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Hintergrund
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine axialdurchströmte Hydraulikmaschine, die
die Merkmale der Oberbegriffe von Patentanspruch 1 bzw. 3 aufweist.
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Rotationsmaschinen,
die Turbomaschinen genannt werden, können entsprechend dem Fluid klassifiziert
werden, das darin behandelt wird, und entsprechend ihrem Typ:
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1. Behandeltes Fluid
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2. Typen
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- Axialdurchströmungs-, Diagonaldurchströmungs- und
Zentrifugaltypen.
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Eine
Pumpe, die gegenwärtig
hauptsächlich verwendet
wird, umfasst einen Einlauftrichter Aufwerfung, ein Gehäuse, eine
Pumpe und einen Diffusor usw.
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Ein
Laufrad, das in dem Pumpengehäuse dreht,
wird durch seine Rotationswelle in Drehung versetzt, wodurch Energie
auf eine Flüssigkeit übertragen
wird, die aus einem Ansauggehäuse
angesaugt wird. Der Diffusor hat die Funktion, einen Teil der Bewegungsenergie
des Fluids in statischen Druck umzuwandeln.
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12 zeigt
eine Kennlinie zwischen Druckhöhe
und Durchsatz (d. h. eine Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie),
die typisch für
eine Turbomaschine ist, wie sie in 2 gezeigt
ist, und bei der die Horizontalachse ein Parameter ist, der den
Durchsatz angibt, während
die vertikale Achse die Druckhöhe
angibt. Wie in 12 gezeigt, sinkt in einem Bereich
mit niedrigem Durchsatz die Druckhöhe, wenn der Durchsatz steigt,
in einem Bereich S dagegen zeigt sie eine so genannte „Rechtsanstiegs-Eigenschaft" (d. h. die Eigenschaft,
dass sie an der rechten Seite ansteigt), wobei die Druckhöhe proportional
zu einem Anstieg des Durchsatzes steigt. Weiterhin sinkt die Druckhöhe nach
dem Bereich mit der Rechtsanstiegs-Eigenschaft wieder, während der
Durchsatz ansteigt.
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Wenn
die Turbomaschine mit einem Durchsatz betrieben wird, der innerhalb
des Rechtsanstiegs-Eigenschafts-Bereichs S liegt, erzeugt die Masse
der Flüssigkeit
das so genannte Pump-Phänomen,
wo sie oszilliert oder vibriert, wenn sie aus Zufuhrleitungen ausströmt. Eine
Rezirkulierungsströmung
wird an einem Außenumfang
des Laufradeinlasses erzeugt, wenn der Durchsatz der Flüssigkeit, die
durch die Turbomaschine strömt,
sinkt, jedoch wird in der Flüssigkeit
ein Wirbel erzeugt, indem der Strömungskanal für die Flüssigkeit,
die in die Laufradschaufeln oder Leitschaufeln eintritt, verengt
wird. Deshalb wird die Rechtsanstiegs-Eigenschaft verursacht (s. 2).
Das Pumpen beschädigt
nicht nur die Turbomaschine, sondern auch die Rohre, die stromaufwärts und
stromabwärts
angeschlossen sind. Deshalb wird ein stabiler Betrieb der Turbomaschine
im Bereich des niedrigen Durchsatzes behindert. Auch zum Vergrößern des
Betriebsbereichs der Turbomaschine sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen
worden, um das Pumpen zu unterdrücken, wie
unten beschrieben, abgesehen von Verbesserungen des Profils der
Laufradschaufel:
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1. Behandlung des Gehäuses
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Dies
dient der Verbesserung der Strömungsabrissgrenze,
indem dünne
Nuten mit 10 bis 20% der Länge
der Profilsehne der Laufradschaufel ausgebildet werden. Die Nuten
sind an der Gehäuseinnenwand
innerhalb des Bereichs, in dem die Laufradschaufeln liegen, in einer
axialen Richtung, in Umfangsrichtung (d. h. an deren Umfang) oder
in einer schrägen
Richtung ausgebildet, während
sie radial oder schräg
ausgerichtet sind.
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2. Separator
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Dies
dient dazu, eine Vergrößerung der
Rezirkulierungsströmung
zu verhindern. Ein Separator wird angeordnet, um einen rückwärts strömenden Teil
der Rezirkulierungsströmung
von dessen stromabwärtigem
Teil zu trennen, der an einem äußeren Rand
des Laufradschaufeleinlasses innerhalb des Niedrigdurchsatzbereichs
erzeugt wird.
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Beispiele
für Separatoren,
die bei einer axialdurchströmten
Hydraulikmaschine (einer der Turbomaschinen) Anwendung finden, sind
ein Ansaugringverfahren, ein Schaufelseparatorverfahren und ein Luftseparatorverfahren.
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Bei
dem Ansauringverfahren wird die Rückströmung an einer Außenseite
des Ansaugrings eingeschlossen, und bei dem Schaufelseparatorverfahren
ist eine Rippe zwischen dem Gehäuse
und dem Ring vorgesehen. Auch bei dem Luftseparatorverfahren werden
bewegliche Schaufeln oder Leitschaufeln an ihren Spitzenteilen ge öffnet, um
die Rückströmung zu
der Außenseite
des Gehäuses
zu leiten, wodurch eine Umkehr der Rückströmung durch die Rippe verhindert
wird. Dies ist im Vergleich zu den beiden oben genannten Verfahren
sehr wirkungsvoll, vergrößert jedoch
die Abmessungen der Vorrichtung.
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Um
die Rechtsanstiegs-Druckhöhe
zu erzielen, die einen stabilen Betrieb ermöglicht, ist das Vorsehen der
oben genannten Gehäusebehandlung
und der Separatoren z. B. bereits aus dem US-Patent 4,212,585 usw.
bekannt.
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In
der offen gelegten japanischen Patentanmeldung 2000-303995 (2000)
wird eine Pumpe vorgeschlagen, die eine Vielzahl von Nuten aufweist,
die an der inneren Gehäusefläche einer
diagonaldurchströmten
Pumpe zum Verbinden der Laufradschaufel-Einlassseite mit einem Bereich
an einer inneren Gehäusefläche, wo
die Schaufeln angeordnet sind, ausgebildet sind, um die Umkehr oder
den Wirbel in einem Einlass zu unterdrücken, wodurch eine Druckhöhenkurve
erzielt wird, die nicht die oben genannte Rechtsanstiegs-Eigenschaft
hat.
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Mit
der Gehäusebehandlung
und den Separatoren aus dem Stand der Technik, wie oben genannt,
ist es möglich,
die Rechtsanstiegs-Eigenschaft der Druckhöhenkurve zu der Seite mit niedrigerem
Durchsatz zu verschieben, um den Bereich des stabilen Betriebs zu
vergrößern. Mit
der Gehäusebehandlung
sinkt die Effizienz der axialdurchströmten Hydraulikmaschine um 1%
pro 10% Anstieg der Verlustmarge. Bei einer Maschine, bei der die
Nuten ausgebildet sind, um die Laufradschaufel-Einlassseite und den Bereich der Gehäuseinnenfläche zu verbinden,
wo die Schaufeln angeordnet sind, können die Nuten leicht ausgebildet
werden, und das Absinken der Effizienz ist gering, und weiterhin
ist es möglich,
eine Druckhöhenkurve
zu erzie len, die nicht die Rechtsanstiegs-Eigenschaft hat. Es wurde
jedoch nicht berücksichtigt,
dass wegen der Beeinflussung zwischen der Strömung von den Schaufeln und den
Nuten ein Pulsieren des Drucks auftritt, wenn die Schaufeln die
Vielzahl der Nuten passieren, die an der Gehäuseinnenfläche ausgebildet sind. Deshalb besteht
die Wahrscheinlichkeit, dass Vibrationen und/oder Geräusche verstärkt werden.
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Außerdem können bei
einer Turbomaschine wie einer axialdurchströmten Hydraulikmaschine Kavitationen
in der Nähe
ihres Laufradschaufeleinlasses auftreten. Die Kavitationen sind
Folge der Erzeugung einer großen
Zahl von Blasen in einer Flüssigkeit
aufgrund von Verdampfung, wenn der Druck bis in die Nähe des Sättigungsdampfdrucks
der Flüssigkeit,
die in die Pumpe strömt,
absinkt. Die erzeugten Blasen strömen im Inneren der Pumpe und
brechen zusammen, wobei der Druck dort wiederhergestellt wird. Die
Erzeugung von Kavitationen kann schädliche Wirkungen mit sich bringen,
z. B. eine Verstärkung
von Vibration und/oder Geräuschen
und eine niedrige Leistung sowie eine Schädigung des Laufrads und der
Wandfläche
des Gehäuses.
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NPAH,
als „Re-NPAH" bezeichnet, ist
notwendig für
die Pumpe, um solche Kavitationen darin bei einem bestimmten Betriebszustand
zu vermeiden. NPAH bedeutet die verfügbare Höhe (d. h. die netto-positive
Ansaughöhe)
und gibt die Höhe
des gesamten Drucks der Flüssigkeit über der
Referenzhöhe
des Laufrads im Vergleich zu dem Sättigungsdampfdruck der Flüssigkeit
bei dieser Temperatur an. Bei einem Zustand, in dem die Kavitationen
leicht erzeugt werden können,
ist daher die NPAH desto niedriger, je näher sie dem Sättigungs-Dampfdruck kommt.
Es kann festgestellt werden, dass es schwieriger wird, Kavitationen
in der Pumpe zu erzeugen, je niedriger die Re-NPAH ist. Die Situationen
oder Bedingungen zum Erzeugen der Kavitationen sind verschieden,
abhängig
von den Betriebszuständen.
Bei einer axialdurchströmten
und/oder diagonaldurchströmten
Pumpe hat die „Re-NPAH" jedoch die Neigung,
bei geringem Durchsatz, wo die Rechtsanstiegs-Eigenschaft auftritt,
hoch zu sein. Bei diesem Zustand können Kavitationen leicht erzeugt
werden. Die EP-0 754 864 A1 offenbart eine axialdurchströmte Hydraulikmaschine
mit einem Gehäuse,
in dem frei drehbar ein Axiallaufrad mit einer Vielzahl von Schaufeln
angeordnet ist. Eine Vielzahl von Nuten ist an der Innenfläche des
Gehäuses
in dem Bereich, wo die Schaufeln angeordnet sind, ausgebildet, wobei sich
die Nuten in einer Druckgradientenrichtung erstrecken und in Umfangsrichtung
des Gehäuses fluchtend
ausgerichtet sind. Fluid wird durch eine Hochdruck-Fluideinspritzeinrichtung
in die Nuten eingespritzt, um die Strömungsabrissgrenze zu erhöhen, ohne
die Spitzeneffizienz zu senken, und um das Erzeugen einer positiven
Steigung einer Höhen-Leistungskurve
zu verhindern.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Deshalb
ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Rechtsanstiegs-Eigenschaft
bei der Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie
zu verringern oder zu beseitigen und dadurch eine axialdurchströmte Hydraulikmaschine
zu erzielen, die einen breiten Betriebsbereich hat.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine axialdurchströmte Hydraulikmaschine
zur Verfügung
zu stellen, die ein Absinken der Effizienz und ein Ansteigen von
Vibrationen und/oder Geräuschen unterdrücken kann,
insbesondere in einem stabilen Betriebsbereich in der Nähe eines
Auslegungspunkts.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte axialdurchströmte Hydraulikmaschine
zur Verfügung
zu stellen, bei der kein Absinken der Leistung aufgrund von Kavitation
stattfindet.
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Diese
Aufgaben werden durch eine axialdurchströmte Hydraulikmaschine gelöst, die
die Merkmale der Patentansprüche
1 bzw. 3 umfasst. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen axialdurchströmten Hydraulikmaschine
sind Gegenstand des Patentanspruchs 2 bzw. der Patentansprüche 4 bis
15.
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Indem
mehrere Nuten vorgesehen sind, die die Einlassseite des Laufrads
und das Innere des Bereichs der Gehäuseinnenfläche verbinden, wo die Schaufeln
angeordnet sind, ist es möglich,
die Form der dem Laufrad gegenüberliegenden
Nuten in Abhängigkeit
von dem Betriebszustand der Pumpe zu verändern. Dadurch ist es möglich, eine
Beeinflussungslänge
zwischen dem Laufrad und den Nuten usw. zu verändern und dadurch die Menge
des in den Nuten strömenden
Fluids zu regeln.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung deutlicher, die im Zusammenhang mit den
beigefügten
Zeichnungen zu sehen ist, in denen:
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1(a) und 1(b) meridionale
Querschnittsansichten sind, die Hauptteile einer axialdurchströmten Hydraulikmaschine
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigen;
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2 eine
Gesamt-Vertikal-Querschnittsansicht ist, die ein repräsentatives
Beispiel einer axialdurchströmten
Pumpe als eine der axialdurchströmten
Hydraulikmaschinen zeigt;
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3 eine
meridionale Querschnittsansicht ist, die einen Hauptteil der axialdurchströmten Hydraulikmaschine
zeigt, bei der Nuten in Druckgradientenrichtung ausgebildet sind;
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4 eine
Querschnittsansicht entlang von Pfeilen IV-IV aus der oben genannten 3 ist;
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5(a) und 5(b) meridionale
Querschnittsansichten sind, die Hauptteile einer axialdurchströmten Hydraulikmaschine
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung zeigen;
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6(a) und 6(b) meridionale
Querschnittsansichten sind, die Hauptteile einer axialdurchströmten Hydraulikmaschine
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung zeigen;
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7(a) und 7(b) ebenfalls
meridionale Querschnittsansichten sind, die Hauptteile einer axialdurchströmten Hydraulikmaschine
gemäß einer weiteren
Ausführungsform
der Erfindung zeigen;
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8(a) und 8(b) ebenfalls
meridionale Querschnittsansichten sind, die Hauptteile einer axialdurchströmten Hydraulikmaschine
gemäß einer weiteren
Ausführungsform
der Erfindung zeigen;
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10(a) und 10(b) ebenfalls
meridionale Querschnittsansichten sind, die Hauptteile einer axialdurchströmten Hydraulikmaschine
gemäß einer weiteren
Ausführungsform
der Erfindung zeigen;
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11(a) und 11(b) zylindrische
Querschnittsansichten sind, die eine axialdurchströmte Hydraulikmaschine
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung zeigen;
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12 ein
Graph ist, der eine typische Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie einer axialdurchströmten Hydraulikmaschine
gemäß dem Stand
der Technik zeigt;
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13 ein
Graph ist, der Verhältnisse
zwischen dem Durchsatz und dem Vibrationsniveau bei der erfindungsgemäßen axialdurchströmten Hydraulikmaschine
und bei derjenigen nach dem Stand der Technik zeigt;
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14 ein
Graph ist, der das Verhältnis
zwischen dem Durchsatz und Kavitationen bei der erfindungsgemäßen axialdurchströmten Hydraulikmaschine
und derjenigen nach dem Stand der Technik erläutert.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Pumpe, die mit dem Ziel ihrer Effizienz konstruiert ist, neigt dazu,
die Rechtsanstiegs-Eigenschaft in einem Teil der Druckhöhenkurve
aufzuweisen, besonders in der Nähe
eines Durchsatzes von 50% bis 70%, wenn der Durchsatz bei maximaler
Effizienz als 100%-iger Durchsatz definiert ist. Sogar eine Pumpe,
die nicht mit dem Ziel der Effizienz konstruiert ist, neigt dazu,
bei der Druckhöhenkurve
in der Nähe
des Durchsatzes von 50% bis 70% einen flachen Teil aufzuweisen.
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Ein
Betriebsdurchsatz der Pumpe kann an einem Schnittpunkt der folgenden
drei Größen bestimmt
werden: Die tatsächliche
Druckhöhe,
die als Differenz zwischen dem Ansaugseiten-Wasserspiegel an der
Pumpstation oder -anlage definiert ist; die Widerstandskurve, die
die Summe der Widerstände von
Rohrleitungen der Pumpstation ist; und die Druckhöhenkurve
der Pumpe. Wenn die Druckhöhe eine
Rechtsanstiegs-Bereich in einem Teil ihrer Kurve aufweist, kann
es manchmal sein, dass mehrere Schnittpunkte zwischen der Druckhöhenkurve
und der Widerstandskurve auftreten, und in solchen Fällen kann
der Schnittpunkt nicht eindeutig an einem einzigen Punkt bestimmt
werden, und dann kann der Durchsatz nicht bestimmt werden, deshalb
fluktuiert die Pumpenauslassmenge innerhalb eines instabilen Bereichs,
wodurch ihr Zustand unsteuerbar wird.
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Aus
diesem Grund, d. h. um ein Gleichgewicht zwischen der maximalen
Effizienz und der Stabilität
der Druckhöhe
zu erzielen und dadurch eine Druckhöhenkurve ohne eine solche Rechtsanstiegs-Eigenschaft
zu erzielen, neigt die maximale Effizienz zum Sinken. In einem Fall,
wenn die Pumpe einen solchen instabilen Bereich aufweist, wurde auch
ein manueller Betrieb vorbereitet, um den Pumpenbetrieb nicht in
den instabilen Bereich zu bringen, wodurch die Steuerung erreicht
wurde. Eine Pumpe mit Drehzahlsteuerung kann jedoch bis zu dem Bereich
betrieben werden, wo der Schnittpunkt der Widerstandskurve nicht
in den instabilen Bereich fällt. Deshalb
muss insbesondere, wenn ein Betrieb in den Bereichen erforderlich
ist, die innerhalb des instabilen Bereichs liegen, eine Vielzahl
von Pumpen vorgesehen sein, die gesteuert werden müssen, wobei jede
Pumpe eine geringe Pumpkapazität
hat. Daher besteht das Problem, dass die Anlagen und das Steuerungsverfahren
kompliziert werden, was zu einem Anstieg ihrer Kosten führt.
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Bei
dem herkömmlichen
Verfahren zum Erzielen der Stabilität der Druckhöhenkurve
besteht auch das Problem, dass die Effizienz sinkt, was den Energieverbrauch
erhöht.
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Die
Erfindung weist das herausragende Merkmal auf, dass sie das oben
genannte Problem löst.
Es wurde jedoch festgestellt, dass ein Druckpulsieren aufgrund einer
Beeinflussung zwischen den Nuten und der Strömung von dem Laufrad verursacht wird,
wenn die Laufradschaufel an den Nuten vorbeigeht, und dass das Druckpulsieren
die Pumpe anregt. Dies ist ein neues Problem, das Vibrationen und Geräusche verstärkt, die
von dem Hauptkörper
der Pumpe und/oder ihren Rohrleitungen verursacht werden. Deshalb
sind Maßnahmen
für die
Geräusche/Vibrationen
nötig,
insbesondere wenn die Pumpstation angrenzend an ein Wohngebiet angeordnet
wird oder wenn das Wohngebiet in der Umgebung der Pumpstation gebaut
wird.
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Es
wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform
erläutert,
bei der Verringerungen der Rechtsanstiegs-Eigenschaft und der Kavitation
bei kleinem Durchsatz erreicht werden können, indem die Maßnahmen
für die
Geräusche/Vibrationen
berücksichtigt
werden.
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Weiterhin
ist die Erfindung besonders wirksam, wenn das Übersetzungsverhältnis Ns
(Ns = N × Q0,5/H0,75), das ein
Index ist, der die Kennlinie der Pumpe angibt, im Bereich von 1.000
bis 2.200 liegt, wobei die Drehzahl der Pumpe N (U/min.), die Gesamthöhe H (m)
und die Auslassmenge Q (m3/min.) ist, und
wenn die tatsächliche
Höhe, die durch
den Ansaugwasserspiegel und den Auslasswasserspiegel in der Pumpstation
bestimmt ist, gleich oder größer als
50% der Höhe
des Bestimmungspunkts dieser Pumpe ist.
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Im
Folgenden werden erfindungsgemäße Ausführungsformen
vollständig
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert.
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2 ist
eine Gesamt-Querschnittsansicht, die ein repräsentatives Beispiel der axialdurchströmten Pumpe
als eine der axialdurchströmte
Hydraulikmaschinen zeigt. In der Zeichnung bezeichnet ein Bezugszeichen 1 ein
Laufrad, das Axialströmungsschaufeln
oder -leitschaufeln aufweist und frei drehbar in einem Gehäuse 2 vorgesehen
ist, z. B. durch eine Rotationswelle 4. Ein Bezugszeichen 3 bezeichnet
ein Durchlassportal (Leitschaufeln), das die Strömung von dem Laufrad 1 leitet
und auch ein Wellenlager 11 trägt, an dem die Rotationswelle 4 gelagert ist.
Bei dem Aufbau eines Teils in der Nähe eines Teils A, der durch
eine umgebende Doppelpunkt-Strich-Linie
in 2 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Nuten 5 ausgebildet,
wie in 3 gezeigt, z. B. die Nuten 5, die die
Schaufeleinlassseite mit dem Inneren des Schaufelbereichs (des Bereichs,
wo die Schaufeln angeordnet sind) in der Druckgradientenrichtung
des Flüssigkeitsdrucks
verbinden. 4 ist eine Ansicht entlang der
Pfeile IV-IV in 3, wie oben erwähnt, also
eine Ansicht des Gehäuses 2 und des
Laufrads 1 von der Vorderfläche gesehen. Die Nuten 5 sind
an einer Innenfläche
des Gehäuses 2 vorgesehen
oder ausgebildet und fluchten in deren Umfangsrichtung. Jede Nut
ist eine flache Nut, bei deren Aufbau die Tiefe geringer als die
Breite ist. Außerdem
sind die Nuten 5 in der Richtung des Druckgradienten der
Flüssigkeit
ausgebildet und erstrecken sich von einem Mittelteil einer Schaufelspitze bis
zu einer Position, wo die Rezirkulierungsströmung erzeugt wird, wenn der
Durchsatz gering ist. Durch die Anordnung dieser Nuten 5 strömt die Flüssigkeit,
deren Druck durch das Laufrad 1 erhöht wird, rückwärts in der Richtung von einer
Endposition der Nuten an einer Stromabseite bis zu einer anderen
an der Stromauseite, so dass sie an einer Position herausspritzt,
wo die Rezirkulierungsströmung
(d. h. die Rückströmung an
dem Laufradschaufeleinlass) erzeugt wird, wenn der Durchsatz niedrig
ist, wodurch die Erzeugung der Rezirkulierungsströmung unterdrückt wird.
Dadurch ist es möglich,
die Hauptströmung
zu unterdrücken,
die wegen der Rezirkulierungsströmung
von dem Vorwirbel beeinflusst wird, wodurch das Auftreten eines
Stillstands bei der Drehung der Schaufeln des Laufrads verhindert
wird.
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Die
Nut 5, die in der oben genannten Druckgradientenrichtung
ausgebildet ist, hat eine Breite von 5 bis 150 mm (bevorzugt 5 bis
30 mm) und eine Tiefe von 1 bis 30 mm (bevorzugt 2 bis 6 mm, abhängig von
der Größe der Pumpe),
und es ist bevorzugt, dass die Nuttiefe ungefähr 5 bis 50% (bevorzugt 10 bis
30%) der Nutbreite beträgt.
Außerdem
sind die Nuten so aufgebaut, dass die gesamte Breite dieser Nuten
ungefähr
30 bis 50% des Umfangs der Innenfläche des Gehäuses ausmacht, wo die Nuten
angeordnet sind, während
die Nuttiefe ungefähr
0,5 bis 2% des Durchmessers der Innenfläche des Gehäuses, wo die Nuten angeordnet
sind, beträgt,
und weiterhin ist es bevorzugt, dass die Länge eines Abschnitts der Nuten,
der den Laufradschaufeln gegenüberliegt,
ungefähr
20 bis 50% der Länge
der Schaufel beträgt.
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Als
Nächstes
folgt eine ausführlichere
Erläuterung
eines bevorzugten Aufbaus, wenn die oben genannten Nuten 5 in
einer axialdurchströmten
Hydraulikmaschine verwendet werden, unter Bezugnahme auf 1(a) und 1(b) und
auch auf 5(a) bis 11(b). 5(a) bis 10(b) sind
vergrößerte Ansichten
eines Teils in der Nähe
des Teils A, der von der oben genannten Doppelpunkt-Strich-Linie
in 2 umschlossen ist, und 11(a) und 11(b) sind entsprechende zylindrische Querschnittsansichten
davon in der Nähe
des Teils A.
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Bei
der in 1(a) und 1(b) dargestellten Ausführungsform
ist eine Gehäuseauskleidung
(ein beweglicher Teil) 6 an der Innenfläche des Gehäuses 2 vorgesehen
und ist in dessen Axialrichtung frei bewegbar. An der Innenfläche dieser
Gehäuseauskleidung 6 ist
die Vielzahl von Nuten (Strömungswege) ausgebildet,
die die Einlassseite der Schaufel mit dem Schaufelbereich in der
Gradientenrichtung des Flüssigkeitsdrucks
verbindet und in dessen Umfangsrichtung fluchtend ausgerichtet ist.
Die Nuten 5, die in dem Schaufelbereich liegen, können in
ihrer Position verschoben werden, indem die Gehäuseauskleidung 6 in
der axialen Richtung bewegt wird, was es ermöglicht, die Beeinflussungslänge zu ändern, die
zwischen dem Laufrad gebildet ist. Dadurch ist es möglich, eine
Einstellung des Durchsatzes der Flüssigkeit vorzunehmen, die in
den Nuten strömt, insbesondere
in der Gradientenrichtung des Flüssigkeitsdrucks.
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Wie
in 1(a) und 1(b) gezeigt
ist, bringt die Bewegung der Gehäuseauskleidung 6 nach rechts
(R-Richtung) in der axialen Richtung das Laufrad 1 und
die Nuten 5 in einen Zustand, in dem sie einander beeinflussen
(s. 1(a)). In dem Betriebsbereich
eines niedrigen Durchsatzes, wo die Rechtsanstiegs-Eigenschaft an
der Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie
auftritt, werden die Nuten und das Laufrad in den in 1(a) gezeigten Zustand gebracht; d. h.
sie beeinflussen einander, so dass ein Teil der Flüssigkeit,
deren Druck von den Laufradschaufeln erhöht wird, an der Position, wo
die Rezirkulierungsströmung
in der Schaufeleinlassseite auftreten kann, durch die Nuten herausspritzt.
Dabei kann der Vorwirbel unterdrückt
oder daran gehindert werden, die Hauptströmung an dem Laufradeinlass zu
stören,
wodurch die Rechtsan stiegs-Eigenschaft an der Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie
verringert oder beseitigt werden kann.
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In
dem in 1(a) dargestellten Zustand
tritt die Beeinflussung zwischen der Strömung von dem Laufrad 1 und
den Nuten 5 auf, wodurch das Druckpulsieren hervorgerufen
wird. Das Erzeugen des Druckpulsierens regt die Vibration der Turbomaschine
an, wodurch die Vibrationen/Geräusche
verstärkt werden.
Deshalb wird erfindungsgemäß innerhalb des
Betriebsbereichs außer
in dem Bereich, wo die Rechtsanstiegs-Eigenschaft an der Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie
auftritt, die Gehäuseauskleidung
zur linken Seite (L-Richtung) auf der Achse verschoben, um in den
in 1(b) dargestellten Zustand gebracht
zu werden, wodurch die Nuten 5 und die Schaufeln einander
nicht mehr beeinflussen. Damit kann das Druckpulsieren, das aufgrund
der zwischen den Schaufeln und den Nuten 5 auftretenden Beeinflussung
hervorgerufen wird, gering gemacht werden, wodurch der Anstieg der
Vibrationen/Geräusche
aufgrund dieses Druckpulsierens unterdrückt wird.
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13 ist
ein Graph, der das Verhältnis
der Vibrationsbeschleunigung zeigt, wobei der Fall, in dem die Nuten 5 vorgesehen
sind, mit dem Fall verglichen wird, in dem keine solche Nut vorgesehen
ist. Die Horizontalachse gibt den nicht dimensionalen Durchsatz ϕ an,
während
die Vertikalachse die Vibrationsbeschleunigung angibt (d. h. das
Vibrationsniveau). In dem Graph gibt ein schwarzer Kreis die Vibrationsbeschleunigung
an, wenn keine Nut an dem Gehäuse
vorgesehen ist, während
ein weißer
Kreis die Vibrationsbeschleunigung angibt, wenn die Nuten an dem
Gehäuse
vorgesehen sind. Wie deutlich in dieser Zeichnung gezeigt ist, ist
ersichtlich, dass die Vibrationsbeschleunigung in dem Fall, wenn
die Nuten 5 an dem Gehäuse
vorgese hen sind, in allen Bereichen des Durchsatzes verstärkt ist,
im Vergleich zu dem Fall, wenn keine Nuten vorgesehen sind.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform,
deren Aufbau es ermöglicht,
die Nuten zu verschieben, kann, da die Beeinflussung in Abhängigkeit
von dem Betriebszustand reduziert werden kann, in einem bestimmten
Betriebsbereich die Vibration auf ein Niveau gesenkt werden, das ähnlich ist
wie bei dem Zustand, in dem keine Nut vorhanden ist. Dies gilt ebenfalls
für die
Geräusche.
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Weiterhin
kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform
durch das Vorsehen der Nuten 5 die Wirkung erzielt werden,
dass eine Verbesserung der Leistung erreicht werden kann, die aufgrund
der an dem Laufrad gebildeten Kavitationen reduziert ist. In dem
Betriebsbereich, wo die Rechtsanstiegs-Eigenschaft auftritt, besteht
die Neigung, dass die Reduzierung der Leistung aufgrund der Kavitation
beachtlich wird, begleitet von der Rückströmung (dem Zurückströmen), die
durch Entschichtung und/oder Strömungsabriss
des Laufrads hervorgerufen wird. Im Gegensatz dazu ist es möglich, da
die Strömung in
dem Laufrad durch Unterdrückung
der Drehung oder des Wirbels, der an dem Einlass erzeugt wird, verbessert
werden kann, die Bildung der Kavitationen zu unterdrücken und
auch die Reduzierung der Leistung aufgrund der Kavitation zu verringern.
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14 ist
ein Graph, der ein Verhältnis
der Leistung bezogen auf die Kavitation zeigt, wobei Fälle, in
denen die Nuten 5 vorgesehen sind, und Fälle, in
denen keine Nuten vorgesehen sind, verglichen werden. Die Horizontalachse
zeigt den nicht dimensionalen Durchsatz ϕ, während die
Vertikalachse die dimensionslose „Re-NPAH" (δ)
zeigt. In dem Graph gibt ein schwarzer Kreis die Kavitationen an,
die gebildet wer den, wenn keine Nut an dem Gehäuse vorgesehen ist, während ein
weißer
Kreis die Kavitationen angibt, die gebildet werden, wenn die Nuten
an dem Gehäuse
vorgesehen sind. Es ist ersichtlich, dass die Leistung bezogen auf
die Kavitation in dem Fall, wenn keine solche Nut vorgesehen ist,
sich verschlechtert oder abfällt,
wenn der dimensionslose Durchsatz 0,6 beträgt, dass jedoch die Leistung
bezogen auf die Kavitation stark verbessert werden kann, wenn die
Nuten vorgesehen sind.
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Als
Nächstes
wird der Mechanismus zum Bewegen der Gehäuseauskleidung (ein bewegliches Element) 6 erläutert, indem
auf 1(a) und 1(b) Bezug
genommen wird. Eine Welle 7 läuft oder dringt durch das Gehäuse 2 an
der Ansaugseite, das bewegliche Element 6 und das Gehäuse 2 an
der Auslassseite. An der Auslassseite des Gehäuses ist ein Motor 8 vorgesehen.
Das bewegliche Element 6 und die Welle 7 sind
durch Schrauben miteinander verbunden, und sie sind so aufgebaut,
dass das bewegliche Element 6 durch den Schraubenteil in
der L-Richtung oder der R-Richtung
verschoben werden kann. Als ein solcher beweglicher Mechanismus kann
jedoch z. B. ein Hydraulikzylinder an Stelle des Motors verwendet
werden. Zur Steuerung des Bewegungsmechanismus sind ein Drucksensor
zum Messen des Innendrucks der Pumpe, ein Ultraschall-Durchsatzmesser
oder ein elektromagnetischer Durchsatzmesser zum Messen der Auslassmenge
der Pumpe usw. vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass der bewegliche
Teil durch den Motor oder den Zylinder bewegt wird, wenn der Innendruck oder
die Auslassmenge auf einen vorher bestimmten Wert ansteigt, wodurch
eine automatische Steuerung ermöglicht
wird.
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Bei
der in 5(a) und 5(b) gezeigten
Ausführungsform
ist das bewegliche Element 6 so vorgesehen, dass es sich
an der Innenfläche
des Gehäuses
in der axialen Richtung bewegt, wodurch es alle oder einen Teil
der Nuten 5 öffnen
oder schließen kann,
die in der Druckgradientenrichtung ausgebildet sind und von denen
eine Vielzahl an der Gehäuseinnenfläche vorgesehen
und in deren Umfangsrichtung fluchtend ausgerichtet sind, um die
Laufradeinlassseite mit einer Innenseite des Schaufelbereichs an der
Gehäuseinnenfläche zu verbinden.
Das bewegliche Element 6 hat eine zylindrische Form, und
in dem in 5(a) und 5(b) dargestellten
Beispiel ist es so aufgebaut, dass ein Teil der Nuten, die den oben
genannten Schaufeln gegenüberliegen,
in einen geöffneten
Zustand gebracht wird, indem das bewegliche Element 6 zu
der Ansaugseite bewegt wird (L-Richtung), wie in 5(b) gezeigt.
In dem in 5(b) dargestellten Zustand
beeinflussen also die Schaufeln und die Nuten 5 einander,
und ein Betrieb kann erzielt werden, bei dem die Rechtsanstiegs-Eigenschaft
an der Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie
verringert oder beseitigt werden kann. Auch die Bewegung des beweglichen
Elements 6 zu der Auslassseite (R-Richtung) kann die Schaufeln
und die Nuten 5 in den Zustand bringen, bei dem keine Beeinflussung
zwischen ihnen auftritt, d. h. bei dem keine Nut 5 innerhalb
des Schaufelbereichs liegt. Daher ist es möglich, einen Anstieg der Vibrationen/Geräusche zu
unterdrücken,
die durch das Druckpulsieren aufgrund der Beeinflussung zwischen
den Schaufeln und den Nuten 5 verursacht werden. Indem
die Nuten und die Schaufeln so aufgebaut sind, ist es möglich, die
Länge der
Beeinflussung zwischen ihnen durch die Position des beweglichen
Elements 6 zu verändern,
wodurch der Durchsatz der Flüssigkeit
eingestellt wird, die in der Gradientenrichtung des Flüssigkeitsdrucks in
den Nuten strömt.
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Weiterhin
ist es in ähnlicher
Art auch möglich,
einen Mechanismus zu erzielen, bei dem die Nuten in dem Teil, der
den Schaufeln gegenüberliegt,
in einen Öffnungszustand
gebracht werden, indem das oben genannte bewegliche Element 6 zu
der Auslassseite verschoben wird (R-Richtung), und ein Beispiel
hierfür
wird unter Bezug nahme auf 6(a) und 6(b) erläutert. In 6(a) und 6(b) sind an der Innenfläche des
Gehäuses 2 die
Nuten 5 und das in Axialrichtung bewegliche zylindrische
Element vorgesehen. Das Verschieben des beweglichen Elements 6 in
die R-Richtung kann die Schaufeln und die Nuten 5 in den
Zustand bringen, in dem sie einander beeinflussen, wie in 6(b) gezeigt, was einen Betrieb ermöglicht,
bei dem die Rechtsanstiegs-Eigenschaft an der Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie
verringert oder beseitigt werden kann. Außerdem kann das Verschieben
des beweglichen Elements 6 in der L-Richtung zu dem Zustand
führen,
in dem keine Beeinflussung zwischen den Schaufeln und den Nuten 5 auftritt,
wie in 6(a) gezeigt; d. h. zu dem
gleichen Zustand, wenn keine Nut innerhalb des Schaufelbereichs
liegt. Daher ist es möglich,
die Vibrationen/Geräusche
aufgrund der zwischen den Schaufeln und den Nuten 5 auftretenden
Beeinflussung zu unterdrücken.
Das Verschieben des beweglichen Elements 6 auf diese Art
kann die Steuerung der Flüssigkeit
ermöglichen,
die durch die Nuten strömt,
indem die Länge
geändert
wird, die die Beeinflussung zwischen den Nuten 5 in dem
Schaufelbereich und dem Laufrad 1 verursacht.
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Bei
der in 7(a) und 7(b) gezeigten
Ausführungsform
ist ein Teil des Gehäuses 2a (das
bewegliche Element) in dem Gehäuse 2,
das dem Laufrad gegenüberliegt,
so aufgebaut, dass es in der axialen Richtung bewegbar ist, während an
der Innenfläche
des beweglichen Gehäuses 2a eine
Vielzahl von Nuten (d. h. die Strömungswege) 9 in der
axialen Richtung ausgebildet ist, die in deren Umfangsrichtung fluchtend
ausgerichtet sind, um die Laufradschaufel-Einlassseite und eine
Innenseite des Schaufelbereichs in der Gradientenrichtung des Flüssigkeitsdrucks
zu verbinden. Das Verschieben des Gehäuses 2a in der axialen
Richtung kann die Position der Nuten 9 verändern, um
die Länge
zu verändern,
die eine Beeinflussung zwischen dem Laufrad 1 verursacht,
wodurch eine Einstellung des Durchsatzes der Flüssigkeit ermöglicht wird,
die in der Gradientenrichtung des Flüssigkeitsdrucks in den Nuten 5 strömt.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist das Gehäuse 2 außerdem so
angeordnet, dass es mit dem Teil der Nuten 5 überlappt,
der an dem beweglichen Gehäuse 2a ausgebildet
ist, wodurch die Nuten geschlossen werden, und es ist auch so aufgebaut,
dass die Nuten innerhalb des Schaufelbereichs erscheinen, wenn das
bewegliche Gehäuse 2a in
der axialen Richtung verschoben wird. Weiterhin umfasst diese Ausführungsform
Verbindungsnuten (d. h. die Strömungswege) 9a,
die so ausgebildet sind, dass sie mit den oben genannten Nuten in
der axialen Richtung in Verbindung stehen, und die in der Umfangsrichtung
an der Stromabseite vorgesehen sind. Deshalb ist es so aufgebaut,
dass die Nuten, die in dem Schaufelbereich in der Umfangsrichtung
in Verbindung stehen, erscheinen, wenn das bewegliche Gehäuse 2a in
der axialen Richtung verschoben wird. Weiterhin können die
oben genannten Nuten 9, wie oben beschrieben wurde, nicht
nur als Nuten in der Druckgradientenrichtung zum Verbinden der Laufradeinlassseite
mit einem Inneren des Schaufelbereichs an der Innenfläche des
Gehäuses,
sondern auch als Strömungswege
für eine
Erstreckung der Nuten 9 in der Umfangsrichtung durchgehend
vorgesehen sein. Ein Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Öffnung,
die an der Position vorgesehen ist, wo sie mit einem stromaufwärtigen Ende
(d. h. einem Ende der linken Seite) jedes Strömungswegs (d. h. der Nut 9)
in Verbindung steht, wenn das bewegliche Gehäuse 2a nach rechts (R-Richtung)
verschoben wird, und von dieser Öffnung 10 ist
eine Vielzahl vorgesehen, wobei alle in der Umfangsrichtung fluchtend
ausgerichtet sind. Diese Öffnungen 10 sind
dafür vorgesehen,
das Fluid herauszuspritzen, das zu der Stromaufseite rückwärts von
dem Laufrad durch die Strömungswege 9 zu
der Laufradschaufel-Einlassseite
strömt,
wo die Rezirkulierungsströmung
auftritt.
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Das
Verschieben des Gehäuses 2a in
die R-Richtung kann dazu führen,
dass die Strömungswege 9 und 9a an
der Umfangsseite der Laufradschaufeln erscheinen, wie in 7(b) gezeigt. Ein Teil des Fluids, dessen
Druck durch das Laufrad 1 erhöht wird, tritt durch die Strömungswege 9a ein,
die in Umfangsrichtung ausgebildet sind, und durchläuft die
Strömungswege 9,
die in der axialen Richtung ausgebildet sind (oder die in Umfangsrichtung
ausgebildet sind) und spritzt anschließend aus den Öffnungen 10 in
den Bereich, wo die Rezirkulierungsströmung in dem Laufradschaufeleinlass
auftritt, wodurch verhindert wird, dass der Vorwirbel die Hauptströmung an
dem Laufradeinlass stört.
Dies ermöglicht
es, den Stillstand des Laufrads zu unterdrücken und die Rechtsanstiegs-Eigenschaft
an der Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie zu verringern
oder zu beseitigen.
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Während durch
das Verschieben des Gehäuses 2a in
die L-Richtung die Schaufeln und die Strömungswege, die von dem Gehäuse 2a und
dem beweglichen Teil 6 gebildet werden, in den Zustand gebracht
werden können,
in dem keine Beeinflussung zwischen ihnen auftritt, wie in 7(a) gezeigt; d. h. in einen bestimmten
Betriebsbereich (d. h. in einen gewöhnlichen Betriebsbereich, wo
keine Rechtsanstiegs-Eigenschaft
auftritt), ist es möglich,
eine bevorzugte Betriebsbedingung aufrechzuerhalten, ohne ein Absinken
der Effizienz zu verursachen, die dadurch entsteht, dass der Teil
des Fluids, dessen Druck durch das Laufrad erhöht wird, in die Laufradschaufel-Einlassseite
usw. austritt.
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Bei
der in 8(a) und 8(b) gezeigten
Ausführungsform
ist an der Innenfläche
des Gehäuses 2, ähnlich wie
bei den oben genannten Beispielen, eine Vielzahl von Nuten 5 in
der Druckgradientenrichtung an der Gehäuseinnenfläche ausgebildet, die in deren Umfangsrichtung
fluchtend ausgerichtet sind, wobei die Nuten 5 die Laufradeinlassseite
und ein Inneres des Inneren des Schaufelbereichs verbinden. In diesen
Nuten 5 sind die beweglichen Elemente 6 angeordnet,
wobei jedes Element 6 in der axialen Richtung (parallel
zu der Nut) innerhalb der Nut bewegbar ist und so aufgebaut ist,
dass es einen Teil der Nut, der den Laufradschaufeln gegenüberliegt, öffnet und schließt.
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In
dem Betriebsbereich, in dem die Rechtsanstiegs-Eigenschaft an der
Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie
der axialdurchströmten
Hydraulikmaschine auftritt, wird das bewegliche Element 6 in
der L-Richtung verschoben, wie in 8(b) gezeigt,
so dass die Nuten 5 in dem Schaufelbereich erscheinen. Dies
führt zu
einem Zustand, in dem die Nuten 5 innerhalb des Schaufelbereichs
liegen. Deshalb strömt der
Teil des Fluids, dessen Druck von dem Laufrad erhöht wird,
in einem Inneren der Nuten zu der Laufradschaufel-Einlassseite gegen
die Hauptströmung, um
in den Bereich herauszuspritzen, wo die Rezirkulierungsströmung in
dem Laufradschaufeleinlass auftritt, wodurch verhindert wird, dass
der Vorwirbel die Hauptströmung
an dem Laufradeinlass stört.
Das führt
dazu, dass der Drehströmungsabriss
des Laufrads unterdrückt
oder verhindert werden und die Rechtsanstiegs-Eigenschaft der Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie
verringert oder beseitigt werden kann.
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In
einem gewöhnlichen
Betriebsbereich, wo keine Rechtsanstiegs-Eigenschaft in der Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie
auftritt, wird außerdem
das bewegliche Element 6 in die R-Richtung bewegt, wie in 8(a) gezeigt, und anschließend wird
der Teil der Nuten, der den Laufradschaufeln gegenüberliegt, geschlossen,
wodurch der Zustand hergestellt wird, in dem keine Nut innerhalb
des Schaufelbereichs liegt. Damit ist es möglich, das Entstehen von Druckschwankungen
oder -pulsieren aufgrund der Be einflussung, die zwischen den Laufradschaufeln
und den Nuten verursacht wird, zu unterdrücken oder zu verhindern, insbesondere
in dem Betriebsbereich, wo keine solche instabile Kennlinie auftritt,
wodurch das Entstehen von Vibrationen/Geräuschen verhindert wird.
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Weiterhin
kann bei diesem Beispiel leicht eine Einstellung an den stromaufwärtigen Endpositionen
der Nuten 5 vorgenommen werden, was es ermöglicht,
die Nuten in eine geeignete Form zu bringen.
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Bei
der in 9(a) und 9(b) gezeigten
Ausführungsform
ist in ähnlicher
Weise wie bei den oben genannten Beispielen eine Vielzahl von Nuten 5 in der
Druckgradientenrichtung mit am Umfang fluchtender Ausrichtung angeordnet,
und in jeder der Nuten 5 ist weiterhin ein bewegliches
Element 6 vorgesehen, das über die gesamte Länge der
Nut eine Dicke hat, die geringer als die Tiefe der Nut ist, was
es dem beweglichen Element ermöglicht,
sich in der radialen Richtung zu bewegen. Das Verschieben der beweglichen
Elemente 6 in einer Außendurchmesserrichtung
(R-Richtung), wie
in 9(b) gezeigt, kann in einem dem
Laufrad gegenüberliegenden
Teil eine flache Nut mit großer
Breite erzeugen. Außerdem
kann das Verschieben des beweglichen Elements 6 in einer
Innendurchmesserrichtung (L-Richtung), wie in 9(a) gezeigt,
dazu führen,
dass die Nut 5 durch das bewegliche Element geschlossen wird;
daher ist es möglich,
den Zustand herbeizuführen,
in dem keine Nut innerhalb des Schaufelbereichs liegt.
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Mit
diesem Aufbau kann die Pumpe in einem instabilen Betriebsbereich,
wo die Rechtsanstiegs-Eigenschaft in der Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie auftritt,
in dem Zustand arbeiten, der in 9(b) gezeigt
ist, deshalb kann sie bezüglich
der Rechts anstiegs-Eigenschaft der Kennlinie verbessert werden.
Auch in einem stabilen Betriebsbereich, wo die Rechtsanstiegs-Eigenschaft
nicht auftritt, kann in demselben Zustand, wenn keine Nut ausgebildet
ist, wie in 9(a) gezeigt, die Effizienz
des Betriebs erhöht
werden.
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Weiterhin
ist es bei der Ausführungsform,
die in 9(a) und 9(b) gezeigt
ist, möglich,
eine Einstellung der Tiefe der Nut vorzunehmen und dadurch diese
auf ihre geeignetste Länge
zu bringen.
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Bei
der in 10(a) und 10(b) gezeigten Ausführungsform
ist ähnlich
wie bei dem in 9(a) und 9(b) gezeigten Beispiel das bewegliche
Element 6 in der Nut 5 angeordnet. Bei diesem
Beispiel ist das bewegliche Element jedoch so aufgebaut, dass es
in der Nut herunterfallen kann. Bei dieser Ausführungsform hat die Nut 5 eine
Form, bei der der untere Teil abgeschrägt ist, während das bewegliche Element mit
einem solchen Mechanismus aufgebaut ist, dass es um den flachen
Teil der Nut (die Stromaufseite der Hauptströmung) als Gelenkpunkt drehen
kann.
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In
dem instabilen Betriebsbereich, wo die Rechtsanstiegs-Eigenschaft
an der Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie
der axialdurchströmten
Hydraulikmaschine auftritt, kann die Drehung des beweglichen Elements 6 in
der L-Richtung dazu führen, dass
die Nuten 5 in dem Schaufelbereich erscheinen, wie in 10(b) gezeigt, wodurch der Betrieb unter Verwendung
der Nuten ermöglicht
wird, ähnlich
wie in jedem der oben genannten Beispiele. Außerdem wird in dem stabilen
Betriebsbereich, wo die Rechtsanstiegs-Eigenschaft nicht auftritt,
das bewegliche Element 6 in die R-Richtung gedreht, um den Zustand herbeizuführen, bei
dem keine Nut innerhalb des Schaufelbereichs liegt, wodurch ein
Betrieb mit erhöhter
Effizienz ermöglicht
wird.
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Bei
der in 11(a) und 11(b) gezeigten Ausführungsform
ist eine Vielzahl von Nuten 5 an der Innenfläche des
Gehäuses 2 ausgebildet,
die in der Druckgradientenrichtung ausgerichtet sind und in deren
Umfangsrichtung fluchtend ausgerichtet sind, um die Laufradeinlassseite
mit einer Innenseite des Inneren des Schaufelbereichs der Gehäuseinnenfläche zu verbinden.
Bei diesem Beispiel sind, wie in der Zeichnung gezeigt, die Nuten
gleichmäßig am Umfang
des Gehäuses
in einer Vielzahl von Sätzen
(d. h. vier (4) Sätze
in der Zeichnung) in Einheiten von mehreren Stücken (d. h. fünf (5)
Stück in
der Zeichnung) angeordnet. Außerdem
ist an der Innenfläche des
Gehäuses 2 ein
kammartiges, zylindrisches, bewegliches Element 6a so vorgesehen,
dass es innerhalb des Gehäuses
drehbar ist, so dass es die mehreren Sätze der Gruppen der oben genannten
Nuten bedecken kann. Das Drehen des beweglichen Elements 6a kann
zu dem Zustand führen,
bei dem die Nuten 5 von dem kammartigen Teil des zylindrischen beweglichen
Elements bedeckt sind, oder alternativ kann die drehende Bewegung
des kammartigen Teils in einen Teil, in dem keine Nuten 5 liegen,
dazu führen,
dass die Nuten an der Gehäuseinnenfläche erscheinen.
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Auf
diese Art führt
in dem instabilen Betriebsbereich, wo die Rechtsanstiegs-Eigenschaft auftritt, die
Drehung des beweglichen Elements 6a, wie in 11(b) gezeigt, dazu, dass die Nuten 5 an
der Innenfläche
des Gehäuses
erscheinen, wodurch ein Betrieb unter Verwendung der Wirkungen der
Nuten ermöglicht
wird, ähnlich
wie bei jedem der oben genannten Beispiele. Auch in dem stabilen
Betriebsbereich kann, wie in 11(a) gezeigt,
die Drehung des beweglichen Elements 6a dazu führen, dass
die Nuten 5 von diesem bedeckt sind, d. h. zu dem Zustand, bei
dem keine Nut darin liegt, was eine Erhöhung der Effizienz des Betriebs
ermöglicht.
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Obwohl
die Erläuterung
sich auf das Beispiel bezog, bei dem die Nuten 5 satzweise
vorgesehen sind, wie in den oben genannten 11(a) und 11(b), ist es jedoch auch möglich, die
Nuten 5 in einer Vielzahl gleichmäßig verteilt vorzusehen, wobei
sie in ihrer Umfangsrichtung fluchtend angeordnet sind, sowie den
kammartigen Teil so aufzubauen, dass er jede Nut mit einem Zahn
abdeckt, der den Nuten um den Umfang herum gleicht.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung strömt ein
Teil der Flüssigkeit,
deren Druck durch das Laufrad erhöht wird, in die Strömungswege
zurück,
die in dem Gehäuse
ausgebildet sind, und spritzt an der Position heraus, wo die Rezirkulierungsströmung auftritt,
da die Nuten vorgesehen sind, die an der Gehäuseinnenfläche ausgebildet sind und in
der Druckgradientenrichtung ausgerichtet sind, um die Laufradeinlassseite
und ein Inneres des Schaufelbereichs zu verbinden, wodurch die Erzeugung
eines Vorwirbels in dem Fluid, das in das Laufrad strömt, unterdrückt wird.
Da es aufgrund der Rezirkulierungsströmung in dem Laufradschaufeleinlass
möglich
ist, die Erzeugung einer Drehung oder eines Wirbels sowie die Erzeugung
eines Drehströmungsabrisses
des Laufrads zu unterdrücken
oder zu verhindern, kann damit eine axialdurchströmte Hydraulikmaschine
erzielt werden, die eine Druckhöhen-Durchsatz-Kennlinie hat, die
bezüglich
der Rechtsanstiegs-Eigenschaft verbessert ist, wodurch eine Vergrößerung ihres
Betriebsbereichs und eine hohe Effizienz erreicht werden.
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Durch
das Vorsehen der oben genannten Nuten ist es darüber hinaus auch möglich, die
Erzeugung von Kavitationen an der Betriebsseite mit geringem Durchsatz
zu unterdrücken,
wodurch das Absinken von deren Leistung verringert wird.
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Bei
dem Aufbau, bei dem die Nuten in ihrer Position verschoben werden
können
und abhängig von
dem Betriebszustand der Fluidmaschine geöffnet oder geschlossen werden
können,
ist es weiterhin möglich,
die Länge
der Beeinflussung zu ändern,
die zwischen den Nuten und dem Laufrad verursacht wird, oder keine
Beeinflussung zwischen ihnen zu bewirken; deshalb ist es in dem
stabilen Betriebsbereich in der Nähe des Auslegungspunkts, an
dem keine Rechtsanstiegs-Eigenschaft auftritt, möglich, einen Betriebszustand
zu erreichen, in dem die Vibrationen/Geräusche gering sind und die Effizienz
besser wird.
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Während mehrere
erfindungsgemäße Ausführungsformen
gezeigt und beschrieben wurden, ist hervorzuheben, dass die offenbarten
Ausführungsformen Änderungen
und Modifikationen unterworfen werden können, ohne vom Schutzbereich
der Erfindung abzuweichen. Daher ist keine Beschränkung auf
die hierin gezeigten und beschriebenen Einzelheiten beabsichtigt,
sondern es ist beabsichtigt, dass alle Änderungen und Modifikationen,
die in den Bereich der beigefügten
Patentansprüche
fallen, umfasst sind.