DE69820215T2 - Elektrische Brennstoffpumpe - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Brennstoffpumpe, bei welcher die Brennstoffpumpe und der Brennstofffilter, die innerhalb eines Brennstofftanks eines Fahrzeugs oder ähnlichem angeordnet sind, in einem integralen Aufbau angeordnet sind.
  • 14 ist eine Seitenansicht, die, teilweise im Schnitt, eine im US-Patent Nr. 5,391,062 offenbarte herkömmliche elektrische Brennstoffpumpe zeigt. 15 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XV-XV in 14. 16 ist eine Schnittansicht entlang der Line XVI-XVI in 15. 17 ist eine Draufsicht, die eine Pumpenabdeckung zeigt, an welcher kein Anschlagfreigabebereich vorgesehen ist.
  • In den Zeichnungen ist 1 ein Laufrad mit einer scheibenförmigen Gestalt, in dessen äußeren Umfangsbereich mehrere Flügelnutbereiche 1a ausgeformt sind, die sich in radialer Richtung erstrecken, 2 ist eine Pumpenabdeckung mit einer Gleitfläche 2a, die einer Seitenfläche 1b des Laufrads 1 mit einem geringen Zwischenraum gegenüberliegt und das Laufrad 1 lagert, 3 ist eine Pumpenbasis mit einer Gleitfläche 3a, die der anderen Seitenfläche 1c des Laufrads 1 mit einem geringen Zwischenraum gegenüberliegt und das Leiter 1 lagert. 4 ist eine Pumpenkammer mit einer gebogenen Riemengestalt, die sich entlang des äußeren Umfangsbereichs des Laufrads 1 an der Außenseite der Gleitfläche 2a der Pumpenabdeckung 2 und der Gleitfläche 3a der Pumpenbasis 3 erstreckt, und 4a ist eine innere Seitenwand der inneren und äußeren Seite der Pumpenkammer 4. 5 ist eine Brennstoffansaugöffnung, die zur Seite der Pumpenabdeckung 2 vorgesehen ist, und 6 ist ein Pumpenkammerauslass, der zur Seite der Pumpenbasis 3 vorgesehen ist. Das Pumpengehäuse 7 besteht aus der Pumpenabdeckung 2, der Pumpenbasis 3, der Pumpenkammer 4, der Brennstoffansaugöffnung 5 sowie dem Pumpenkammerauslass 6.
  • Wie in den 15 und 16 dargestellt, ist außerdem ein Zwischenraum, der größer ist als der in Verbindung mit dem Laufrad 1 definierte geringe Zwischenraum, in der inneren Umfangsseite der Pumpenkammer 4 in der Nähe der Seite 6a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 der Gleitfläche 2a der Pumpenabdeckung 2 als Anschlagfreigabebereich 2b bezüglich des Laufrads 1 vorgesehen, wobei der Endbereich des Anschlagfreigabebereichs 2b einen sich verjüngenden Bereich 2c mit sehr sanfter Neigung hat. In einer Ausführungsform beträgt der Winkel θ (gezeigt in 16) des sich verjüngenden Bereichs 2c ungefähr 168°. 8 in 14 ist eine Motorwelle, an welcher das Laufrad 1 angebracht ist, 9 ist ein Anker, und 10 ist ein Magnet. 11 ist ein zylindrisches Gehäuse oder eine äußere Umhüllung, an der der Magnet 10 angebracht ist und an welchem das Pumpengehäuse 7 angepasst ist. Ein Motorbereich 12 besteht aus der Motorwelle 8, dem Anker 9, dem Magneten 10 und dem Gehäuse 11. 13 ist ein Motor, des Motorbereichs 12, und 14 ist eine Brennstoffauslassöffnung.
  • Bei der herkömmlichen elektrischen Brennstoffpumpe mit dem oben erläuterten Aufbau dreht sich, wenn der Motorbereich 12 betrieben wird, das Laufrad 1 und saugt den Brennstoff (nicht dargestellt) von der Brennstoffansaugöffnung 5 an, wobei der Druck des angesaugten Brennstoffs in der Pumpenkammer 4 angehoben wird, und der Brennstoff wird dann durch den Pumpenkammerauslass 6 in die Motorkammer 13 hinein geleitet und durch die Brennstoffauslassöffnung 14 hindurch nach außen ausgelassen.
  • Bei der herkömmlichen elektrischen Brennstoffpumpe mit der eben beschriebenen Anordnung wird ein Leckageverlust innerhalb des zwischen den Seitenflächen 1b, 1c des Laufrads 1 und den Gleitflächen 2a, 3a der Pumpenabdeckung 2 und der Pumpenbasis 3 mit Kontakt zu den Seitenflächen 1b, 1c definierten Zwischenraums erzeugt, und ebenso innerhalb des zwischen der Seite 6a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 und der Brennstoffansauföffnung 5 definierten Zwischenraums, d. h. dem Dammbereich 2a-1. Um das Absinken der Ausgabeeffizienz der Pumpe aufgrund dieses Leckageverlustes zu verhindern, wird der Zwischenraum in Schubrichtung zwischen den Seitenflächen 1b, 1c des Laufrads 1 und den Gleitflächen 2a, 3a sehr klein gemacht. Wenn der Brennstoffdruck innerhalb der Pumpenkammer 4 aufgrund der Drehung der Flügelnuten 1a in Richtung der Pumpenkammerauslassöffnung 6 von der Brennstoffansaugöffnung 5 gesteigert wird, tendiert das Laufrad 1 daher dazu, in Kontakt mit der Position der Gleitfläche 2a der Pumpenabdeckung 2 in der Nähe der Seite 6 gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 in dem Pumpengehäuse 7 zu geraten, und zwar aufgrund des Druckungleichgewichts zwischen dem bei dem Pumpenkammerauslass 6 in dem Pumpengehäuse 7 und der Brennstoffansaugöffnung 5 in dem Pumpengehäuse 7. Wenn kein Anschlagfreigabebereich 2b in der Pumpenabdeckung 2 vorgesehen ist, wie in 17 dargestellt ist, unterliegt die Gleitfläche 2a der Pumpenabdeckung 2 um die Seite 6a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 des Pumpengehäuses 7 herum der Erzeugung von Schrammen 15. Bei der herkömmlichen Vorrichtung ist der Anschlagfreigabebereich 2b in diesem Bereich vorgesehen, um zu versuchen, den Kontakt des Laufrads 1 zu verhindern.
  • Wie in 15 dargestellt, ist jedoch der Dammbereich 2a-1 nur in dem Zwischenbereich der Seite 6a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 und der Brennstoffansaugöffnung 5 vorgesehen, um ein Absinken der Ausgabeeffizienz der Pumpe aufgrund des zwischen der Seite 6a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 und der Brennstoffansaugöffnung 5 erzeugten Leckageverlustes zu verhindern. Bei der Position des Dammbereichs 2a-1, wo kein Anschlagfreigabebereich 2b vorgesehen ist, wird daher der Laufrad 1 in Kontakt mit dem Pumpengehäuse 7 gebracht. Als Ergebnis steigt der Rotationsreibwiderstand des Laufrads 1 an, die Drehung des Motors 2 wird langsamer, und der elektrische Stromverbrauch steigt an, wodurch die Ausgabeeffizienz der elektrischen Brennstoffpumpe nachteilig reduziert wird.
  • Eine weitere Flüssigkeitspumpe in Form einer Seitenkanalpumpe ist aus US 5,558,490 bekannt. Die Pumpenkammer ist durch zwei Seitenkanäle in einer Saugabdeckung bzw. einem Zwischengehäuse ausgebildet. Der Seitenkanal, der sich in der Saugabdeckung erstreckt, und der in dem Bereich einer Auslassöffnung ein blindes Ende hat, ist mit einer Endflanke versehen, die steil vom Boden des Seitenkanals zur inneren Oberfläche der Saugabdeckung ansteigt, und zwar auf der Seite, die zu einem Pumpenlaufrad hinweist. In der Saugabdeckung ist ein verbreiterter Raum ausgeformt durch Verbreiternder Nut in der axialen und radialen Richtung. Dies bedeutet, dass der verbreiterte Raum breiter und tiefer ist als der Rest des Seitenkanals. Am Ende des verbreiterten Raums kann der Seitenkanal außerdem in einen verschließenden Kanal münden, der sich bis zum Ende des Seitenkanals hin erstreckt. Der verschließende Kanal hat Nutenflanken, die sich bis zu einem Punkt verjüngen, an dem eine sanfte Unterbrechung des Stroms im Bereich des Endes des Kanals erzielt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung ist gemacht worden, um das oben diskutierte Problem zu lösen, und das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer elektrischen Brennstoffpumpe, bei welcher der Kontakt zwischen dem Laufrad und dem Pumpengehäuse vermindert ist und der Rotationsreibwiderstand gering ist.
  • Gemäß dieser Erfindung wird dieses Ziel erreicht mittels einer elektrischen Brennstoffpumpe gemäß dem Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat der innere Umfang des Anschlagfreigabebereichs eine solche Ausgestaltung, dass in der Drehrichtung des Laufrads der Radius von dem Drehmittelpunkt des Laufrads aus nach und nach ansteigt, und dass eine gestufte Seitenwand am Endbereich der inneren Umfangsseite des Anschlagfreigabebereichs vorgesehen ist.
  • Außerdem ist ein Zwischenraum, der größer ist als der geringe Zwischenraum, in der Nähe der Brennstoffansaugöffnung der Gleitfläche auf der Seite definiert, die dem Pumpenkammerauslass des Pumpengehäuses gegenüberliegt, wobei eine gestufte Seitenwand in dem Zwischenraum bei dem Endbereich stromabwärts eines Startendbereichs der Pumpenkammer angeordnet ist.
  • Der innere Umfang des Anschlagfreigabebereichs ist außerdem so, dass in Drehrichtung des Laufrads der Radius von dem Drehmittelpunkt des Laufrads aus nach und nach ansteigt, und dass eine gestufte Seitenwand am Endbereich der inneren Umfangsseite des Anschlagfreigabebereichs vorgesehen ist.
  • Außerdem ist eine gestufte Seitenwand am Endbereich der inneren Umfangsseite des Anschlagfreigabebereichs vorgesehen.
  • Der Winkel der inneren Seitenwand der gebogenen riemenförmigen Pumpenkammer, die in dem Pumpengehäuse angeordnet ist, und der Winkel zumindest einer der gestuften Seitenwände des Anschlagfreigabebereichs und des Zwischenraumbereichs sind außerdem die gleichen Winkel.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ergibt sich deutlicher aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht der elektrischen Brennstoffpumpe der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine Draufsicht, die die Pumpenabdeckung zeigt, und zwar entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 ist eine Ansicht zum Erläutern der vorteilhaften Ergebnisse der gestuften Seitenwand der Pumpenabdeckung der elektrischen Brennstoffpumpe der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Draufsicht, die die Pumpenabdeckung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 5;
  • 8 ist eine Draufsicht, die die Pumpenabdeckung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IX-IX aus 8;
  • 10 ist eine Draufsicht, die die Pumpenabdeckung der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in 10;
  • 12 ist eine Ansicht, die den Schritt zur Herstellung des Pumpengehäuses der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine Ansicht, die den Schritt zur Herstellung des Pumpengehäuses der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist eine Seitenansicht, die, teilweise im Schnitt, eine herkömmliche elektrische Brennstoffpumpe zeigt;
  • 15 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XV-XV aus 14;
  • 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI in 15; und
  • 17 ist eine Draufsicht, die als Bezug eine Pumpenabdeckung zeigt, in welcher kein Anschlagfreigabebereich vorgesehen ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Seitenansicht, die, teilweise im Schnitt, eine elektrische Brennstoffpumpe der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Schnittansicht, die die Pumpenabdeckung entlang der Linie II-II in 1 zeigt. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2. 4 ist eine Ansicht zum Erläutern der vorteilhaften Ergebnisse der gestuften Seitenwand der Pumpenabdeckung. In den Zeichnungen sind die Komponenten 1, 1a, 3, 46, 6a, 814 gleich wie bei der oben beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung, und auf ihre Erläuterung wird hier verzichtet.
  • 16 ist eine Pumpenabdeckung, die eine Gleitfläche 16a hat, die gegenüber einer Seitenfläche 1b des Laufrads 1 mit einem geringen Zwischenraum dazwischen angeordnet ist und das Laufrad 1 lagert. Ein Zwischenraum, der größer ist als der eben erwähnte geringe Zwischenraum zwischen dem Laufrad 1 und der Gleitfläche 16a, ist in Verbindung mit der inneren Seitenwand 4a der Gleitfläche 16a auf der inneren Umfangsseite der Pumpenkammer 4 in der Nähe der Seite 6a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 definiert, wobei dieser Zwischenraum ein Anschlagfreigabebereich 16b mit Bezug zu dem Laufrad 1 ist. Eine gestufte Seitenwand 16c (gezeigt in 3) ist bei einem stromabwärtigen Endbereich 19 des Brennstoffstroms der Seite 6a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 des Anschlagfreigabebereichs 16b angeordnet, d. h. bei einer Position (schattierter Bereich in 2) entgegen der Drehrichtung 18 des Laufrads 1. Der Winkel θ dieser gestuften Seitenwand 16c liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 90 und 135°, gemäß den Ergebnissen verschiedener Experimente mit unterschiedlichen Winkeln.
  • Während die Konfiguration dieses Anschlagfreigabebereichs 16b so gestaltet ist, dass sie mit der Position der Schrammen 15 an der Pumpenabdeckung 2 zusammenfällt, die durch den Kontakt mit dem Laufrad 1 erzeugt werden, soweit der Dammbereich 16a-1 betroffen ist, ist der Anschlagfreigabebereich 16b nur bis zu dem Zwischenbereich zwischen der Brennstoffansaugöffnung 5 und der Seite 6a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 vorgesehen, um eine Reduzierung der Pumpen-Ausgabeeffizienz aufgrund des zwischen der Brennstoffansaugöffnung 5 und der Seite 6a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 erzeugten Leckageverlustes zu verhindern. So sind die Pumpenabdeckung 16 und die Pumpenbasis 3 kombiniert, so dass sie ein Pumpengehäuse 17 mit einer darin vorgesehenen Pumpenkammer 4 definieren.
  • Wie in 4 dargestellt, wird, wenn die Pumpenabdeckung 16, die eine stationäre Wand des Pumpengehäuses 17 ist, und der das Laufrad 1, das eine bewegliche Wand ist, einander mit einem geringen Zwischenraum C dazwischen gegenüberliegen und das Laufrad 1 eine Drehbewegung in Richtung eines Pfeils U ausführt, ein Brennstoffstrom (gezeigt durch einen Pfeil V) in der gleichen Richtung wie der Pfeil U innerhalb des Anschlagfreigabebereichs 16b erzeugt, und zwar aufgrund der Viskosität des Brennstoffs. Dieser Brennstoffstrom trifft auf die gestufte Seitenwand 16c am Abschlussendbereich des Anschlagfreigabebereichs 16b, gesehen in Stromrichtung des Brennstoffs, und strömt in den kleinen Zwischenraum C hinein, so dass ein lokaler Druckaufbau in der Nähe der gestuften Seitenwand 16c erzeugt wird. Dieser Druck erzeugt eine Belastung W in der Richtung, die dazu tendiert, das Laufrad 1 von der Gleitfläche 16a der Pumpenabdeckung 16 weg zu bewegen. Dabei ist das Verteilungsprofil des auf die gegenüberliegende Fläche des Laufrads 1 gegenüber dem Anschlagfreigabebereich 16b in der Nähe der gestuften Seitenwand 16c einwirkenden Drucks so, wie es in einer Kurve Z gezeigt ist (gezeigt in 4).
  • Bei der elektrischen Brennstoffpumpe mit der oben beschriebenen Ausgestaltung dreht sich, wenn der Motorbereich 12 betrieben wird, das Laufrad 1, um den Brennstoff (nicht dargestellt) von dem Brennstoffeinlass 5 anzusaugen, und der angesaugte Brennstoff wird in der Pumpenkammer 4 unter Druck gesetzt, tritt in die Motorkammer 13 durch den Pumpenkammerauslass 6 hindurch ein und wird durch die Brennstoffauslassöffnung 14 hindurch nach außen ausgelassen. Dabei tendiert das Laufrad 1 dazu, in Kontakt mit der Seite 6a der Gleitfläche 16a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 gebracht zu werden, und zwar aufgrund des Druckungleichgewichts innerhalb der Pumpenkammer 4.
  • Es ist jedoch ein Zwischenraum, der größer ist als der geringe Zwischenraum C, zwischen dem Laufrad 1 und der Gleitfläche 16a vorgesehen und mit der inneren Seitenwand 4a auf der inneren Umfangsseite der Pumpenkammer 4 in der Nähe der Seite 6a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 der. Gleitfläche 16a des Pumpengehäuses 17 in Verbindung gebracht, und dieser Zwischenraum wird als Anschlagfreigabebereich 16b verwendet. Außerdem ist die gestufte Seitenwand 16c am Endbereich des Anschlagfreigabebereichs 16b vorgesehen, und der bei dieser gestuften Seitenwand 16c erzeugte Druck hebt das Laufrad 1 weg von der Gleitfläche 16a. Daher wird der Kontakt zwischen der Pumpenabdeckung 16, die das Pumpengehäuse 17 bildet, und dem Laufrad 1 vermindert, was zu einem geringen Rotationsreibwiderstand führt.
  • Ausführungsform 2
  • 5 ist eine Draufsicht der Pumpenabdeckung, die die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 5. In diesen Zeichnungen sind die Komponenten 4, 5, 6a, 16, 16a und 18 gleich wie bei den ersten Ausführungsformen, so dass auf ihre Erläuterung verzichtet wird.
  • Ein Zwischenraum, der größer ist als der kleine Zwischenraum zwischen dem Laufrad 1 und der Gleitfläche 16a, ist in Verbindung mit der inneren Seitenwand 4a auf der inneren Umfangsseite der Pumpenkammer 4 in der Nähe der Seite 6a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 in der Gleitfläche 16a der Pumpenabdeckung 16 definiert, die das Pumpengehäuse 17 bildet, so dass dieser Zwischenraum als Anschlagfreigabebereich 20 bezüglich des Laufrads 1 dient, und gestufte Seitenwände 20a, 20b, wie in 6 und 7 dargestellt, sind bei einem Endbereich 21 des Anschlagfreigabebereichs 20 vorgesehen, d. h. bei einer Position (schattierter Bereich in 5) entgegen der Drehrichtung 18 des Laufrads 1. Die Konfiguration der inneren Umfangsseite (des Bereichs, in welchem die gestufte Seitenwand 20b vorgesehen ist) des Anschlagfreigabebereichs 20 ist außerdem so, dass der Radius vom Drehmittelpunkt des Laufrads 1 aus nach und nach in Richtung der Drehung 18 des Laufrads 1 ansteigt.
  • Mit der elektrischen Brennstoffpumpe mit einem solchen Aufbau kann ein Druckaufbaueffekt ähnlich dem, der in Verbindung mit der ersten Ausführungsform in 4 erläutert worden ist, auch auf der inneren Umfangsseite des Anschlagfreigabebereichs 20 erzielt werden (dem Bereich, in welchem die gestufte Seitenwand 20b vorgesehen ist), das Laufrad 1 kann effektiver von der Gleitfläche 16a weggehoben werden, der Kontakt zwischen der Pumpenabdeckung 16, die das Pumpengehäuse 17 bildet, und dem Laufrad 1 ist vermindert, was zu einem geringen Rotationsreibwiderstand. führt.
  • Ausführungsform 3
  • 8 ist eine Draufsicht der Pumpenabdeckung, die die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in 8. In diesen Zeichnungen sind die Komponenten 4, 5, 6a, 16, 16a, 16b, 16c, 18 und 19 gleich wie in der ersten Ausführungsform, so dass auf ihre Erläuterung verzichtet wird.
  • Bei der Gleitfläche 16a der Pumpenabdeckung 16, die das Pumpengehäuse 17 bildet, ist zusätzlich zu dem in der ersten Ausführungsform gezeigte Anschlagfreigabebereich 16b ein Zwischenraumbereich 30 vorgesehen, der größer ist als der kleine Zwischenraum zwischen dem Laufrad 1 und der Gleitfläche 16a, und zwar in Verbindung mit der inneren Seitenwand 4a auf der inneren Umfangsseite der Pumpenkammer 4 in der Nähe der Brennstoffansaugöffnung 5 in der Gleitfläche 16a, und eine gestufte Seitenwand 30a ist bei einem stromabwärtigen Endbereich 19 des Brennstoffstroms der Seite 6a gegenüber dem Pumpenkammerauslass 6 des Anschlagfreigabebereichs 16b vorgesehen, d. h. bei einer Position (schattierter Bereich in 2) entgegen der Drehrichtung 18 des Laufrads 1.
  • Gemäß der elektrischen Brennstoffpumpe mit einem solchen Aufbau kann ein Druckerzeugungseffekt ähnlich dem in Verbindung mit 4 erläuterten bezüglich der ersten Ausführungsform selbst bei dem Endbereich 31 des Zwischenraumbereichs 30 erzielt werden, so dass das Laufrad 1 effektiver weg von der Gleitfläche 16a gehoben werden kann, was den Kontakt zwischen der Pumpenabdeckung 16, die das Pumpengehäuse 17 bildet, und dem Laufrad 1 vermindert und den Rotationsreibwiderstand weiter reduziert.
  • Der oben beschriebene Zwischenraumbereich 30 kann mit dem durch den in der zweiten Ausführungsform gezeigten Zwischenraum definierten Anschlagfreigabebereich 20 kombiniert werden, und ein ähnlich vorteilhaftes Ergebnis kann erzielt werden.
  • Ausführungsform 4
  • 10 ist eine Draufsicht der Pumpenabdeckung, die die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in 10. In diesen Zeichnungen sind die Komponenten 4, 5, 6a, 16, 16a, 16b, 16c, 18, 19 und 30 gleich wie in der dritten Ausführungsform, so dass auf ihre Erläuterung verzichtet wird.
  • Die Konfiguration der inneren Umfangsseite des Zwischenraumbereichs 30, der in der Gleitfläche 16a der Pumpenabdeckung 16, die das Pumpengehäuse 17 bildet, definiert ist, ist so, dass der Radius von dem Drehmittelpunkt P des Laufrads 1 in Drehrichtung 18 des Laufrads 1 nach und nach ansteigt, und der Endbereich 32 ist mit einer gestuften Seitenwand 30b versehen.
  • Gemäß der elektrischen Brennstoffpumpe mit einem solchen Aufbau kann ein Druckerzeugungseffekt ähnlich dem in Verbindung mit 4 bezüglich der ersten Ausführungsform erläuterten selbst bei dem Endbereich 32 der inneren Umfangsseite des Zwischenraumbereichs 30 erzielt werden, so dass das Laufrad 1 effektiver von der Gleitfläche 16a weggehoben werden kann, was den Kontakt zwischen der Pumpenabdeckung 16, die das Pumpengehäuse 17 bildet, und dem Laufrad 1 vermindert und den Rotationsreibwiderstand weiter reduziert.
  • Der oben beschriebene Zwischenraumbereich 30 kann mit dem durch den in der zweiten Ausführungsform gezeigten Zwischenraum definierten Rnschlagfreigabebereich 20 kombiniert werden und ein ähnlich vorteilhaftes Ergebnis kann erzielt werden.
  • Ausführungsform 5
  • Die 12 und 13 sind Ansichten, die die Schritte zur Herstellung des Pumpengehäuses der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 12 eine Ansicht. ist, die den Schritt des Bearbeitens der Pumpenkammer in der Gleitfläche der Pumpenabdeckung, die das Pumpengehäuse bildet, zeigt, und 13 eine Ansicht ist, die den Schritt des Bearbeitens des Anschlagfreigabebereichs in der Gleitfläche der Pumpenabdeckung zeigt. In diesen Zeichnungen sind die Komponenten 4, 4a, 16 und 16a gleich wie in der ersten Ausführungsform, so dass auf ihre Erläuterung verzichtet wird.
  • Nun werden die Herstellungsschritte im Detail beschrieben.
  • (A) Der erste Schritt (siehe 12)
  • 40 ist eine Schneidvorrichtung, die an einer nicht dargestellten Schneidmaschine so angebracht ist, dass sie sich drehen kann. Die Pumpenkammer 4 mit einer kreisförmigen gebogenen Riemengestalt (ähnlich wie in 2) ist in der Gleitfläche 16a der Pumpenabdeckung 16, die das Pumpengehäuse bildet, in einer vorbestimmten Gestalt durch Schneiden mit der Schneideinrichtung 40 ausgeformt. Die innere Seitenwand 4a der Pumpenkammer 4 wird gemäß der Gestalt der Spitze 40a der Schneidvorrichtung 40 geformt. In dem in 10 gezeigten Beispiel beträgt der Winkel θ1 der inneren Seitenwand 41, gezeigt in der fünften Ausführungsform, 135°.
  • (B) Der zweite Schritt (siehe 13)
  • Der Anschlagfreigabebereich 41 und die gestufte Seitenwand 41a werden so ausgeformt, dass die Gleitfläche 16a der Pumpenabdeckung 16, die das Pumpengehäuse bildet, durch die Verwendung der Schneidvorrichtung 40 geschnitten wird, die eine Spitzengestalt 40a hat, wie sie auch beim Schneiden der Pumpenkammer 4 in dem eben erwähnten ersten Schnitt verwendet wurde, um den Anschlagfreigabebereich 41 in Verbindung mit der Pumpenkammer 4 zu bilden, wobei der Winkel θ2 der gestuften Seitenwand 41a bei dem Endbereich dies Anschlagfreigabebereichs 41 der gleiche Winkel ist wie der Winkel θ1 der inneren Seitenwand 4a der Pumpenkammer 4.
  • Obwohl der Herstellschritt nicht dargestellt ist, können die gestufte Seitenwand 30a des Zwischenraumbereichs 30 in 9 sowie die gestufte Seitenwand 30b in 11 auch mittels der Schneidvorrichtung 40 mit der Spitzengestalt 40a wie der beim Schneiden der Pumpenkammer 4 verwendeten ausgearbeitet werden, und sie werden mit dem gleichen Winkel θ1 geformt wie die innere Seitenwand 4a der Pumpenkammer 4.
  • Der Winkel θ1 der inneren Seitenwand 4a der Pumpenkammer 4, der Winkel θ2 der gestuften Seitenwand 41a das Anschlagfreigabebereichs 41 sowie der Winkel der gestuften Seitenwände 30a und 30b des Zwischenraumbereichs 30 liegen im Bereich von 90 bis 135°, um eine elektrische Brennstoffpumpe mit einer guten Ausgabeeffizienz zu schaffen, und zwar gemäß den Ergebnissen verschiedener Experimente mit unterschiedlichen Winkeln der Schneidvorrichtung 40.
  • Der Winkel θ1 der inneren Seitenwand 4a der Pumpenkammer 4 und zumindest einer der Winkel θ2 der gestuften Seitenwand 41a des Anschlagfreigabebereichs 41 und des Winkels der gestuften Seitenwände 30a und 30b des Zwischenraumbereichs 30 können gleiche Winkel sein.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform sind der Winkel θ1 der inneren Seitenwand 4a der Pumpenkammer 4, ausgebildet in der Gleitfläche 16a der Pumpenabdeckung 16, die das Pumpengehäuse bildet, und der Winkel θ2 der gestuften Seitenwand 41a des Anschlagfreigabebereichs 41 in Verbindung mit der Pumpenkammer 4 und/oder der Winkel der gestuften Seitenwände 30a und 30b des Zwischenraumbereichs 30 gleich gemacht, so dass die gleiche Schneidvorrichtung 40, die zum Ausbilden der Pumpenkammer 4 verwendet wird, auch zum Schneiden des Anschlagfreigabebereichs 41 und der Zwischenraumbereichs 30 verwendet werden kann, so dass keine Zeit für das Austauschen der speziellen Schneidvorrichtung 40 zum Schneiden des Anschlagfreigabebereichs 41 und des Zwischenraumbereichs 30 notwendig ist und die Schneidzeit für das Pumpengehäuse verkürzt werden kann, was die Herstellung einfacher macht.
  • Diese Erfindung hat mit dem oben beschriebenen Aufbau die folgenden vorteilhaften Ergebnisse.
  • Gemäß der elektrischen Brennstoffpumpe dieser Erfindung ist in einem Pumpengehäuse gegenüber den gegenüberliegenden Seitenflächen des Laufrads ein Anschlagfreigabebereich bei der inneren Umfangsseite der Pumpenkammer in der Nähe der Seite gegenüber dem Pumpenkammerauslass vorgesehen, und zwar mit einem geringen Zwischenraum dazwischen, um eine Gleitfläche zu definieren, die das Laufrad stützt. Dieser Anschlagfreigabebereich hat einen Zwischenraum, der größer ist als der kleine Zwischenraum, und eine gestufte Seitenwand, die bei einem Endbereich stromabwärts der Seite des Anschlagfreigabebereichs gegenüber dem Pumpenkammerauslass definiert ist, so dass der Kontakt zwischen dem Laufrad und der Gleitfläche des Pumpengehäuses vermindert werden kann, wodurch der Rotationsreibwiderstand des Laufrads sinkt, das Absinken der Drehgeschwindigkeit des Motorbereichs reduziert wird, der Stromverbrauch reduziert wird und eine elektrische Brennstoffpumpe mit einer großen Ausgabeeffizienz geschaffen wird.
  • Der innere Umfang des Anschlagfreigabebereichs hat außerdem eine solche Konfiguration, dass in Drehrichtung des Laufrads der Radius vom Drehmittelpunkt des Laufrads aus nach und nach ansteigt und dass eine gestufte Seitenwand bei dem Endbereich der inneren Umfangsseite des Anschlagfreigabebereichs vorgesehen ist, so dass der Druckerzeugungseffekt wie bei der ersten Ausführungsform selbst bei der inneren Umfangsseite erzielt werden kann, so dass das Laufrad effektiver von der Gleitfläche weggehobne werden kann, was den Kontakt zwischen dem Pumpengehäuse und dem Laufrad vermindert und den Rotationsreibwiderstand weiter reduziert.
  • Außerdem ist ein Zwischenraum, der größer ist als der kleine Zwischenraum, in der Nähe der Brennstoffansaugöffnung der Gleitfläche auf der Seite gegenüber dem Pumpenkammerauslass des Pumpengehäuses definiert, und eine gestufte Seitenwand ist in dem Zwischenraum bei dem Endbereich stromabwärts eines Startendbereichs der Pumpenkammer vorgesehen, so dass das Laufrad effektiver von der Gleitfläche weggehoben werden kann, wodurch der Kontakt zwischen dem Pumpengehäuse und dem Laufrad vermindert wird und der Rotationsreibwiderstand weiter reduziert wird.
  • Die Konfiguration des inneren Umfangs des Anschlagfreigabebereichs ist außerdem so, dass in Drehrichtung des Laufrads der Radius von dem Drehmittelpunkt des Laufrads aus nach und nach ansteigt und eine gestufte Seitenwand bei dem Endbereich der inneren Umfangsseite des Anschlagfreigabebereichs vorgesehen ist, so dass das Laufrad selbst bei der inneren Umfangsseite effektiver von der Gleitfläche weggehoben werden kann, wodurch der Kontakt zwischen dem Pumpengehäuse und dem Laufrad vermindert wird und der Rotationsreibwiderstand weiter absinkt.
  • Der Winkel der inneren Seitenwand der gebogenen riemenförmigen Pumpenkammer, die in dem Pumpengehäuse vorgesehen ist, und der Winkel zumindest einer der gestuften Seitenwände des Anschlagfreigabebereichs und des Zwischenraumbereichs sind außerdem die gleichen Winkel, so dass, da die gleiche Schneidvorrichtung für das Ausbilden der Pumpenkammer des Pumpengehäuses beim Schneiden des Anschlagfreigabebereichs des Pumpengehäuses verwendet werden kann, die Zeit zum Austauschen der Schneidvorrichtung unnötig ist und die Schneidzeit für das Pumpengehäuse verkürzt werden kann, wodurch die Herstellung einfacher wird.

Claims (6)

  1. Elektrische Brennstoffpumpe mit: einem Laufrad (1) mit einem Flügelnutbereich (1a) an seinem äußeren Umfangsbereich in Gestalt einer Scheibe; einem Motorbereich (12) zum Antreiben des Laufrads (1) zu einer Drehung; einem Pumpengehäuse (16, 3), das gegenüber den gegenüberliegenden Seitenflächen des Laufrads (1) mit einem kleinen Zwischenraum (C) dazwischen vorgesehen ist, um eine Gleitfläche (16a) zu definieren, die das Laufrad (1) lagert, wobei das Pumpengehäuse eine gebogene riemenförmige Pumpkammer (4) definiert, die sich entlang des äußeren Umfangsbereichs des Laufrads (1) um die Gleitfläche (16a) herum erstreckt und eine Brennstoffansaugöffnung (5) an einem Endbereich der gebogenen riemenförmigen Kammer sowie einen Pumpkammerauslass (6) an dem anderen Endbereich hat; und einem Anschlagfreigabebereich (16b), dessen innerer Umfang in dem Pumpengehäuse (16, 3) auf der Seite des inneren Umfangs der Pumpkammer (4) in der Nähe der Seite angeordnet ist, die dem Pumpkammerauslass (6) gegenüberliegt, wobei der Anschlagfreigabebereich (16b) einen Zwischenraum hat, der tiefer ist als der kleine Zwischenraum (C), aber seichter als die gebogene riemenförmige Pumpkammer (4); dadurch gekennzeichnet, dass eine gestufte Seitenwand (16c) am Abschlussendbereich des Anschlagfreigabebereichs (16b), gesehen in Stromrichtung des Brennstoffs, in den kleinen Zwischenraum (C) hinein definiert ist, wobei der Erhöhungswinkel (02) der gestuften Seitenwand (16c) im Bereich von 90 bis 135 Grad liegt, so dass ein lokaler Druck in der Nähe der gestuften Seitenwand (16c) aufgebaut wird.
  2. Elektrische Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, wobei der Anschlagfreigabebereich (16c) bogenförmig ist und wobei der Mittelpunkt des Bogens der inneren Kontur des Anschlagfreigabebereichs (16c) von dem Mittelpunkt des Bogens der bogenförmigen riemenförmigen Pumpkammer (4) unterschiedlich ist.
  3. Elektrische Brennstoffpumpe nach Anspruch 2, wobei der innere Umfang des Anschlagfreigabebereichs (16b) eine solche Konfiguration hat, dass der Radius vom Drehmittelpunkt des Laufrads in Richtung der Drehung des Laufrads (1) nach und nach ansteigt und dass eine gestufte Seitenwand (20b) am Endbereich der Seite des inneren Umfangs des Anschlagfreigabebereichs (16b) vorgesehen ist.
  4. Elektrische Brennstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Zwischenraum (30), der größer ist als der kleine Zwischenraum (C), in der Nähe der Brennstoffansaugöffnung (5) der Gleitfläche (16a) auf der Seite vorgesehen ist, die dem Pumpkammerauslass (6) des Pumpengehäuses gegenüberliegt, und wobei eine gestufte Seitenwand (30a) in den Zwischenraum (30) am Endbereich (31) stromabwärts eines Startendbereichs der Pumpkammer (4) angeordnet ist.
  5. Elektrische Brennstoffpumpe nach Anspruch 4 wobei der innere Umfang des Zwischenraumbereichs (30) so ist, dass der Radius von dem Drehmittelpunkt des Laufrads (1) in Drehrichtung des Laufrads (1) nach und nach ansteigt und dass eine gestufte Seitenwand (30b) am Endbereich (32) der Seite des inneren Umfangs des Zwischenraumbereichs (30) vorgesehen ist.
  6. Elektrische Brennstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Winkel der inneren Seitenwand der gebogenen riemenförmigen Pumpkammer (4), die in dem Pumpengehäuse (16, 3) angeordnet ist, und der Winkel von zumindest einer der gestuften Seitenwände (16c, 20b, 30a, 30b) des Anschlagfreigabebereichs (16b) und des Zwischenraumbereichs (30) gleich sind.
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