DE4021368A1 - Kreiselpumpengehaeuse - Google Patents

Kreiselpumpengehaeuse

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DE4021368A1
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pump housing
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DE4021368A
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Shinichiro Arakawa
Isamu Ichiki
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreiselpumpen- oder Zentri­ fugalpumpen-Gehäuse, und zwar insbesondere auf ein Kreiselpum­ pengehäuse, welches für eine Kreiselpumpe mit kleiner Größe und Kapazität verwendet wird.
Es ist allgemein bekannt, daß bei einer Kreiselpumpe in einem Gehäusemantel ein Laufrad drehbar untergebracht ist. Für eine Pumpe dieser Bauart wurde kürzlich bereits vorgeschlagen, den Gehäusemantel integral auszuformen, und zwar unter Verwendung einer Preßmaschine durch Tiefziehen einer Stahlplatte.
Beispielsweise zeigt Fig. 5 einen Gehäusemantel 23, der inte­ gral durch Preßbearbeitung geformt wurde und der als einen Grundkreis einen Innenumfangskreis 22 mit einem Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der Außenumfangsdurchmesser 21 des Laufrades 20 und die Außenumfangswand des Gehäuseman­ tels 23 ist integral ausgebildet mit einem gewölbten Teil 23a, der sich radial nach außen von der Außenumfangswand des Gehäu­ semantels wölbt. Der gewölbte Teil erstreckt sich von einem Windungsstartpunkt b des Gehäusemantels aus in Umfangsrichtung zu einem Endpunkt c, während seine Höhe allmählich in der Richtung vom Windungsstartpunkt aus zum Endpunkt hin ansteigt. Und am Endpunkt c, wo die Wölbungshöhe des gewölbten Teils 23 maximal ist, ist eine Auslaßdüse 25 an den Gehäusemantel ange­ schweißt.
Gemäß dieser Anordnung ist die Innenseite des Gehäusemantels 23 mit einem Volutenraum A ausgebildet, der eine Querschnitts­ fläche besitzt, die allmählich in Richtung der Strömungsmit­ telflußrichtung ansteigt. Der Endpunkt des Volutenraumes A ist mit einer Führung 26 versehen, die eine vorstehende Gestalt besitzt, um den Strömungswiderstand des Strömungsmittelflusses zu der Auslaßdüse 25 hin zu verringern.
Die notwendige Größe der Querschnittsfläche des Volutenraumes A am Endpunkt c wird auf der Basis der Strömungsmittelflußrate und der Strömungsmittelflußgeschwindigkeit bestimmt.
Wenn, wie beim Stand der Technik, ein gewölbter Teil 23a mit einer allmählich in Richtung vom Windungsstartpunkt b zum End­ punkt c ansteigender Höhe an der Außenumfangswand des Gehäuse­ mantels 23 geformt wird, wird die gewölbte Höhe h am Endpunkt übermäßig hoch, um die notwendige Querschnittsfläche des Strö­ mungsdurchlasses am Endpunkt c zu erhalten.
In dieser Anordnung besteht daher ein Problem, daß die soge­ nannte Wölbungsformung unter Verwendung einer Presse ein wie­ derholtes Preßverfahren zusammen mit Anlaßprozessen erforder­ lich macht.
Weiterhin tritt beim Stand der Technik ein zusätzliches Prob­ lem insoferne auf, als es notwendig ist, eine eine vorsprin­ gende Form besitzende Führung 26 am Endpunkt c des Volutenrau­ mes A vorzusehen, um den Strömungswiderstand des Strömungsmit­ telflusses zur Auslaßdüse 25 zu vermindern. Ohne eine solche Führung 26 wird der Pumpenwirkungsgrad oder die Pumpenlei­ stungsfähigkeit vermindert.
Zusammenfassung der Erfindung: Es ist daher ein Ziel der vor­ liegenden Erfindung, ein Kreiselpumpengehäuse vorzusehen, wel­ ches die Probleme des Standes der Technik, insbesondere die oben genannten Probleme des Standes der Technik überwindet, und bei dem der gewölbte Teil durch ein einziges Preßverfahren geformt werden kann, ohne daß die Notwendigkeit für Anlaßver­ fahren besteht, und wobei ferner der Pumpenwirkungsgrad nicht vermindert wird, selbst dann nicht, wenn die vorstehende Füh­ rung am Endpunkt des Volutenraumes nicht vorgesehen ist.
Um das oben genannte Ziel der Erfindung zu erreichen, weist ein erfindungsgemäßes Kreiselpumpengehäuse folgendes auf: Einen Gehäusemantel zur Unterbringung eines Drehlaufrades darinnen und mit einem Innenumfangskreis als Grundkreis mit einem Durchmesser größer als dem Durchmesser des Außenumfangs­ kreises des Laufrades. Ein gewölbter Teil ist radial nach außen gewölbt und integral an der Außenumfangswand des Gehäu­ semantels geformt. Dieser gewölbte Teil erstreckt sich von einem Startpunkt aus, der entfernt liegt, gegenüber dem Win­ dungsstartpunkt des Gehäusemantels, und zwar in einer Umfangs­ richtung bis zu einem Endpunkt, wobei allmählich ein Höhenan­ stieg in der Dimension vom Startpunkt zum Endpunkt erfolgt. Eine rohrartige Auslaßdüse ist mit dem Gehäusemantel derart verbunden, daß sie sich zwischen dem Endpunkt, wo der gewölbte Teil am höchsten ist und dem Windungsstartpunkt, wo kein ge­ wölbter Teil ausgeformt ist, erstreckt.
Da erfindungsgemäß der Gehäusemantel als einen Grundkreis einen Innenumfangskreis mit einem Durchmesser größer als dem Durchmesser des Außenumfangskreises des Laufrades aufweist und der gewölbte Teil, der sich radial nach außen wölbt, an der Außenumfangswand des Gehäusemantels derart geformt ist, daß er sich von einem Startpunkt entfernt gegenüber dem Windungs­ startpunkt des Gehäusemantels in einer Umfangsrichtung zu einem Endpunkt erstreckt, während er in seiner Höhe in Richtung vom Startpunkt zum Endpunkt ansteigt, ist die Wöl­ bungshöhe oberhalb des Grundkreises nicht so groß, selbst nicht am Endpunkt, wo die maximale Höhe erreicht wird, und daher kann der gewölbte Teil durch einen einzigen Preßprozeß ohne die Notwendigkeit eines Anlaßprozesses geformt werden. Da ferner die rohrartige Auslaßdüse mit dem Gehäusemantel derart verbunden ist, daß sie sich zwischen dem Endpunkt, wo der ge­ wölbte Teil am höchsten ist, und dem Windungsstartpunkt er­ streckt, wo kein gewölbter Teil geformt ist, kann der Wandteil des Gehäusemantels am Windungsstartpunkt als eine Führung für Auslaßwasser dienen und demgemäß ist keine Führung mit einer vorspringenden Form erforderlich, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Wandteil des Gehäusemantels auf seiner Saugseite derart geformt, daß er eine konkave Spiegelform besitzt, wobei der Pumpensauganschluß an dem Mittelteil desselben offen ist und die Innenseite des konkaven Wandteils mit einer ringförmigen Tragplatte ausgestattet ist. Ein Außenumfangsteil der Trag­ platte ist an einer Innenoberfläche des Wandteils befestigt, während ein innerer Umfangsteil derselben zum Laufrad hin ge­ bogen ist und in eine zylindrische Form geformt ist. Ein Ver­ bindungsrohr erstreckt sich zwischen dem zylindrisch geformten Innenumfangsteil und dem Pumpenansauganschluß im Wandteil, und ein Ende davon ist mit dem Pumpensauganschluß im Wandteil ver­ schweißt, während das andere Ende durch Preßpassung im Innen­ umfangsteil der Tragplatte sitzt.
Durch diese Anordnung kann die Fähigkeit des Gehäusemantels, dem Innendruck zu widerstehen, verbessert werden, und infolge­ dessen kann die auf dem Gehäusemantel ausgeübte durch den In­ nendruck hervorgerufene Beanspruchung in effektiver Weise be­ grenzt werden.
Auf diese Weise wird ein Problem des konventionellen Pumpenge­ häuses gelöst, d. h. das Problem der Schwächung des Gehäuse­ mantels durch Tiefziehen.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Düsenelement mit der Form eines gebogenen Rohrs innerhalb der rohrartigen Auslaßdüse angeordnet. Ein Auslaßteil des Düsenelements ist an der Innenseite der Auslaßdüse befestigt und eine Einlaßöffnung des Düsenelementes ist zum Volutenraum hin an dem Endpunkt gerichtet, wo die gewölbte Höhe des gewölbten Teils am höchsten ist. Die Schnittfläche der Einlaßöffnung des Düsenelements wird im wesentlichen gleich gemacht mit der Schnittfläche des Volutenraums an seinem Endpunkt und die Schnittfläche des Düsenelements wird allmählich zum Auslaßteil desselben hin vergrößert.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel eine gepumpte Flüssigkeit, die vom Volutenraum zur Auslaßdüse fließt, in das Düsenele­ ment eintritt, so wird die Geschwindigkeit der Flüssigkeit allmählich in diesem Düsenelement vermindert und sodann wird die Flüssigkeit von der Auslaßdüse abgegeben. Auf diese Weise wird ein Teil der kinetischen Energie der gepumpten Flüssig­ keit in effektiver Weise in potentielle Energie zur Erhöhung des Pumpendrucks während einer Geschwindigkeitsabnahme umge­ wandelt, und daher kann die Pumpenleistungsfähigkeit oder der Pumpenwirkungsgrad verbessert werden.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Zentrifugal- oder Kreiselpum­ pengehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Kreiselpumpengehäuses gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei aber hier ein wei­ teres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist;
Fig. 5 einen Querschnitt eines Kreiselpumpengehäuses des Standes der Technik.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeipiele er­ läutert. Es sei auf die Zeichnungen Bezug genommen, wo Krei­ selpumpengehäuse gemäß der Erfindung gezeigt und im folgenden beschrieben werden.
In Fig. 1 ist ein Gehäusemantel 1 einer Zentrifugalpumpe dar­ gestellt, der durch Tiefziehen einer einzigen Stahlplatte un­ ter Verwendung einer Preßmaschine oder Presse geformt wird. Der Gehäusemantel 1 ist mit einem Befestigungsflansch 2 an einem Ende desselben ausgeformt, und ferner mit einem Ansaug­ anschluß oder Stutzen 3 am anderen Ende des Gehäusemantels. Der Gehäusemantel 1 ist durch einen (nicht gezeigten) Bügel eines Motors durch den Befestigungsflansch 2 befestigt. Mit dem Sauganschluß 3 des Gehäusemantels 1 ist ein Verbindungs­ rohr 4 durch Schweißen verbunden, welches einen Sauganschluß 6 mit einem Aufnahmegewinde 6a an seiner Innenoberfläche ausge­ stattet ist. Zwischen dem äußeren Endteil des Verbindungsrohrs 4 und der Außenoberfläche des Gehäusemantels 1 ist ein Ver­ stärkungsabdeckglied 7 vorgesehen, welches daran durch Schweißen befestigt ist und eine im wesentlichen abgestumpfte Konusform besitzt. An der Außenoberfläche des Abdeckgliedes 7 sind eine Vielzahl von sich radial erstreckenden verstärkenden Wölbungsteilen 7a, 7a, --- 7a integral ausgeformt.
Auf der Innenseite des Gehäusemantels 1 ist ein Laufrad 8 un­ tergebracht, welches auf einer Nabe 9 befestigt ist. Die Nabe 9 ist mit einem freien Ende einer Hauptwelle 10 verbunden. Die Hauptwelle 10 ist drehbar durch ein (nicht gezeigtes) Lager gelagert und ist mit Dichtmitteln 11 ausgestattet, und zwar getragen von einer Gehäuseabdeckung 12 befestigt am Gehäuse­ mantel 1.
Zwischen einem Kantenteil 8a des Laufrades 8 auf der Saugseite desselben und dem Gehäusemantel 1 ist ein Ring 13 eingepaßt, der einen U-förmigen Querschnitt besitzt, um zu verhindern, daß Strömungsmittel nach hinten zwischen den Kantenteil 8a des Laufrades 8 und des Gehäusemantels 1 läuft.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 2 gezeigt, der Gehäusemantel 1 derart geformt, daß er einen Innenumfangs­ kreis 15 als einen Grundkreis besitzt, wobei dessen Durchmes­ ser größer ist als der des Außenumfangskreises 16 des Laufra­ des 8. Vorzugsweise wird der Durchmesser des Grundkreises so bestimmt, daß er in einem Bereich des 1,05- bis 1,10fachen des Durchmessers des Außenumfangskreises des Laufrades liegt. Wenn die Bestimmung unterhalb 1,05 erfolgt, so wird der Abstand zwischen den Kreisen zu schmal, wodurch ein beträchtliches Geräusch erzeugt wird. Wenn er andererseits oberhalb 1,10 bestimmt wird, so wird der Abstand zu breit, wodurch die Lei­ stungsfähigkeit oder der Wirkungsgrad der Pumpe sich ver­ schlechtert.
An der äußeren Umfangswand des Gehäuses 1 ist ein gewölbter Teil 1a ausgeformt, der radial nach außen mit einer Höhe gewölbt ist, die allmählich ansteigt, wenn man von einem Startpunkt b zu einem Endpunkt c geht, wobei der Startpunkt b in Umfangsrichtung entfernt gegenüber dem Windungsstartpunkt a des Gehäusemantels 1 liegt. Vorzugsweise wird die Position des Startpunktes b entfernt gegenüber dem Windungsstartpunkt a mit 90° bis 180° in Umfangsrichtung bestimmt.
Wenn der Starpunkt b innerhalb 90° positioniert ist, so wird die Wölbungshöhe des gewölbten Teils 1a am Endpunkt c zu hoch, was es, wie später noch erläutert wird, unmöglich macht, daß man die vollständige gewölbte Form durch nur einen Formprozeß erhält. Wenn andererseits der Startpunkt b jenseits von 180° positioniert ist, so kann der Effekt des Vorsehens des gewölb­ ten Teils 1a verloren gehen.
Die Höhe des gewölbten Teils 1a ist am Endpunkt c maximal. Eine rohrartige Auslaßdüse 18 ist mit dem Gehäusemantel durch Schweißen derart verbunden, daß sie sich zwischen dem Endpunkt c und dem Windungsstartpunkt a, an dem kein gewölbter Teil ausgeformt ist, erstreckt. Ein gerades Rohr oder ein divergie­ rendes Rohr mit einem sich ändernden Durchmesser kann als Aus­ laßdüse 18 verwendet werden.
Durch diese Anordnung wird die Mittelzone der Breite innerhalb des Gehäusemantels 1 mit einem Volutenraum A geformt, wobei dessen Querschnittsfläche allmählich in Richtung des Strö­ mungsmittelflusses ansteigen kann und am Endpunkt c maximal wird.
Die erforderliche maximale Querschnittsfläche des Volutenrau­ mes am Endpunkt c wird aus der für die Kreiselpumpe erforder­ lichen Strömungsmittelflußrate und Strömungsmittelflußge­ schwindigkeit bestimmt.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des den Grundkreis definierenden Innenumfangskreises 15 genügend großer am Windungsstartpukt a des Gehäusemantels 1 in Ver­ gleich mit dem Durchmesser des Außenumfangskreises 16 des Laufrades 8. Infolgedessen muß die Wölbungshöhe h oberhalb des Grundkreises 15 am Endpunkt c nicht so hoch sein und die not­ wendige Querschnittsfläche am Punkt c kann durch Vorsehen einer relativ kleinen Wölbung erhalten werden.
Wenn somit der Gehäusemantel durch einen Preßprozeß herge­ stellt werden soll, so kann der gewölbte Teil 1a durch nur einen Wölbprozeß geformt werden, ohne daß die Notwendigkeit für ein Anlaßverfahren besteht, weil die Wölbungshöhe des gewölbten Teiles 1a am Endpunkt c relativ klein gemacht werden kann.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Spalt in Radialrichtung zwischen dem Innenumfangskreis 15 des Gehäusemantels 1 und dem Außenumfangskreis 16 des Laufrades 8 ziemlich breit gemacht. Es ist jedoch bekannt, daß bei einer Kreiselpumpe kleiner Größe und kleiner Kapazität selbst dann, wenn der oben erwähn­ te Spalt in einem gewissen Ausmaß breit ist, der Rückwärts­ strömungsmittelfluß vom Endpunkt c zum Windungsstartpunkt a nicht so groß ist, um eine wesentliche Verschlechterung des Pumpenwirkungsgrades zu verursachen.
Da die rohrartige Auslaßdüse 18 mit dem Gehäusemantel 1 durch Schweißen verbunden ist, so daß sie sich zwischen dem Endpunkt c, wo die Wölbungshöhe maximal ist, und dem Windungsstartpunkt a, wo kein gewölbter Teil geformt ist, erstreckt, und da die Höhendifferenz zwischen dem Endpunkt c und dem Windungsstart­ punkt a nicht so groß ist, kann die Wand 1b des Gehäusemantels 1, die am Windungsstartpunkt a angeordnet ist, als die beim Stand der Technik verwendete Führung dienen, und infolgedessen braucht keinerlei Führung für das austretende Wasser vorgese­ hen zu werden.
Die Arbeitsweise der in der oben geschilderten Weise ausgebil­ deten Kreiselpumpe ist die folgende. Wenn die mit einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor verbundene Hauptwelle 10 gedreht wird, so wird dadurch in integraler Weise das Laufrad 8 ge­ dreht und dadurch wird Strömungsmittel durch den Sauganschluß 3 angesaugt. Das angesaugte Strömungsmittel fließt durch die Innenseite des Laufrads 8, wobei dem Strömungsmittel eine Zen­ trifugalkraft aufgeprägt wird und das Strömungsmittel wird am Umfangsteil des Laufrades in den Volutenraum A geliefert. Das so gelieferte Strömungsmittel wird in einer Umfangsrichtung (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn) bewegt und durch die Auslaßdüse 18 nach außen hin abgegeben.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Breite des gewölbten Teils 1a zum Endpunkt c hin allmäh­ lich zu erhöhen, ohne in übermäßiger Weise die Höhe desselben zu vergrößern, um so die maximale Querschnittsfläche des Strö­ mungsmitteldurchlasses am Endpunkt c zu erhalten. Um in einem solchen Falle den gewölbten Teil durch nur einen Preßprozeß ohne Benötigung eines Anlaß- oder Glühprozesses zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Höhe des gewölbten Teiles 1a so zu for­ men, daß sie innerhalb eines Drittels der Breite desselben liegt.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich für dieses Ausfüh­ rungsbeispiel ganz klar, das Folgende. Da der Gehäusemantel 1 als einen Grundkreis einen Innenumfangskreis 15 besitzt mit einem Durchmesser größer als dem Durchmesser des Außenumfangs­ kreises 16 des Laufrades 8, und da der gewölbte Teil radial nach außen gewölbt ist von der Außenumfangswand des Gehäuse­ mantels aus, und zwar sich erstreckend von einem Startpunkt b, entfernt gegenüber dem Windungsstartpunkt a des Gehäusemantels in Umfangsrichtung zu einem Endpunkt c, wobei allmählich die Wölbungshöhe in der Richtung vom Startpunkt zum Endpunkt an­ steigt, ist die Wölbungshöhe h oberhalb des Grundkreises 15 nicht so groß, selbst nicht am Endpunkt c, wo die maximale Höhe erreicht wird, und daher kann der gewölbte Teil durch nur einen Preßprozeß geformt werden, ohne daß ein Erfordernis für einen Anlaß- oder Glühprozeß besteht. Da ferner die rohrartige Auslaßdüse 18 mit dem Gehäusemantel derart verbunden ist, daß sie sich zwischen dem Endpunkt c, wo der gewölbte Teil am höchsten ist, und dem Windungsstartpunkt a, wo kein gewölbter Teil geformt ist, erstreckt, kann der Wandteil 1b des Gehäuse­ mantels am Windungsstartpunkt als eine Führung dienen und dem­ gemäß ist keine Führung mit einer vorspringenden Gestalt, wie dies beim Stand der Technik erforderlich ist, nötig.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Wandteil 30 des Gehäu­ semantels 1 auf seiner Saugseite derart geformt, daß er eine Konkavspiegelform besitzt und die Saugöffnung 3 ist am Mittel­ teil desselben offen. Innerhalb des konkaven Wandteils 30 ist eine ringförmige Tragplatte 32 angeordnet und ein Außenum­ fangsteil 32a derselben ist an einer Innenoberfläche 30a des Wandteils 30 befestigt. Ein Innenumfangsteil 32b der Tragplat­ te 32 ist zum Laufrad 8 hin gebogen und in einer Zylinderform geformt und das Verbindungrohr 4 ist so angeordnet, daß es sich zwischen dem zylindrisch geformten Innenumfangsteil 32b und dem Pumpensauganschluß 3 im Wandteil 30 ersteckt. Ein Ende 4a des Verbindungsrohrs 4 ist mit dem im Wandteil 30 einge­ schlossenen Pumpensauganschluß 3 verschweißt, während das an­ dere Ende 4b des Verbindungsrohrs 4 innerhalb des inneren Um­ fangsteils 32b durch Preßpassung angeordnet ist. Ein ringför­ miger abgestufter Teil 33 ist auf der Innenoberfläche des an­ deren Endteils 4b des Verbindungsrohrs 4 geformt und der Kan­ tenteil 8a des Laufrades 8 ist locker innerhalb des gestuften Teils 33 eingepaßt. Ein nicht gezeigter Auskleidungsring ist zwischen dem gestuften Teil und dem Laufradkantenteil vorgese­ hen.
Da in diesem Ausführungsbeispiel der Wandteil 30 so geformt ist, daß er die Form eines konkaven Spiegels besitzt und da die ringförmige Tragplatte 32 an der Innenseite des Wandteils 30 befestigt ist, wird ein durch den Pumpenbetrieb hervorgeru­ fener Innendruck von einer Doppelwandstruktur aufgenommen, die durch die Tragplatte 32 und den Wandteil 30 gebildet ist. Auf diese Weise wird die Festigkeit des Gehäusemantels 1 gegenüber dem Innendruck erhöht und infolgedessen kann die auf den Ge­ häusemantel 1 ausgeübte durch den Innendruck hervorgerufene Beanspruchung in effektier Weise begrenzt werden.
Da zudem ein Ende 4a des Verbindungsrohrs 4 mit dem Ansaug­ anschluß 3 im Wandteil 30 verschweißt ist, während das andere Ende 4b des Verbindungsrohrs 4 innerhalb des Innenumfangteils 32b der Tragplatte 32 durch Preßpassung angepaßt ist, ist das Schweißen zwischen dem anderen Ende 4b des Verbindungsrohrs 4 und dem Innenumfangsteil 32b nicht erforderlich und zusätzli­ che Arbeit zur Korrektur der Fehlausrichtung infolge Schwei­ ßens kann wegfallen, was eine Reduzierung der Produktionsko­ sten ermöglicht.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Düsenelement 35 mit der Form eines gebogenen Rohres innerhalb der rohrartigen Auslaß­ düse 18 angeordnet. Ein Auslaßteil 35a des Düsenelements 35 ist an der Innenseite der Auslaßdüse 18 befestigt und die Öff­ nung eines Einlaßteils 35b des Düsenelements 35 ist zum Volu­ tenraum A am Endpunkt c gerichtet, wo die gewölbte Höhe h des gewölbten Teiles 1a am höchsten ist. Die Schnittfläche der Öffnung des Einlaßteils 35b wird im wesentlichen gleich gemacht zur Schnittfläche des Volutenraums A an seinem Endpunkt c und die Schnittfläche des Düsenelementes 35 wird allmählich zum Auslaßteil 35a hin vergrößert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel tritt eine gepumpte Flüssig­ keit, die mit hoher Geschwindigkeit vom Volutenraum A zur Aus­ laßdüse 18 hin fließt, in das Düsenelement 35 ein und die Ge­ schwindigkeit der Flüssigkeit wird allmählich in diesem Düsen­ element 35 verringert, und danach wird die Flüssigkeit von der Auslaßdüse 18 abgegeben. Auf diese Weise wird ein Teil der ki­ netischen Energie der gepumpten Flüssigkeit in effektiver Wei­ se in potentielle Energie umgewandelt, um so den Pumpendruck während der Geschwindigkeitsabnahme zu vergrößern und daher kann die Pumpenleistungsfähigkeit verbessert werden. Da zudem das Düsenelement 35 durch ein mäßig gebogenes Rohr gebildet wird, kann die gepumpte Flüssigkeit in effektiver Weise aus dem Volutenraum A durch die Auslaßdüse 18 abgegeben werden, ohne daß irgendeine substantielle Turbulenz hervorgerufen wird.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Kreiselpumpengehäuse einer Kreiselpumpe weist einen Ge­ häusemantel auf, der zur Unterbringung eines drehbaren Lauf­ rades darinnen dient. Das Gehäuse besitzt als einen Grundkreis einen Innenumfangskreis mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser des Außenumfangskreises des Laufrades. Ein gewölb­ ter Teil ist radial nach außen gewölbt, und zwar integral ge­ formt an der Außenumfangswand des Gehäusemantels. Der gewölbte Teil erstreckt sich von einem Startpunkt entfernt gegenüber dem Windungsstartpunkt des Gehäusemantels aus in einer Um­ fangsrichtung zu einem Endpunkt, während er allmählich in sei­ ner Höhe in Richtung vom Startpunkt zum Endpunkt hin zunimmt. Eine rohrartige Auslaßdüse ist mit dem Gehäusemantel derart verbunden, daß sie sich zwischen dem Endpunkt erstreckt, wo der gewölbte Teil am höchsten ist und dem Windungsstartpunkt, wo kein Wölbungsteil geformt ist. Da bei dieser Anordnung die Wölbungshöhe oberhalb des Grundkreises nicht so groß ist selbst am Endpunkt, wo eine Maximalhöhe erreicht wird, kann der gewölbte Teil durch nur einen Preßvorgang geformt werden, ohne daß die Notwendigkeit für einen Glüh- oder Anlaßprozeß besteht. Da ferner die Höhendifferenz zwischen dem Endpunkt, wo der gewölbte Teil am höchsten ist und dem Windungsstart­ punkt, wo keine Wölbung geformt ist, nicht so groß ist, kann der Wandteil des Gehäusemantels am Windungsstartpunkt als eine Führung dienen und demgemäß kann eine Führung für den Auslaß von Wasser, wie sie beim Stand der Technik erforderlich ist, eliminiert werden.

Claims (12)

1. Kreiselpumpengehäuse einer Kreiselpumpe, wobei folgendes vorgesehen ist:
ein Gehäusemantel (1) zur Aufnahme eines drehbaren Lauf­ rades darinnen und mit einem Innenumfangskreis als Grund­ kreis, der einen Durchmesser besitzt, der größer ist als der Durchmeser des Außenumfangskreises des Laufrades, dadurch gekennzeichnet, daß
ein gewölbter Teil radial nach außen gewölbt ist, und zwar integral geformt an der Außenumfangswand des Gehäuseman­ tels, wobei sich der gewölbte Teil von einem Startpunkt aus erstreckt, der entfernt liegt gegenüber dem Windungs­ startpunkt des Gehäusemantels, und zwar ersteckt sich der gewölbte Teil in einer Umfangsrichtung zu einem Endpunkt, wobei allmählich die Wölbungshöhe in Richtung vom Start­ punkt zum Endpunkt ansteigt, und
eine rohrartige Auslaßdüse, verbunden mit dem Gehäuseman­ tel derart, daß sich die Düse zwischen dem Endpunkt, wo der gewölbte Teil am höchsten ist und dem Windungsstart­ punkt, wo kein gewölbter Teil geformt ist, erstreckt.
2. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser des erwähnten Grundkreises derart bestimmt ist, daß er einen Durchmesser aufweist, der 1,05- bis 1,10mal größer ist als der des Außenumfangskreises des Laufrades.
3. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wölbungsstartpunkt entfernt liegt gegenüber dem Windungsstartpunkt um 90° bis 180° in Umfangsrichtung.
4. Kreiselpumpengehäuse nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüse ein gerades oder ein divergierendes Rohr ist.
5. Kreiselpumpengehäuse nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Teil nur durch einen Wöl­ bungsprozeß ohne die Notwendigkeit eines Glühprozesses ge­ formt wird.
6. Kreiselpumpengehäuse nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandteil des Gehäusemantels, ange­ ordnet am Windungsstartpunkt als ein Führungsmittel für Wasser, abgegeben von der Auslaßdüse, dient.
7. Kreiselpumpengehäuse nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des gewölbten Teils allmäh­ lich zu dem Endpunkt hin ansteigt.
8. Kreiselpumpengehäuse nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des gewölbten Teils so ge­ wählt ist, daß sie innerhalb eines Drittels desselben liegt.
9. Kreiselpumpengehäuse nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandteil des Gehäusemantels auf seiner Saugseite derart geformt ist, daß er die Form eines konkaven Spiegels besitzt, und zwar mit einem Pumpensauganschluß offen am Mittelteil dessel­ ben, wobei eine ringförmige Tragplatte auf der Innenseite des konkaven Wandteils angeordnet ist, und zwar mit einem Außenumfangsteil davon, befestigt an einer Innenoberfläche des Wandteils mit einem Innenumfangsteil desselben, ge­ formt in einer zylindrischen Form, und ferner mit einem Verbindungsrohr, angeordnet zur Erstreckung zwischen dem zylindrisch geformten Innenumfangsteil und der Pumpensaug­ öffnung, geformt in dem Wandteil, wobei ein Ende des Ver­ bindungsrohres mit dem Pumpensauganschluß in dem Wandteil verschweißt ist, während das andere Ende des Verbindungs­ rohres durch Preßpassung innerhalb des Innenumfangteils der Tragplatte angeordnet ist.
10. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß ein ringförmiger abgestufter Teil an der Innen­ oberfläche des anderen Endteils des Verbindungsrohrs ge­ formt ist, und daß ein Kantenteil des Laufrades locker innerhalb des abgestuften Teils eingepaßt ist.
11. Kreiselpumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Düsenelement in der Form eines gebogenen Rohrs innerhalb der rohrartigen Aus­ laßdüse angeordnet ist, wobei ein Auslaßteil des Düsen­ elements an der Innenseite der Auslaßdüse befestigt ist, wobei eine Einlaßöffnung des Düsenelements zu dem Voluten­ raum hin gerichtet ist, an dem Endpunkt, wo die gewölbte Höhe des gewölbten Teils am höchsten ist, und wobei ferner die Schnittfläche der Einlaßöffnung im wesentlichen gleich der Schnittfläche des Volutenraums an dem Endpunkt gemacht wird.
12. Kreiselpumpengehäuse nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Düsenele­ ments allmählich zum Auslaßteil hin vergrößert ist.
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