DE4022378A1 - Kreiselpumpengehaeuse aus metallblech - Google Patents
Kreiselpumpengehaeuse aus metallblechInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Metallblech-Kreiselpumpen
gehäuse und insbesondere auf ein Metallblech-Kreiselpumpenge
häuse, welches in der Lage ist, die Deformation am Ausklei
dungsteil desselben, beispielsweise selbst dann, wenn eine
externe Kraft auf den Saugflansch einwirkt, unmöglich zu
machen.
Aus Metallblech hergestellte Kreiselpumpengehäuse sind bereits
bekannt, bei denen ein Gehäusemantel mit einem Sauganschluß
aus einer aus rostfreiem Stahl bestehenden Platte durch einen
Tiefziehprozeß unter Verwendung einer Presse hergestellt wird,
wobei ferner ein Saugflansch fest am Sauganschluß an dem Ge
häusemantel befestigt wird.
Zentrifugal- oder Kreiselpumpengehäuse dieser Bauart mangelt
es tendentiell an Festigkeit, weil sie aus Metallblechen her
gestellt sind, und wenn das Pumpengehäuse beispielsweise einem
Betriebsdruck oder einem Innendruck ausgesetzt wird, d. h. dem
Gesamtdruck, der ein Ergebnis der Zentrifugalkraft des Laufra
des und des Saugdruckes ist, der auf der Saugseite wirkt, oder
aber wenn auf den Saugflansch durch eine externe Kraft infolge
von Rohren eingewirkt wird, so besteht die Möglichkeit, daß
diese internen oder Innendrücke und externen Kräfte auf das
Pumpengehäuse übertragen werden und eine Deformation des Aus
kleidungsteils derselben hervorrufen. Wenn der Auskleidungs
teil deformiert wird, so tritt ein Kontaktpunkt darauf mit dem
Laufrad auf, was Probleme, wie beispielsweise Geräusch und
Pumpenüberlast hervorruft, und in extremen Fällen ergibt sich
der Ausfall des Laufrades infolge des Kontakts zwischen dem
Gehäusemantel und dem Laufrad.
Um dies zu verhindern, wurde eine Konfiguration derart vorge
schlagen, daß zusätzlich zum Vorsehen eines Unterteilungskör
pers innerhalb des Gehäusemantels, der eine Unterteilung zwi
schen einer Saugkammer und einer Druckkammer vorsieht, eine
sogenannte flexibel- oder biegefreie Struktur als Teil des Ge
häusemantels verwendet wird, und zwar an einem Teil, der sich
nach außen von einem solchen Unterteilungskörper aus er
streckt, wodurch nur ein Teil des Gehäusemantels infolge die
ser genannten freien Struktur deformiert wird, wenn die exter
ne Kraft infolge von Rohrleitungen, wie oben beschrieben,
angelegt wird, so daß die Deformation den Unterteilungskörper
nicht erreicht.
Es wurde auch eine Konfiguration derart vorgeschlagen, daß
eine Vielzahl von Verstärkungsgliedern befestigt sich er
streckend zwischen einem Saugflansch und einem Gehäusemantel,
um eine sogenannte starre Struktur derart zu erhalten, daß die
externe Kraft infolge der Rohrleitungswirkung auf den Saug
flansch direkt auf den Gehäusemantel übertragen wird, wo die
externe Kraft infolge der Rohrleitung durch den Gehäusemantel
selbst absorbiert werden kann.
Es besteht jedoch ein Problem im Falle der sogenannten biege
freien Struktur insofern, als der Rohrleitungsprozeß proble
matisch ist, weil es notwendig ist, das Saugrohr bezüglich der
Basisstruktur zu stützen, und zwar durch Verwendung eines wei
teren Gliedes, während die Verbindung des Saugrohrs mit dem
Saugflansch erfolgt.
Obwohl im Falle der sogenannten starren Struktur keine Proble
me im Normalgebrauch auftreten, ergibt sich beispielsweise
dann, wenn der Saugflansch einer übermäßigen externen Kraft
ausgesetzt ist, die nicht durch den Gehäusemantel absorbiert
werden, kann eine Deformation am Auskleidungsteil des Gehäu
semantels, was zum Problem eines Kontaktpunktes in der oben
beschriebenen Weise führt.
Zusammenfassung der Erfindung: Ein Ziel der vorliegenden Er
findung besteht darin, ein Blechmetall-Zentrifugalpumpenge
häuse vorzusehen, bei dem die Probleme des Standes der Technik
insbesondere die oben beschriebenen, eliminiert sind, so daß
die Deformation des Auskleidungsteils des Gehäuses selbst dann
verhindert werden kann, wenn das Pumpengehäuse einer exzessi
ven externen Kraft ausgesetzt ist.
Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, wird bei einem Zentri
fugalpumpengehäuse mit einem Gehäusemantel mit einem Saugan
schluß und hergestellt aus einer Stahlplatte durch Tiefziehen
unter Verwendung einer Presse und mit einem fest am Saugan
schluß des Gehäusemantels befestigten Saugflansch erfindungs
gemäß ein Unterteilungskörpers vorgesehen, der innerhalb des
Gehäusemantels angeordnet ist, um einen Raum innerhalb des Ge
häusemantels in eine Saugkammer und eine Druckkammer zu unter
teilen, und wobei ferner ein Diffuser vorgesehen ist, der sich
integral vom Saugseitenendteil des Unterteilungskörpers aus
erstreckt, der sich zur Umfangskante des Sauganschlusses der
art hin verjüngt, daß ein Axialspalt zwischen der Endkante des
Diffusers und der Umfangskante des Sauganschlusses gebildet
wird.
Selbst wenn auf den Saugflansch eine externe Kraft ausgeübt
wird, und zwar infolge der Rohrleitung über das Saugrohr, wel
ches mit dem Saugflansch verbunden ist, so wird eine solche
externe Kraft infolge der Rohrleitung auf einen festen Flansch
übertragen, der beispielsweise an einem Motorbügel befestigt
ist, und zwar über dem Pumpengehäusemantel, und wirkt so nicht
direkt auf einen Unterteilungskörper und daher reicht die De
formation nicht dorthin. Da ferner ein Axialspalt zwischen der
Endkante des Diffusers und der Umfangskante des Sauganschlus
ses gebildet ist, kommen die zwei Kanten nicht in Kontakt mit
einander, selbst dann, wenn der Saugflansch durch eine externe
Kraft infolge Rohrleitungen geneigt ist und somit wird der Un
terteilungskörper durch diese Anordnung auch nicht deformiert.
Da zudem, wie oben beschrieben, ein Axialspalt zwischen der
Endkante des Diffusers und der Umfangskante des Sauganschlus
ses gebildet wird, kommen die beiden Kanten nicht in Kontakt
miteinander, selbst wenn der Unterteilungskörper in Axialrich
tung infolge Innendruck deformiert wird, und demgemäß wird
die weitere Deformation des Gehäusemantels oder des Untertei
lungskörpers verhindert.
Die oben genannten und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in
Verbindung mit den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind; in der Zeich
nung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiels eines Kreiselpumpengehäuses aus Metallblech;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt des gleichen Ausführungsbeispiels,
wobei die Fig. 3(a) bis 3(d) Schnitte sind, welches ein
Ausführungsbeispiel eines gewölbten Teils darstellen,
und zwar an den entsprechenden Positionen, während die
Fig. 3(a′) bis (3d′) Schnitte sind, die ein anderes
Ausführungsbeispiel des gewölbten Teils an den entspre
chenden Positionen zeigen;
Fig. 4 einen Teilschnitt der Konstruktion des Stopfenbefesti
gungsteils des gleichen Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung; und
Fig. 7 eine Vorderansicht des letzten Ausführungsbeispiels.
Im folgenden seien die bevorzugten Ausführungsbeispiele der
Erfindung beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel eines Metall
blech-Zentrifugal- oder Kreiselpumpengehäuses gemäß der Erfin
dung sei nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be
schrieben.
In Fig. 1 ist ein Gehäusemantel 1 einer Zentrifugal- oder
Kreiselpumpe dargestellt. Der Gehäusemantel 1 wird durch eine
aus rostfreiem Stahl bestehende Platte durch Tiefziehen mit
tels einer Presse gebildet. Ein fester Flansch 2 ist integral
an einem Ende des Gehäusemantels 1 geformt, und dieser feste
Flansch 2 ist mit einem (nicht gezeigten) Bügel oder derglei
chen eines Motors gekuppelt. Ferner ist am anderen Ende des
Gehäusemantels 1 ein Ansauganschluß 3 geformt.
Ein Volutenraum A erstreckt sich in Umfangsrichtung und wird
am Mittelteil innerhalb des Gehäusemantels 1 gebildet, und der
Umfang des Volutenraums A wird durch einen gewölbten Teil 1a
des Gehäusemantels begrenzt. Dieser gewölbte Teil 1a wird bei
spielsweise durch Wölbungsformung geformt, und zwar durch Ex
pandieren oder Erweitern der Umfangswand des Gehäusemantels
nach außen in Radialrichtung von einer Grund-Zylinderoberflä
che aus. Wie in den Fig. 3(a) bis 3(d) gezeigt, ist die Ge
stalt des gewölbten Teils 1a derart geformt, daß er im wesent
lichen trapezförmige Querschnitte besitzt und die Breite W an
der Basisseite desselben ist konstant über die gesamte Länge
hinweg; die Erweiterung beginnt mittig oder halbwegs längs des
Umfangs des Gehäusemantels und die Höhe H1-H3 des gewölbten
Teils steigt allmählich entlang der Umfangsrichtung (entgegen
dem Uhrzeigersinn in der Figur) an. Durch diese Konfiguration
wird die Schnittfläche des Strömungsdurchlasses längs des Vo
lutenraums A allmählich in Strömungsmittelflußrichtung erhöht.
Die Form dieses gewölbten Teils kann so geformt sein, daß die
ser im wesentlichen einen kreisförmigen Bogen im Schnitt be
sitzt, wie dies in den Fig. 3(a′)-3(d′) gezeigt ist. Da die
sogenannte Wölbungsformung ein Formungsverfahren ist, durch
welches der gewölbte Teil 1a veranlaßt wird, sich durch Anle
gen von Druck von der Innenseite an ein Stahlplattenteil aus
zudehnen, so kann der gewölbte Teil 1a, wenn er in einen
kreisförmigen Bogen geformt wird, eine gleichförmige Dicke
besitzen, verglichen zu der Formung in ein Trapez, da es nicht
notwendig ist, zwei Ecken an der Oberseite des Schnitts vorzu
sehen und infolgedessen kann die Festigkeit des Gehäusemantels 1
erhöht werden. Ferner kann die Wölbungsformmaschine von klei
nerer Bauart sein, da ein kreisförmiger Bogen durch Anlage
eines kleineren Innendrucks geformt werden kann.
Ein Laufrad 5 ist innerhalb des Gehäusemantels 1 angeordnet,
und ist integral zusammengebaut mit einer Nabe 6, wobei die
Nabe 6 mit dem freien Ende einer Hauptwelle 7 gekuppelt ist.
Eine Wellenabdichtvorrichtung 8 ist auf der Hauptwelle 7 an
geordnet und die Wellenabdichtvorrichtung 8 wird von einer
Gehäuseabdeckung 9 getragen, die fest an dem Gehäusemantel 1
befestigt ist.
Die Wand des Gehäusemantels 1 an der Saugseite besteht aus
einem ersten Wandteil 1b und einem zweiten Wandteils 1c, die
integral miteinander geformt sind, wobei ferner der erste
Wandteil 1b dazu veranlaßt wird, nach außen an seinem Schul
terteil 1d vorzustehen, um einen im wesentlichen S-förmigen
Querschnitt aufzuweisen, und für den Zweck der Erhöhung seiner
Starrheit, wohingegen der zweite Wandteil 1c derart geformt
wird, daß er einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf
weist. An der Außenseite des zweiten Wandteils 1c ist ein
Saugflansch 10 als ein separates Glied durch eine Presse ge
formt und ist durch Schweißen damit verbunden, und ferner ist
eine Ansaugöffnung 11, die in Verbindung steht mit der Saug
öffnung 3 am Mittelteil des Saugflansches 10 geöffnet.
Eine Abdichtoberfläche 12 wird am Saugflansch 10 gebildet, und
zwar für die Verbindung mit einem entsprechenden (nicht ge
zeigten) Flansch und ferner ist ein Verstärkungsflansch 13
fest an der umgekehrten Seite der Abdichtoberfläche 12 befe
stigt. Vier Bolzenlöcher 14 sind an dem Ansaugflansch 10 aus
gebildet und ferner sind, wie man aus Fig. 2 erkennt, vier
hindurchgehende Löcher 15 in dem Verstärkungsflansch 13 vor
gesehen, um positionsmäßig den Bolzenlöchern 14 zu entspre
chen.
Ferner ist ein Unterteilungskörper 20 mit einem im wesentli
chen S-förmigen Querschnitt fest an der Innenoberfläche des
ersten Wandteils 1b des Gehäusemantels 1 befestigt; der Unter
teilungskörper 20 weist in integraler Weise einen zylindri
schen Unterteilungsteil 20a und einen Diffuser 20b auf, der
sich zur Seite des Ansauganschlusses 3 hin verjüngt und inte
gral sich von dem Unterteilungsteil 20a aus erstreckt. Der
Durchmesser des Endteils an der Saugseite des Diffusers 20b
ist im wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser des Saug
anschlusses 3, und ein kleiner Spalt 21 wird in Axialrichtung
zwischen der Endkante des Diffusers 20b und der Umfangskante
des Sauganschlusses (Saugöffnung) 3 geformt. Ferner ist ein
Auskleidungsring 22 mit einem im wesentlichen L-förmigen Quer
schnitt kraftschlüssig in den Innenumfang des Unterteilungs
teils 20a derart eingepaßt, daß sein Kragenteil 22a an dem
Unterteilungskörper 20 anstößt, und ein Endteil 5a des Lauf
rades 5 ist mit Spiel in den Innenumfang des Auskleidungsrings
22 eingepaßt. Der Spalt an dem Teil mit Spiel ist klein gehal
ten, so daß Wasser, welches einen durch das Laufrad 5 erhöhten
Druck besitzt, nicht zur Saugseite zurückfließt, d. h. es wird
dadurch der Auskleidungsringzwischenraum gebildet. Druckkammer
B und Saugkammer C werden auf diese Weise durch den Ausklei
dungsring 22 des Unterteilungsteils 20a getrennt.
An den oberen und unteren Teilen des Gehäusemantels 1 sind,
wie in Fig. 2 gezeigt, Stopfen 23 und 24 befestigt; der obere
Stopfen 23 wird als eine Luftherausziehvorrichtung verwendet,
während der untere Stopfen 24 zum Ablauf dient. Teil eines
Schulterteils 1d des Gehäusemantels 1 ist flachgemacht und
diese Stopfen 23, 24 sind an diesen flachen Teilen 25 ange
bracht. An den flachen Teilen 25 sind Aufnahmeschraublöcher 26
durch den ersten Wandteil 1b und den Unterteilungskörper 20
verlaufend ausgeformt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist; die
Stopfen 23, 24 sind in die Aufnahmeschraublöcher 26 über Ab
standsringe 27 eingeschraubt. O-Ringe 28 sind an der Innen
oberfläche der Abstandsringe 27 derart angebracht, daß die
O-Ringe 28 deformiert werden, um Strömungsmittelleck zu ver
hindern, wenn die Stopfen 23, 24 angezogen sind. Ferner sind
sich in Längsrichtung erstreckende Nuten 29 am Umfang der
Schäfte der Stopfen 23, 24 derart ausgebildet, daß die Luft
extraktion oder der Abfluß durch die Nuten 29 ausgeführt wer
den kann, ohne daß die Stopfen 23, 24 vollständig entfernt
werden müssen, d. h. die entsprechenden Vorgänge können in
einem Zustand ausgeführt werden, wo nur eine teilweise
Lockerung vorliegt.
Wie man ferner aus den Fig. 2 und 3 erkennt, ist ein Ende
einer Düse 30 mit dem höchsten Teil des gewölbten Teils 1a des
Gehäusemantels 1 verbunden, d. h. mit der äußersten Endposi
tion des gewölbten Teils 1a derart, daß der interne Strömungs
durchlaß sich darinnen glatt und ungestört fortsetzen kann.
Ein Abgabe- oder Auslaßflansch 31 ist mit dem anderen Ende der
Düse 30 verbunden und eine Auslaßöffnung 32 ist an dem Mittel
teil des Auslaßflansches 31 vorgesehen. Da die Struktur des
Auslaßflansches 31 identisch ist zu der des Saugflansches 10,
kann die eine Beschreibung weggelassen werden.
Im folgenden sei nun die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Kreiselpumpe beschrieben.
Wenn ein (nicht gezeigter) Antriebsmotor in Drehung versetzt
wird und mit der Hauptwelle 7 gekuppelt ist, so wird das Lauf
rad 5 in integraler Weise damit verdreht und Strömungsmittel
wird von dem Ansauganschluß oder der Ansaugöffnung 3 her ein
gesaugt. Das angesaugte Strömungsmittel läuft durch den Innen
teil des Laufrads 5 und wird mit einer Zentrifugalkraft in den
Volutenraum A von einem Umfangsteil desselben her abgegeben.
Das auf diese Weise freigesetzte Strömungsmittel wird in Um
fangsrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinne in Fig. 2) inner
halb des Volutenraums A bewegt und von der Auslaßöffnung 32
des Auslaßflansches 31 über die Düse 30 abgegeben.
Selbst wenn gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine
externe Kraft, wie beispielsweise eine durch Rohrleitungen
verursachte auf den Saugflansch 10 wirkt, so wird eine solche
externe Kraft über den zweiten Wandteil 1c und den ersten
Wandteil 1b des Gehäusemantels 1 zu dem festen Flansch 2
übertragen und wird nicht direkt zu dem Unterteilungskörper 20
übertragen. Selbst wenn eine Deformation des Saugflansches 10
durch die Wirkung einer externen Kraft hervorgerufen wird,
wird demgemäß eine solche Deformation nicht den Unterteilungs
teil 20a des Unterteilungskörpers 20 beeinflussen und daher
wird ein Kontakt zwischen dem Auskleidungsring 22 und dem End
teil 5a des Laufrades 5 vermieden. Da ferner der Axialspalt 21
zwischen der Endkante des Diffusers 20b und der Umfangskante
des Sauganschlusses 3 gebildet ist, tritt kein Kontakt auf
zwischen der Endkante des Diffusers 20b und der Umfangskante
des Sauganschlusses oder der Saugöffnung 3, und zwar gilt das
selbst in Fällen, wie beispielsweise der Neigung des Saugflan
sches 10; eine Deformation kann daher sicher vermieden werden,
und zwar an dem Unterteilungsteil 20a des Unterteilungskörpers
20.
Da zudem gemäß der Erfindung der Volutenraum A, dessen Breite
W an der Basisseite konstant gehalten wird, während die ge
wölbte Höhe H allmählich in Umfangsrichtung ansteigt, Mittel
teil des Gehäusemantels 1 gebildet ist, kann ein vom Umfangs
teil des Laufrades 5 abgegebenes Strömungsmittel glatt und un
gestört in den Volutenraum A fließen, wodurch der hydraulische
Wirkungsgrad verbessert wird. Da ferner der Diffuser 20b sich
integral vom Unterteilungsteil 20a des Unterteilungskörpers
20 aus erstreckt und ein Endteil dieses Diffusers 20b fast so
weit erstreckt wird wie die Umfangskante der Saugöffnung 3,
kann das Strömungsmittel glatt strömen, wodurch sich eine wei
tere Verbesserung des hydraulischen Wirkungsgrades ergibt. Es
sei bemerkt, daß die Form des gewölbten Teils 1a derart ge
formt ist, daß sie Querschnitte besitzt, die im wesentlichen
kreisförmige Bogen sind, wie dies bei (a′) bis (d′) in Fig. 3
dargestellt ist, wobei der hydraulische Wirkungsgrad noch wei
ter verbessert werden kann, verglichen mit der Form von Trape
zen, weil nämlich die Kontaktfläche mit dem Strömungsmittel
(die sogenannte nasse Fläche) reduziert werden kann.
Auch die Starrheit des Gehäusemantels 1 kann in signifikanter
Weise erhöht werden, weil der erste Wandteil 1b des Gehäuse
mantels 1 veranlaßt wird, an seinem Schulterteil 1d nach außen
zu ragen, um so einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt
zu besitzen. Darüber hinaus kann die Luftherausführung oder
das Abfließen dadurch ausgeführt werden, daß man die Stopfen
23, 24 nur leicht lockert, ohne sie vollständig herauszuzie
hen. Wenn Luft zur Zeit des Startens der Pumpe abgezogen wird,
kann - vergleiche dazu Fig. 4 - nicht nur die Luft in der
Druckkammer B, sondern auch die Luft in dem leeren Teil D
gleichzeitig durch geringes Lockern des oberen Stopfens 23 ex
trahiert werden. Luft innerhalb dieses leeren Teils D ent
weicht zur Außenseite durch den Spalt zwischen dem ersten
Wandteil 1b und dem Unterteilungskörper 20 und sodann durch
die Nut 29 am Umfangsteil des Schafts des Stopfens 23. Es sei
bemerkt, daß durch das Lockern des unteren Stopfens 24 es mög
lich ist, einen ähnlichen Effekt für den Abfluß nach dem Stop
pen der Pumpe vorzusehen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Unterteilungskörper
20 mit einem kleineren Außendurchmesser geformt und die Um
fangskante des Unterteilungskörpers 20 ist fest mit der unte
ren Fläche des ersten Wandteils 1b verbunden. Durch diese Kon
figuration können die Materialkosten reduziert werden. Obwohl
(dieses Ausführungsbeispiel) etwas inadequat vom Gesichtspunkt
der Verstärkung des Gehäusemantels 1 her ist, da es nicht not
wendig ist, den Gehäusemantel 1 in irgendeinem große Umfang in
einer einen geringen Hub besitzenden Pumpe zu verstärken, in
der eine Deformation infolge internen Pumpendrucks weniger
wahrscheinlich ist, kann dieses Ausführungsbeispiel in zweck
mäßiger Weise in einer Pumpe mit niedrigem Hub verwendet wer
den.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Saugseitenwand des
Gehäusemantels 1 aus einem ersten Wandteil 1e und einem zwei
ten Wandteil 1f, die integral miteinander ausgeformt sind. Der
erste Wandteil 1e ragt an seinem Schulterteil 1d nach außen
und ist umgekehrt gekrümmt in einer konkaven spiegelähnliche
Konfiguration an dem verbleibenen Teil 1g desselben, und der
zweite Wandteil 1f ist so geformt, daß er einen im wesentli
chen L-förmigen Querschnitt besitzt und ein Sauganschluß 3
öffnet sich am Ende desselben. Ferner ist ein Unterteilungs
körper 35 mit im wesentlichen S-förmigen Querschnitten inner
halb des ersten Wandteils 1e des Gehäusemantels 1 angeordnet
und dieser Unterteilungskörper 35 ist fest an der Innenober
fiäche des ersten Wandteils 1e nur an seiner Umfangskante be
festigt und der verbleibende Teil des Unterteilungskörpers 35
wird dadurch getragen, wobei ein Raum 36 vorgesehen ist zwi
schen sich selbst und dem verbleibenden Teil 1g des ersten
Wandteils 1e. Ferner ist der Unterteilungskörper 35 integral
vorgesehen mit einem Unterteilungsteil 35a und einem Diffuser
35b, der sich weg verjüngt zum Sauganschluß 3 hin, und zwar
integral verlängert von diesem Unterteilungsteil 35a aus.
Der Durchmesser dieses Diffusers 35b an seinem Saugseiten
endteil ist im wesentlichen der gleiche wie der des Saugteils
3 und ein kleiner Spalt 37 in Axialrichtung wird geformt zwi
schen der Endkante des Diffusers 35b und der Umfangskante des
Sauganschlusses 3. Ferner ist ein Auskleidungsring 38 mit im
ganzen L-förmigen Querschnitten geformt und durch Preßpassung
im Innenumfang des zylindrischen Unterteilungsteils 35a ange
ordnet, so daß sein Kragen 38a an dem Unterteilungskörper 35
anstößt, und ein Endteil 5a des Laufrades 5 ist mit Spiel in
den Innenumfang des Auskleidungsrings 38 eingepaßt. Der Spalt
an dem mit einem Spiel ausgestatteten Teil wird klein
gehalten, so daß Wasser, dessen Druck durch das Laufrad 5
erhöht ist, nicht zurück zur Saugseite fließt, d. h. es bildet
den Auskleidungsringzwischenraum. Die Druckkammer B und die
Saugkammer C sind somit durch den Auskleidungsring 38 des
Unterteilungsteils 35a getrennt.
Darüber hinaus ist ein als ein separates Glied geformter An
saugflansch 39 mit dem Endteil des zweiten Wandteils 1f ver
schweißt. Der äußere Umfangsteil 39a des Saugflansches 39 er
streckt sich zylindrisch zum ersten Wandteil 1e hin, und die
ser Umfangsteil 39a besitzt einen ringartigen Endkantenteil
39b, der mit der Außenoberfläche des Schulterteils 1d des er
sten Wandteils 1e in Eingriff steht und der damit verschweißt
ist. Ferner sind breite Fenster 41 an vier Stellen um den
Außenumfangsteil 39a, wie in Fig. 7 gezeigt, herum geöffnet
und der verbleibende Teil des Außenumfangsteils 39a bildet
einen Tragteil 43 zum Tragen des Saugflansches 39. Die Fenster
41 sehen einen Arbeitsraum für das Einsetzen von Werkzeugen
vor, und zwar zur Zeit der Befestigung des Saugflansches 39
mittels Bolzen und Muttern (gezeigt durch eine imaginäre Li
nie) an einem entsprechenden Flansch (nicht gezeigt). Es sei
bemerkt, daß die Endkantenteile 41a am äußeren die Fenster 41
begrenzenden Ende und beide Seitenkantenteile 43a der verblei
benden Tragteile 43 jeweils in einem geringen Ausmaß nach
innen gebogen sind, und zwar zum Zwecke der Verstärkung.
Es sei nunmehr die Arbeitsweise des vorliegenden Ausführungs
beispiels beschrieben.
Da der erste Wandteil 1e derart geformt ist, daß sein Schul
terteil 1d nach außen ragt und der verbleibende Teil 1g umge
kehrt in eine konkave spiegelartige Konfiguration gekrümmt ist
und die Außenumfangskante des Unterteilungskörpers 35 fest an
der Innenoberfläche des Schulterteils 1d befestigt ist, kann
die Starrheit des Gehäusemantels 1 in hinreichender Weise ver
bessert werden. Da auch ein Raum 36 zwischen dem konkaven
spiegelartigen Teil 1g des ersten Wandteils 1e und dem Unter
teilungskörper 35 vorgesehen ist und der Druck in diesem Raum
36 gleich dem Druck in der Saugkammer C wird, so wirkt der
Druck infolge der Zentrifugalkraft des Laufrades 5 nur auf den
Unterteilungskörper 35, während auf den konkaven spiegelarti
gen Teil 1g nur der Saugdruck wirkt, der auf die Saugseite
ausgeübt wird; demgemäß kann die Deformation des Gehäuseman
tels 1 vermindert werden, weil auf dem Pumpengehäusemantel
nicht durch den gesamten Betriebsdruck eingewirkt wird, der
gebildet wird aus dem Gesamtdruck, hervorgerufen durch die
Zentrifugalwirkung und den Saugdruck, und zwar auf einmal.
Obwohl ein Teil des Innendrucks auf den Unterteilungskörper 35
wirkt, wird infolgedessen selbst dann, wenn der Unterteilungs
körper 35 in Axialrichtung infolge des Innendrucks deformiert
wird, eine solche Deformierungskraft nicht auf die Nähe des
Saugteils 3 (die Deformierungskraft wird dorthin nicht über
tragen), weil der Axialspalt 37 zwischen der Endkante des Dif
fusers 35b und der Umfangskante des Sauganschlusses 3 (der
Saugöffnung 3) gebildet ist. Auf diese Weise wird die Deforma
tion des Gehäusemantels 1 verhindert.
Da ferner vier Tragteile 43 am Umfangsteil 39a des Saugflan
sches 39 verbleiben und ein ringartiger Endkantenteil 39b am
Ende der Tragteile 43 an die Außenoberfläche des Schulterteils
1d des ersten Wandteils 1e angeschweißt ist, wird die Starr
heit in signifikanter Weise größer an der Saugseite des
Gehäusemantels 1 und somit kann die Deformation des Gehäuse
mantels 1 infolge Innendrucks vermieden werden.
Darüber hinaus wird infolge der Tatsache, daß die Tragteile 43
am Umfangsteil 39a des Saugflansches 39 verbleiben, eine aus
reichende Starrheit für die Halterung des Saugflansches 39
sichergestellt, und daher kann die Neigung des Saugflansches
39 verhindert werden. Selbst wenn auf den Saugflansch 39 ein
gewirkt wird, beispielweise durch eine übermäßig große Rohr
leitungkraft, was eine Neigung des Saugflansches 39 hervor
ruft, so wird nur der Gehäusemantel 1 zur Deformation ver
anlaßt und eine derartige Deformierungskraft wird nicht auf
den Unterteilungskörper 35 übertragen, weil der Axialspalt 37
am entfernt gelegenen Ende des Diffusers 35b ausgebildet ist;
ein Auskleidungsringzwischenraum wird daher in ordnungsgemäßer
Weise aufrechterhalten und der Kontakt zwischen dem Aus
kleidungsring und dem Laufrad tritt nicht auf. Da ferner die
beiden der Seitenkantenteile 43a eines Tragteils 43 nach innen
gebogen sind, wird ein hohes Maß an Starrheit vorgesehen. Da
die Tragteile 43 nicht an Positionen anzuordnen sind, die in
Kontakt mit einem Arbeitsströmungsmittel kommen, kann eine
preiswerte Stahlplatte oder dgl. als das Material dafür
verwendet werden, anstelle von hohe Kosten verursachendem
Material, wie beispielsweise rostfreiem Stahl oder dgl.
Um die Starrheit des Auslaßflansches 31 zu erhöhen, wird
darüber hinaus ein flächenelementartiger Auslaß oder Ausgangs
flansch-Tragkörper 45 über den Auslaßflansch 31 erstreckt und
den festen Flansch 2 des Gehäusemantels 1. Wenn bei dieser
Konfiguration eine externe Kraft auf den Auslaßflansch 31
ausgeübt wird, so wird dieser nicht deformiert, weil eine sol
che Kraft durch den Auslaßflansch-Tragkörper 45 aufgenommen
wird. Selbst wenn der Auslaßflansch 31 in irgendeiner Weise
deformiert wird, so wird darüber hinaus nur der Gehäusemantel
1 deformiert und eine derartige Deformierungskraft erreicht
nicht den Unterteilungskörper 35 wegen des Axialspaltes 37,
der ausgeformt ist an dem entfernt gelegenen Ende des Diffu
sers 35b in ähnlicher Weise, wie dies oben beschrieben wurde;
der Auskleidungsringzwischenraum kann daher in ordnungsgemäßer
Weise aufrechterhalten werden und ein Kontakt an dieser Stelle
tritt nicht auf.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein aus Metallblech bestehendes Kreiselpumpengehäuse weist
einen Gehäusemantel mit einem Sauganschluß (Saugöffnung) auf
und ist aus einer Stahlplatte durch Tiefziehen unter Verwen
dung einer Presse geformt und ferner weist das Gehäuse einen
Ansaugflansch auf, der an der Ansaugöffnung des Gehäusemantels
fest befestigt ist. Das Kreiselpumpengehäuse weist ferner
einen Unterteilungskörper auf, der fest an der Innenoberfläche
des Gehäusemantels angebracht ist, um einen Raum innerhalb des
Gehäusemantels zu unterteilen, und zwar in eine Saugkammer und
eine Druckkammer; ein Diffuser erstreckt sich in integraler
Weise von dem Saugseitenendteil des Unterteilungskörpers aus
und verjüngt sich zur Umfangskante der Saugöffnung (Saugan
schluß) derart hin, daß ein Axialspalt gebildet wird zwischen
der Endkante des Diffusers und der Umfangskante der Saug
öffnung.
Da der Axialspalt zwischen der Endkante des Diffusers und der
Umfangskante der Ansaugöffnung selbst in dem Falle gebildet
wird, wo auf den Ansaugflansch durch eine externe Kraft, bei
spielsweise durch Rohrleitungen, ausgeübt wird, kann eine
Deformation den Unterteilungskörper nicht beeinflussen, so daß
Probleme, wie beispielsweise ein Kontakt zwischen dem Unter
teilungskörper und dem Laufrad vollständig vermieden werden.
Claims (18)
1. Ein Kreiselpumpengehäuse mit einem einen Sauganschluß auf
weisenden Gehäusemantel und geformt durch Tiefziehen unter
Verwendung einer Presse aus einer Stahlplatte und mit
einem fest am Sauganschluß des Gehäusemantels befestigten
Ansaugflansch, wobei das Kreiselpumpengehäuse ferner einen
Unterteilungskörper aufweist, der fest an der Innenober
fläche des Gehäusemantels befestigt ist, um einen Raum
innerhalb des Gehäusemantels in eine Saugkammer und eine
Druckkammer zu unterteilen, und wobei ein Diffuser sich
integral vom Saugseitenendteil des Unterteilungskörpers
aus erstreckt und sich zur Umfangskante des Sauganschlus
ses derart hin verjüngt, daß ein Axialspalt zwischen der
Endkante des Diffusers und der Umfangskante des Saugan
schlusses gebildet wird.
2. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Volutenraum vorgesehen ist, der
einen Strömungsdurchlaß vorsieht, wobei sich der Voluten
raum in einer Umfangsrichtung innerhalb des Gehäusemantels
erstreckt und der Umfang des Volutenraums durch einen ge
wölbten Teil definiert ist, der durch Wölben einer Um
fangswand des Gehäusemantels nach außen in Radialrichtung
geformt wird, wobei die Querschnittsfläche des Voluten
raums allmählich zur Strömungsmittelflußrichtung der Pumpe
hin erhöht wird.
3. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der gewölbte Teil derart geformt ist,
daß er im wesentlichen einen trapezförmigen Querschnitt
besitzt.
4. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der gewölbte Teil einen im wesentli
chen kreisbogenförmigen Querschnitt besitzt.
5. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugseite des Gehäusemantels aus
einem ersten Wandteil und einem zweiten Wandteil besteht,
die integral miteinander geformt sind, wobei der erste
Wandteil nach außen an einem Schulterteil desselben vor
ragt, um einen im wesentlichen S-förmige Querschnitt zu
besitzen, während der zweite Wandteil so geformt ist, daß
er einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt besitzt.
6. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterteilungskörper einen zylin
drischen Unterteilungsteil integral damit geformt aufweist
und daß der Diffuser integral sich von dem Unterteilungs
teil aus erstreckt.
7. Metallblechkreiselpumengehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser an der Endkante des
Diffusers im wesentlichen der gleiche ist wie der Durch
messer an der Umfangskante der Saugöffnung bzw. des Saug
anschlusses.
8. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auskleidungsring einen im wesent
lichen L-förmigen Querschnitt besitzt und kraftschlüssig
in den Innenumfang des Unterteilungsteils eingepaßt ist,
und daß der Endteil des Laufrades mit einem Spiel in den
Innenumfang des Auskleidungsrings eingepaßt ist.
9. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Luftextraktionsstopfen am oberen
Teil des Gehäusemantels angebracht ist und daß ein Abfluß
stopfen an einem unteren Teil des Gehäusemantels ange
bracht ist.
10. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil des Schulterteils des Gehäu
semantels an den oberen und unteren Teilen desselben
flachgemacht ist und daß die Stopfen an den flachen Teilen
befestigt sind.
11. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Aufnahmeschraublöcher durch eine Wand
des Gehäusemantels und des Unterteilungskörpers an den
flachen Teilen ausgeformt sind, und daß die Stopfen ge
windemäßig in den Aufnahmeschraublöchern untergebracht
sind.
12. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine sich in Längsrichtung erstrecken
de Nut am Umfang des Schaftteils jedes Stopfens ausgebil
det ist.
13. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Umfangskanten
teil des Unterteilungskörpers fest an der Innenoberfläche
des Gehäusemantels befestigt ist, wobei der Rest des Un
terteilungskörpers getragen ist, und zwar mit einem Raum,
vorgesehen zwischen diesem selbst und der Innenoberfläche
des Gehäusemantels.
14. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum in Verbindung mit der Saug
kammer steht, und zwar über den Axialspalt zwischen der
Endkante des Diffusers und der Umfangskante der Saugöff
nung bzw. des Sauganschlusses.
15. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugseite des Gehäusemantels aus
einem ersten Wandteil und einem zweiten Wandteil, die in
tegral miteinander geformt sind, gebildet ist und daß der
erste Wandteil nach außen an einem Schulterteil desselben
vorsteht und umgekehrt in eine konkav-spiegelartige Konfi
guration am verbleibenden Teil desselben gekrümmt ist,
während der zweite Wandteil so geformt ist, daß er einen
im wesentlichen L-förmigen Querschnitt besitzt.
16. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterteilungskörper einen im we
sentlichen S-förmigen Querschnitt besitzt und fest an der
Innenoberfläche des ersten Wandteils nur am Umfangskanten
teil desselben befestigt ist, wobei der Unterteilungskör
per getragen wird mit einem Raum, gebildet zwischen diesem
selbst und dem verbleibenden Teil des Gehäusemantels.
17. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenumfangsteil des Saugflansches
zylindrisch verlängert ist zu der Saugseitenoberfläche des
ersten Wandteiles des Gehäusemantels hin, wobei der Um
fangsteil einen ringförmigen Endkantenteil aufweist, der
in Eingriff steht mit und verschweißt ist mit der Außen
oberfläche des ersten Wandteils.
18. Metallblechkreiselpumpengehäuse nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß weite Fenster geöffnet sind, um den
Außenumfangsteil des Saugflansches, um darinnen Arbeits
raum vorzusehen, und daß der verbleibende Teil des Außen
umfangteils einen Tragteil vorsieht, um den Saugflansch zu
tragen.
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