DE4412980C2 - Hydraulikpumpe - Google Patents
HydraulikpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikpumpe gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Pumpe ist aus der DE 41 07 704 A1
bekannt. Hydraulikpumpen sind sowohl als Zahnrad-
als auch als Radialkolbenpumpen bekannt (siehe
EP 04 75 109 A1 und DE 39 30 248 A1). Sie sind mit
an den Auslaßöffnungen ihrer Pumpenkammern gelege
nen Rückschlagventilen versehen, die sich unter dem
von der Pumpe auf die Druckflüssigkeit ausgeübten
Druck öffnen und die Flüssigkeit in eine Auslaßkam
mer strömen lassen, jedoch einen Rückfluß der Flüs
sigkeit unterbinden. Solche Rückschlagventile be
stehen aus einem Band, das sich über sämtliche Aus
trittsöffnungen der Pumpe beziehungsweise der Zy
linderköpfe legt.
Ein Ventilband, dessen freie Enden durch ein ela
stisches Spannelement miteinander verbunden sind,
ist aus der DE 26 47 768 A1 bekannt.
Das Ventilband, das bei der bekannten Pumpe ver
wandt wird, dient zur Abdeckung von Auslaßöffnun
gen, die in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind.
Es ist daher breit. Es erfordert besondere Maßnah
men der Formgebung, um zu gewährleisten, daß jede
der Blattfedern sich symmetrisch, das heißt so be
wegt, daß sie bei allen Öffnungswinkeln auf ein und
derselben Mantellinie des Pumpenumfangs abhebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hy
draulikpumpe mit einem Ventilband zu schaffen, das
schmal baut, geräuscharm arbeitet und eine symme
trische Öffnungsbewegung der einzelnen Ventilzungen
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einer Hydraulikpumpe gelöst,
die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Es wird
eine Hydraulikpumpe vorgeschlagen, die eine Viel
zahl von Auslaßzellen aufweist, deren Auslaßöffnun
gen in bestimmten Abständen in einer kreiszylindri
schen Anordnung zueinander liegen und jeweils durch
ein als zungenförmige Blattfeder ausgebildetes Aus
laßventil verschlossen sind. Die Blattfedern sind
an einem die Auslaßzellen umschlingenden Flachband
befestigt. Die erfindungsgemäße Hydraulikpumpe
zeichnet sich dadurch aus, daß die Blattfedern zwi
schen den Längsrändern im Flachband liegen und an
einem Ende mit dem Flachband verbunden und von ei
nem im wesentlichen U-förmigen Spalt umgeben sind.
Die erfindungsgemäße Hydraulikpumpe zeichnet sich
insbesondere durch einen sehr geringen Geräuschpe
gel auch während eines Kaltstarts aus. Darüber hin
aus wird durch die einzelnen auch als Zungenventile
bezeichneten Blattfedern verhindert, daß sich unter
dem Druck des aus einem Ventil ausströmenden Öls
anliegende beziehungsweise angrenzende Ventile
gleichfalls öffnen, da die Abhebung der Ventilzunge
beschränkt ist und sich nicht dem Band entlang
fortpflanzen kann.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im
einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Querschnitt einer Zahn
radpumpe mit einem erfindungsgemäßen Ven
tilband,
Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt einer Radial
kolbenpumpe mit einem erfindungsgemäßen
Ventilband,
Fig. 3 und 3a zwei Ausführungsformen des erfindungsge
mäßen Ventilbands, und
Fig. 4 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab
auf ein Ventilband in in einer Pumpe ein
gebautem Zustand.
Eine in Fig. 1 dargestellte Zahnradpumpe 10 hat
ein im wesentlichen zylindrisches Pumpengehäuse 12,
welches eine Kammer 14 bildet. In der Kammer 14
liegt eine von einem nicht dargestellten Motor in
Drehung versetzbare Welle 16, die in in nicht dar
gestellten Gehäusedeckeln befindlichen Lagern gela
gert ist. Auf der Welle 16 steckt drehfest und koa
xial zur Kammer 14 ein Zahnrad 18. Das Zahnrad
kämmt mit einem exzentrisch zur Gehäuseachse lie
genden Zahnkranz 20, der mit einer Innenverzahnung
22 versehen ist. Der Zahnkranz ist in dem Pumpenge
häuse 12 frei drehbar gelagert. Der innere Durch
messer des Zahnkranzes 20 ist größer als der Außen
durchmesser des Zahnrades 18. Infolgedessen besteht
zwischen Zahnrad 18 und -kranz 20 in ihren dem
Kämmbereich gegenüberliegenden Bereichen ein Zwi
schenraum, in dem ein sichelförmiger Abstandshalter
24 liegt, dessen gekrümmte Flächen glatt sind und
gegen die Zahnspitzen des Zahnrades 18 und des
Zahnkranzes 20 anliegen und der als Führung für den
Zahnkranz 20 dient. Wird das Zahnrad 18 beispiels
weise in Richtung des Pfeiles gedreht, so dreht
sich auch der
Zahnkranz 20 und zwar in Anlage an der konvexen Krümmung der
Sichel 24, die ihn gegen radiale Verlagerung hält. Durch
Anlage seiner Stirnseiten an den Innenflächen der nicht
dargestellten Gehäusedeckel bildet der Zahnkranz ein Gehäu
se, das in dieser Anmeldung als Auslaßgehäuse bezeichnet
ist.
In den von dem Zahnkranz 20 umfaßten Raum 26 mündet eine
Druckflüssigkeits-Zufuhrleitung 28. Aus der zwischen Zahn
kranz 20 und Gehäuse 12 gebildeten Kammer 14 führt eine Ab
führleitung 30 für die Druckflüssigkeit, nachstehend "Öl".
Der Zahnkranz 20 ist von einer Vielzahl von Radialbohrungen
32 durchdrungen, die jeweils vom Zahngrund aus dem Pumpen
raum 26 in die Kammer 14 führen und in bestimmten Abständen
kreisförmig zueinander angeordnet sind.
Der Außenumfang bzw. die Mantelfläche des Zahnkranzes 20
wird von einem erfindungsgemäßen Ventilband 34 umschlungen,
das so ausgerichtet ist, daß über jeder Radialbohrung 32
jeweils eine in das Band 34 eingeschnittene bzw. eingestanz
te und mit diesem aus einem Stück bestehende Ventilzunge 36
liegt. Die Gestaltung des Ventilbandes 34 und seine Befe
stigung auf der Zahnkranzmantelfläche werden nachstehend be
schrieben.
In Fig. 2 ist eine Radialkolbenpumpe 10' dargestellt. Sie
wird nachstehend beschrieben, wobei analog die bisher ge
brauchten Bezugszeichen apostrophiert verwendet werden. Die
Pumpe 10' weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse
12' auf, das eine Kammer 14' umschließt. Koaxial in der
Kammer 14' liegt eine von einem nicht dargestellten Motor
antreibbare Welle 16'. Die Welle 16' ruht in Lagern, die in
nicht dargestellten Gehäusedeckeln an den Stirnseiten der
Pumpe 10' vorgesehen sind. Die Welle 16' wird von einem
koaxial zu ihr angeordneten innen und außen achtkantig
geformten Zylinderkörper 40 mit jeweils sich paarweise
parallel gegenüberliegenden äußeren bzw. inneren Flächen 42,
44 umgeben. Der Zylinderkörper 40 ist gegen axiale und
radiale Bewegungen durch Befestigung seiner Stirnflächen an
den Gehäusedeckeln gesichert.
Auf der Welle 16' sitzt ein Exzenter 46, auf dem drehbar ein
Tragkörper 48 steckt, der bei Drehung der Welle 16' bzw. des
Exzenters 46 in radiale Taumelbewegungen versetzt wird. Der
Außenumfang des Tragkörpers 48 ist zu acht paarig zueinander
liegenden balligen Tragflächen 50 geformt, die im wesentli
chen parallel zu den ihnen gegenüberliegenden Flächen 44 des
Zylinderkörpers 40 liegen.
Die Flächen 42, 44 sind jeweils von einer radialen Bohrung
52 durchdrungen, deren Achse die Pumpenachse senkrecht
schneidet. In jeder Bohrung 52 steckt ein hohler Kolben 54,
dessen geschlossene Stirnfläche 56 von einer in dem Kolben
54 steckenden Druckfeder 58 gegen die anliegende Tragfläche
50 des Exzenters 46 gedrückt wird. Die als Schraubenfeder
ausgebildete Druckfeder 58 stützt sich an einem Ende auf der
inneren Sirnfläche des Kolbens 54 und am anderen Ende im
Inneren einer Zylinderkappe 60 ab, die die Bohrung 52 gegen
das Pumpengehäuses 12' abdeckt. Die Zylinderkappe 60 hat
eine auswärts gewölbte Kuppe 62, in deren Scheitel sich eine
Bohrung 64 befindet. Die Bohrungen 64 der Zylinderkappen 60
liegen insgesamt in einer kreiszylindrischen Anordnung in
bestimmten Abständen voneinander. Die Scheitelbohrung 64
verbindet die Pumpenkammer 14' mit der Zylinderbohrung 52.
In der Mantelfläche eines jeden Kolbens 54 befindet sich
eine ins Innere des Kolbens führende Saugöffnung 66, die so
liegt, daß sie je nach Lage des Kolbens 54 offen im vom
Zylinderkörper 40 gebildeten Pumpenraum 26' oder im Zylinder
52 liegt, von dessen Wand sie dann verschlossen ist.
Die Zylinderkappen 60 werden von einem erfindungsgemäßen
Ventilband 34' umschlungen, das sich auf den Kappen 62 ab
stützt und dessen Ventilzungen 36' jeweils über den Schei
telbohrungen 64 liegen und die Öffnungen 64 nachgiebig ver
schlossen halten. Zwischen dem Außenumfang des Gehäuses 12'
und dem Außenumfang des Ventilbandes 34' besteht ein Zwi
schenraum.
Beim Drehen der Welle 16' wird der Tragkörper 48 in eine
radiale Taumelbewegung versetzt, die die Kolben 54 in radia
le Bewegungen versetzt. Damit führen diese eine Pumpfunk
tion aus, indem sie im unteren Totpunkt des Exzenters 46 Öl
durch die in der Pumpenkammer 26' liegende Saugöffnung 66
aufnehmen und im oberen Totpunkt des Exzenters 46 oder auf
dem Weg dorthin, d. h. wenn die Öffnung 66 von der Wand des
Zylinders 52 geschlossen gehalten wird, das Drucköl durch
die Scheitelbohrung 64 in die Kammer 14' abgeben. Dabei
wird, wie es bei dem in der Nordstellung gelegenen Zylinder
gezeigt ist, die jeweilige Ventilzunge 36' unter dem Druck
des Öles abgehoben, und die Scheitelbohrung 64 wird geöff
net, so daß das Öl in die Kammer 14' gepumpt wird. Wenn
sich infolge der anschließenden Einwärtsbewegung des Kolbens
54 der Druck im Zylinder vermindert, verschließt die Ventil
zunge 36' infolge ihrer Eigenflexibilität die unter ihr
liegende Bohrung 64 wieder.
Das in den beschriebenen Pumpen 10, 10' verwendete Ventil
band 34 ist in Fig. 3 gebrochen dargestellt. Es besteht aus
einem Flachband aus einem dehnfesten Werkstoff mit vorzugs
weise hohem Elastizitätsmodul, z. B. Federstahl. An seinen
beiden Längsrändern 68 befinden sich in regelmäßigen Ab
ständen und einander gegenüberliegend Verbreiterungen 70.
Zwischen den Längsrändern 68, etwa mittig im Ventilband 34,
liegen Ventilzungen 36, die in das Ventilband 34 einge
schnitten bzw. gestanzt sind. An einem Ende sind sie mit dem
Ventilband 34 verbunden. Ansonsten sind sie von ei
nem im wesentlichen U-förmigen Spalt 72 vom Ventil
band 24 getrennt, der so breit ist, daß er beim An
heben der Zunge 36 in der eingangs beschriebenen
Art einen ungehinderten Ölfluß gewährleistet. Die
Ventilzungen 36 können mit tellerförmigen Erweite
rungen versehen sein, die im dargestellten Beispiel
zwischen den Verbreiterungen 70 des Bandes liegen
und im eingebauten Zustand des Bandes 34 die Ven
tilauslaßöffnungen 32, 64 überdecken.
Die beiden Enden 74 des Ventilbandes 34 können für
den Einbau in eine Pumpe 10, 10' miteinander ver
bunden sein. Es ist aber auch möglich, das Band 34
zu einem Sprengring zu formen, der eng anliegend
auf den Pumpemkörper 20, 60 geschoben wird. Weiter
hin ist es möglich, die beiden Enden des Ventilban
des 34 durch eine Klammer oder Zugfeder zu verbin
den.
Die Erweiterungen 70 an den Längsrändern des Bandes
34 dienen dazu, dieses auf dem Pumpenkörper 20, 60
gegen axiale Verlagerungen zu sichern. Hierzu sind
zu beiden Seiten der Radialbohrungen 32 beziehungs
weise 64 Führungen 74 vorgesehen, die eng an den
Erweiterungen 70 anliegen. Die Führungen 74 sind in
Fig. 4 als Ringabschnitte dargestellt. Andere For
men, zum Beispiel Stifte, die auf beiden Seiten des
Ventilbandes 34 an den Erweiterungen 70 anliegen,
sind gleichfalls geeignet, das Band gegen eine Ver
drehung zu halten. Dadurch wird das Band 34 sowohl
gegen Drehbewegungen als auch axiale Verlagerungen
gesichert.
In einer in Fig. 3a gebrochen dargestellten Aus
führungsform weist das Ventilband 34 anstelle der
oben beschriebenen Verbreiterungen entlang seiner
Längsränder 68 Einschnitte 76 auf, die sich gegen
entsprechend geformte Führungen neben den Radial
bohrungen legen und das Band 34 gegen Axial- und
Drehverlagerungen sichern.
Die erfindungsgemäße Hydraulikpumpe zeichnet sich insbeson
dere durch einen sehr geringen Geräuschpegel auch während
eines Kaltstarts aus. Darüberhinaus wird durch die einzelnen
Zungenventile 36 in einem Band 34 verhindert, daß sich unter
dem Druck des aus einem Ventil ausströmenden Öls anliegende
Ventile gleichfalls öffnen, da die Abhebung bzw. Ventilöff
nung jeweils auf die Ventilzunge beschränkt ist und sich
nicht dem Band entlang fortpflanzen kann.
10
(
10
') Zahnradpumpe (Radialkolbenpumpe)
12
(
12
') Pumpengehäuse
14
(
14
') Kammer
16
(
16
') Welle
18
Zahnrad
20
Zahnkranz, Pumpenkörper
22
Innenverzahnung
24
Abstandshalter, Sichel
26
(
26
') Raum
28
Zuführleitung
30
Abführleitung
32
Radialbohrung
34
(
34
') Ventilband, Flachband
36
(
36
') Ventilzunge
40
Zylinderkörper
42
äußere Fläche
44
innere Fläche
46
Exzenter
48
Tragkörper
50
Tragfläche
52
Bohrung
54
Kolben
56
Stirnfläche
5
8
Druckfeder
60
Zylinderkappe
62
Kuppe
64
Bohrung
66
Saugöffnung
68
(
68
') Längsrand
70
Erweiterung, Verbreiterung
72
Spalt
74
Führung
76
Einschnitt
Claims (8)
1. Hydraulikpumpe (10) mit einer Vielzahl von Auslaß
zellen, deren Auslaßöffnungen (32, 64) in bestimmten
Abständen in einer kreiszylindrischen Anordnung zu
einander liegen und jeweils durch ein als zungen
förmige Blattfeder (36) ausgebildetes Auslaßventil
verschlossen sind, die an einem die Auslaßzellen
umschlingenden Flachband (34) befestigt sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (36) zwi
schen Längsrändern (68) im Flachband (34) liegen
und an einem Ende mit dem Flachband (34) verbunden
und von einem im wesentlichen U-förmigen Spalt (72)
umgeben sind.
2. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (34) die Auslaßöffnungen (32, 64) als ge
schlossener Ring elastisch umfaßt.
3. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (34) sprengringartig ausgebildet und sein
Innendurchmesser geringer ist als der Außendurchmes
ser des Pumpenkörpers (20, 60).
4. Hydraulikpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß,
die Auslaßzellen an einem gemeinsamen Auslaßgehäuse
liegen, das auf seiner Umfangsfläche mit Führungen
(74) versehen ist, die das Flachband (34) wenigstens
an Teilbereichen seiner Ränder (68) gegen Drehbewe
gungen sichern.
5. Hydraulikpumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungen (74) zu beiden Seiten wenigstens einer
Auslaßöffnung (32, 64) liegen und das Flachband (34)
im Bereich der Führungen (74) eine mit den Führungen
(74) im Eingriff stehende axiale Verbreiterung (70)
aufweist.
6. Hydraulikpumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungen (74) auf beiden Seiten wenigstens einer
Auslaßöffnung (32, 64) liegen und das Flachband (34)
im Bereich der Führungen (74) einen mit den Führungen
(74) im Eingriff stehenden axialen Einschnitt (76)
aufweist.
7. Hydraulikpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blattfedern (36) jeweils eine über den Auslaßöff
nungen (32, 64) liegende tellerförmige Erweiterung
mit einem damit verbundenen und in das Flachband (34)
übergehenden Steg aufweisen.
8. Hydraulikpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen den Auslaßöffnungen (32, 64)
größer als die Länge der Blattfedern (36) ist.
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- 1994-04-26 JP JP08882994A patent/JP3565898B2/ja not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LUK AUTOMOBILTECHNIK GMBH & CO. KG, 42499 HUECKESW |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: IXETIC HUECKESWAGEN GMBH, 42499 HUECKESWAGEN, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121101 |