drei Kammern ausgebildet, nämlich eine Einlasskammer6 , eine Auslasskammer7 und eine Dämpferkammer8 . Das Einlassrohr4 durchdringt die Auslasskammer7 sowie die Dämpferkammer8 und endet in der Einlasskammer6 . Das wenigstens eine Verbindungsrohr5 durchdringt die Dämpferkammer8 und verbindet die Einlasskammer6 mit der Auslasskammer7 . Das Auslassrohr bzw. das Abgasrohr2 beginnt in der Auslasskammer7 und durchdringt die Dämpferkammer8 sowie die Einlasskammer6 . - Das Einlassrohr
4 kann im Bereich der Dämpferkammer8 für Luftschall durchlässig ausgestaltet sein, was beispielsweise mittels einer Perforation9 realisiert sein kann. Diese Perforation9 bzw. die Durchlässigkeit für Luftschall ist in1 durch Doppelpfeile symbolisiert. In entsprechender Weise kann auch das wenigstens eine Verbindungsrohr5 im Bereich der Dämpferkammer8 für Luftschall durchlässig ausgestaltet sein. Vorzugsweise wird auch dies mit Hilfe einer Perforation9 erreicht, ebenfalls symbolisiert durch Doppelpfeile. In der Dämpferkammer8 kann ein hier nicht gezeigtes geeignetes Dämpfermaterial angeordnet sein. - Beim erfindungsgemäßen Schalldämpfer
1 weist das Abgasrohr2 eine Reflexionskammer10 auf. Hierzu ist ein Endabschnitt11 des Abgasrohr2 von einem Mantel12 umhüllt, und zwar so, dass sich radial zwischen dem Endabschnitt11 und dem Mantel12 die Reflexionskammer10 ausbildet. Der Endabschnitt11 ist für Luftschall durchlässig ausgestaltet, was in den Fig. wieder durch Doppelpfeile symbolisiert ist. Vorzugsweise kann die Durchlässigkeit für Luftschall durch eine geeignete Perforation9 des Endabschnitts11 erreicht werden. - Erfindungsgemäß sind nun der Mantel
12 und der Endabschnitt11 aus einem Stück hergestellt. Das bedeutet, dass der Mante12 bezüglich des Endabschnitts11 und des bezüglich des Abgasrohrs2 kein separates Bauteil ist, vielmehr handelt es sich beim Mantel12 um einen integralen Bestandteil des Abgasrohrs2 . - Bei der in
1 wiedergegebenen Ausführungsform ist der Mantel12 durch einen Rohrabschnitt13 des Abgasrohrs2 gebildet, der radial außen am Endabschnitt11 über den Endabschnitt11 zurückgebogen, vorzugsweise zurückgerollt, ist und dadurch den Endabschnitt11 umschließt bzw. umhüllt. Außerdem weist der Mantel12 bzw. der den Mantel12 bildende Rohrabschnitt13 an seinem von einer Öffnung14 des Abgasrohrs2 entfernten Ende einen Ringkragen15 auf, der radial nach innen absteht und am Abgasrohr2 anliegt. Hierdurch wird die Reflexionskammer10 an dem von der Öffnung14 entfernten Ende verschlossen. An dem der Öffnung14 zugewandten Ende ist die Reflexionskammer10 zwangsläufig durch den nahtlosen Übergang zwischen innenliegendem Endabschnitt11 und außenliegendem Mantel12 verschlossen. - Der Ringkragen
15 kann grundsätzlich lose am Abgasrohr2 anliegen. Leckagen sind hier unkritisch. Grundsätzlich ist es jedoch möglich, durch geeignete Maßnahmen den Ringkragen15 gasdicht am Abgasrohr2 anzubringen und/oder am Abgasrohr2 zu befestigen. Beispielsweise lässt sich dies durch eine entsprechend Bördelung und/oder durch Löten und/oder Schweißen erreichen. - Bei der in
2 gezeigte alternativen Ausführungsform ist der für Luftschall durchlässige oder perforierte Endabschnitt11 durch den Rohrabschnitt13 gebildet, der in diesem Fall radial innen durch den Mantel12 zurückgebogen, insbesondere zurückgerollt, ist, um dadurch die Reflexionskammer10 auszubilden. Bei dieser Variante steht der Ringkragen15 radial nach außen vom Endabschnitt11 ab und liegt innen am Abgasrohr2 an. Auch hier ist grundsätzlich eine lose oder gasdichte und/oder feste Anlage zwischen Ringkragen15 und Abgasrohr2 möglich. - Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen für ein Verfahren zur Herstellung der Reflexionskammer
10 am Abgasrohr2 näher erläutert. - In einem in
3a gezeigten Ausgangszustand liegt ein Ausgangsrohr2' vor, das eine Rohröffnung16 aufweist. An dieser Rohröffnung16 beginnt ein erster Rohrabschnitt13 , an den sich ein zweiter Rohrabschnitt17 anschließt. - Gemäß
3b wird in einem ersten Verfahrensschritt der zweite Rohrabschnitt17 für Luftschall durchlässig gemacht, was hier wieder durch die Doppelpfeile symbolisiert ist. - Beispielsweise wird der zweite Rohrabschnitt
17 mit einer Perforation9 versehen. - Anschließend wird der erste Rohrabschnitt
13 außen über den zweiten Rohrabschnitt17 zurückgebogen, vorzugsweise zurückgerollt, wodurch der in3c gezeigte Zustand erreicht wird. Mit dem Zurückbiegen des ersten Rohrabschnitts13 oder im Anschluss daran kann der Ringkragen15 ausgebildet und mit dem Abgasrohr2 zur Anlage gebracht werden. Anschließend liegt das fertige Abgasrohr2 vor, bei dem beide Rohrabschnitte13 ,17 an der Öffnung14 des Abgasrohrs2 beginnen. Der innenliegende zweite Rohrabschnitt17 bildet dann den Endabschnitt11 , während der außenliegende erste Rohrabschnitt den Mantel12 bildet. Zwischen dem Endabschnitt11 und dem Mantel12 ist dann die Reflexionskammer10 ausgebildet. - Entsprechend den
4a bis4c kann das mit der Reflexionskammer10 ausgestaltete Abgasrohr2 auch wie folgt hergestellt werden: - Im Ausgangszustand gemäß
4a weist das Ausgangsrohr2' wieder die Rohröffnung16 , den ersten Rohrabschnitt13 und den zweiten Rohrabschnitt17 auf. - In einem ersten Bearbeitungsschritt wird gemäß
4b nunmehr der erste Rohrabschnitt13 für Luftschall durchlässig ausgestaltet und hierzu insbesondere mit einer Perforation9 versehen. - Im Anschluss daran wird gemäß
4c der erste Rohrabschnitt13 nach innen durch den zweiten Rohrabschnitt17 hindurch zurückgebogen, vorzugsweise zurückgerollt. Gleichzeit oder im Anschluss daran wird der Ringkragen15 ausgebildet und am Abgasrohr2 zur Anlage gebracht. Im fertigen Zustand des Abgasrohrs2 gehen auch hier beide Rohrabschnitte13 ,17 von der Öffnung14 aus. Der erste Rohrabschnitt13 liegt innen und bildet den Endabschnitt11 des Abgasrohrs2 , während der zweite Rohrabschnitt17 bei dieser Variante außen liegt und in der Folge den Mantel12 bildet. Zwischen dem Mantel12 und dem Endabschnitt11 ist wieder die Reflexionskammer10 ausgebildet. - Zum Zurückbiegen oder Zurückrollen eines Rohrabschnitts sind geeignete Werkzeuge oder Maschinen bekannt. Dieser Biegevorgang oder Rollvorgang lässt sich hinreichend prozesssicher gestalten, wobei sich insbesondere vergleichsweise enge Formtoleranzen einhalten lassen. Die integrale Ausgestaltung der Reflexionskammer
10 am Abgasrohr2 macht die Realisierung einer derartigen Reflexionskammer10 vergleichsweise preiswert. Insbesondere können zusätzliche Bearbeitungsschritte zum Befestigen eines als separates Bauteil ausgestalteten Mantels am Abgasrohr2 entfallen.
Claims (9)
- Schalldämpfer für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, – mit einem Abgasrohr (
2 ), das einen für Luftschall durchlässigen Endabschnitt (11 ) aufweist und das in diesem Endabschnitt (11 ) zur Ausbildung einer Reflexionskammer (10 ) von einem Mantel (12 ) umhüllt ist, – wobei der Mantel (12 ) und der Endabschnitt (11 ) aus einem Stück hergestellt sind. - Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Mantel (
12 ) durch einen außen über den Endabschnitt (11 ) zurückgebogenen oder zurückgerollten Rohrabschnitt (13 ) gebildet ist, oder – dass der Endabschnitt (11) durch einen innen durch den Mantel (12 ) zurückgebogenen oder zurückgerollten Rohrabschnitt (13 ) gebildet ist. - Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (
12 ) oder der Endabschnitt (11 ) an seinem von einer Öffnung (14 ) des Abgasrohrs (2 ) entfernten Ende einen radial abstehende, am Abgasrohr (2 ) anliegenden Ringkragen (15 ) aufweist. - Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (
11 ) perforiert ist. - Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgasrohr (
2 ) als aus einem Gehäuse (3 ) des Schalldämpfers (1 ) herausführendes Auslassrohr ausgestaltet ist. - Verfahren zum Herstellen einer einen für Luftschall durchlässigen Endabschnitt (
11 ) eines Abgasrohrs (2 ) umhüllenden Reflexionskammer (10 ), insbesondere für einen Schalldämpfer (1 ) einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine, – bei dem ein Ausgangsrohr (2' ), das einen an einer Rohröffnung (16 ) beginnenden ersten Rohrabschnitt (13 ) und einen an den ersten Rohrabschnitt (13 ) anschließenden zweiten Rohrabschnitt (17 ) aufweist, im zweiten Rohrabschnitt (17 ) für Luftschall durchlässig gemacht wird, – bei dem der erste Rohrabschnitt (13 ) außen über den zweiten Rohrabschnitt (17 ) zurückgebogen wird, so dass beim fertigen Abgasrohr (2 ) beide Rohrabschnitte (13 ,17 ) an einer Öffnung (14 ) des Abgasrohrs (2 ) beginnen, wobei der innenliegende zweite Rohrabschnitt (17 ) den Endabschnitt (11 ) bildet, während der außenliegende erste Rohrabschnitt (13 ) einen die Reflexionskammer (10 ) umschließenden Mantel (12 ) bildet. - Verfahren zum Herstellen einer einen für Luftschall durchlässigen Endabschnitt (
11 ) eines Abgasrohrs (2 ) umhüllenden Reflexionskammer (10 ), insbesondere für einen Schalldämpfer (1 ) einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine, – bei dem ein Ausgangsrohr (2' ), das einen an einer Rohröffnung (16 ) beginnenden ersten Rohrabschnitts (13 ) und einen an den ersten Rohrabschnitt (13 ) anschließenden zweiten Rohrabschnitt (17 ) aufweist, im ersten Rohrabschnitt (13 ) für Luftschall durchlässig gemacht wird, – bei dem der erste Rohrabschnitt (13 ) innen durch den zweiten Rohrabschnitt (17 ) zurückgebogen wird, so dass beim fertigen Abgasrohr (2 ) beide Rohrabschnitte (13 ,17 ) an einer Öffnung (14 ) des Abgasrohrs (2 ) beginnen, wobei der innenliegende erste Rohrabschnitt (13 ) den Endabschnitt (11 ) bildet, während der außenliegende zweite Rohrabschnitt (17 ) einen die Reflexionskammer (10 ) umschließenden Mantel (12 ) bildet. - Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurückbiegen als Rollvorgang ausgestaltet ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Rohrabschnitt (
13 ,17 ) perforiert wird, um ihn für Luftschall durchlässig zu machen.
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