DE900575C - Verfahren zur Herstellung von neuen quaternaeren Diaminodialkylsulfiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen quaternaeren Diaminodialkylsulfiden

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DE900575C
DE900575C DEH10554A DEH0010554A DE900575C DE 900575 C DE900575 C DE 900575C DE H10554 A DEH10554 A DE H10554A DE H0010554 A DEH0010554 A DE H0010554A DE 900575 C DE900575 C DE 900575C
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DE
Germany
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halogen atom
represent
sulfides
diaminodialkyl
alkali metal
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Expired
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DEH10554A
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English (en)
Inventor
Kenneth John Maynard Andrews
Alexander Lang Morrison
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen quaternären Diaminodialkylsulfiden Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen quaternären Diaminodialkylsulfiden der allgemeinen Formel (I) (s. Formelschema), in welcher R1, R2, R3, R4, R5 niedermolekulare Alkylgruppen, K und L verzweigte oder unverzweigte Alkylengruppen, deren zwei Verknüpfungsstellen durch mindestens 3 C-Atome voneinander getrennt sind und die zusammen höchstens 1q. C-Atome enthalten, und X ein Halogenatom bedeuten.
  • Diese neuen Verbindungen üben bedeutungsvolle pharmakologische Wirkungen aus, insbesondere schwächen sie die neuromuskuläre Reizübertragung ab oder verhindern sie sogar ganz.
  • Die Herstellung der genannten quaternären Diaminodialkylsulfide erfolgt erfindungsgemäß nach folgendem Formelschema (siehe Seite 2). Dementsprechend gewinnt man die erfindungsgemäßen quaternären Salze dadurch, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (III), wobei R1, R2, R3, R4, R5 niedermolekulare Alkylgruppen, K und L verzweigte oder unverzweigte Alkylengruppen, deren zwei Verknüpfungsstellen durch mindestens 3 C-Atome voneinander getrennt sind und die zusammen höchstens 1q. C-Atome enthalten, Y und Z je einen Thiolrest und ein Halogenatom oder, falls K = L, R1 = R3, R2 = R4 ist und ein Alkalisulfid als Kondensationsmittel verwendet wird, je ein Halogenatom darstellen, n die Zahl o oder r, X ein Halogenatom bedeuten, unter der Einwirkung eines alkalischen Kondensationsmittels, oder falls Y und Z j e ein Halogenatom darstellen, eines Alkalisulfides kondensiert, und das erhaltene Sulfid, falls n = o ist, an d en Stickstoffatomen mit Hilfe eines. Alkylhalogenides der Formel R, X quaterneisiert wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, ein geeignetes substituiertes Aminoalkylthiol mit einem geeigneten substituierten Aminoalkylhalogenid unter der Einwirkung eines alkalischen Kondensationsmittels zum entsprechenden Diam.inodialky1sulfid zu kondensieren. Bei dieser Reaktion entstehen symmetrische oder unsymmetrische Sulfide, je nachdem man als Kondensationspartner solche je gleichen oder je verschiedenen Aufbaues verwendet. Im Prinzip ist es gleichgültig, welcher Reaktionspartner den Thiolrest bzw. das Halogenatom trägt. Beispielsweise kann die Herstellung des 5-Thia-undecan-i, i i-bis-(trimethylammoniumjodi@des) entweder durch Kondensation des entsprechenden 4-Aminobutan-thiol-(i) mit dein entsprechenden 6-Amino-i-chlor-hexan oder durch Kondensation des entsprechenden 6-Aminohexanthiol-(i) mit dem entsprechenden 4-Amino-i-chlorbutan erfolgen.
  • Zur Herstellung der symmetrischen Sulfide kann man auch nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung so vorgehen, daß man ein Alkalisulfid auf das geeignete substituierte Aminoalkylhalogenid einwirken läßt. Dabei scheidet sich Alkalihalogenid ab, und je zwei Arninoal'kylreste verknüpfen sich unter Einbezug eines S-Atoms zum entsprechenden symmetrischen Sulfid.
  • Für jede der beiden obenerwähnten Ausführungsformen gibt eswiederum zweiVarianten. M#ankann nämlich entweder von den tertiären Ausgangsaminen ausgehen und die durch die Kondensierungereaktion erhaltenen ditertiären Diaminodialkylsulfide (IV bzw. V) in, einer besonderen Reaktionsstufe quaternisieren odez man kann als Au@sgangsverbindung,en die entsprechenden bereits quaternisierten Ammoniumverbindungen verwenden. Im letzteren Fall ist natürlich eine besondere Quaternisierungsstufe überflüssig.
  • Eine zweckmäßige Modifikation des Verfahrens zur Gewinnung der symmetrischen Diaminodialkylsu-Ifide ist dadurch gekennzeichnet, daß das benötigte Thiol in situ durch Behandlung des geeigneten Dialkylaminoalkylhalogenids mit einem Alkalihydrosulfid gebildet wind.. Das entstehende Dialkylaminoalkylthiol setzt sich sofort mit unverändertem Dialkylaminoalkylhalagenid unter Bildung des Bis-(dialkylaminoalkyl)-sulfids, welches anschließend quaternisiert werden kann, um.
  • Als alkalische Kondensationsmittel werden mit Vorliebe Alkalialkohölate, beispielsweise Natriummethylat oder Natriumäthylat, verwendet. Diese werden am besten durch Auflösen von metallischem Natrium in demjenigen Alkohol gewonnen, in dem die Kondensation durchgeführt wird, nämlich zweckmäßig in Äthanol oder Methanol.
  • Die Kondensationsreaktionen, an denen Thiole teilnehmen, werden mit Vorteil in einer ine:rten Atmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff, durchgeführt, um die Oxydation der Thiolreste zu vermeiden.
  • Die als Ausgangsmaterial verwendeten disubstituierten Aminoalkylhalogenide können aus den entsprechenden Aminoalkoholen durch Halogenierung, beispielsweise mittels Thionyl hlorid oder Phosphorpentabromid, gewonnen werden. Die erhaltenen Hydrohalogenide können, wenn nötig, nach an sich bekannten Methoden in die freien Basen übergeführt werden. Die entsprechenden Thiolverbindungen lassen sich aus den genannten Hydrohalogeniden :durch Umwandlung der letzteren in die entsprechenden Isothiouroniumsalze und Zersetzung derselben mittels Alkali gewinnen:. Die Thiole können auch durch Behandeln der entsprechenden Halogenide mit einem Alkalihydrosulfid erhalten werden.
  • Beispiel i Eine Lösung von 3,1 g 3-Chlorpropyl-trimethylammoniumjodid vom Schmelzpunkt 182 bis i88° (hergestellt durch Behandeln des nach Beispiel 3 der schweizerischen Patentschrift 22i 596 gewonnenen i-Chlor-propyl-(3)-dimethylamins mit Methyljodid) in So ccm 5oo/oi:gem wäßrigem Alkohol wird mit einer Lösung von o,83 g wasserfreiem Natriumsulfid in 25 ccm 5oo/oigem wäßrigem Alkohol vermischt. Die Mischung wird 2 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Der durch Eindampfen der Lösung im Vakum bis zur Trockne erhaltene feste Rückstand wird mit Alkohol extrahiert. Das Eindampf en und die anschließende Extraktion werden wiederholt und die erhaltene alkoholische Lösung filtriert. Beim Stehen im Eisschrank scheiden sich aus dieser Lösung o,85 g farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 243 bis 244° (unter Zersetzung) ab. Diese aus 4-Thia-heptan-1, 7-bis-(trimethylammoniumjodid) bestehenden Kristalle werden aus Alkohol umkristallisiert, worauf der Schmelzpunkt auf etwa 25o° steigt. Infolge Zersetzung ist der Schmelzpunkt von der Geschwindigkeit der Aufheizung abhängig.
  • Beispiel 2 Man löst 39 wasserfreies Natriumsulfid möglichst in So ccm heißem Soo/oigem wäßrigem Alkohol und setzt der heißen Lösung 5,8 g 4-Chlorbutyltrimethylammonium-bromi,d zu. (Das 4-Chlorbutyltrimethylammonium-bromid [Schmelzpunkt 129 bis 1r34°] wird durch Umsetzung von i-Chlor-4 brombutan [Journal of the American Chemical Society 56, 1934, 15951 mit Trimethylamin gewonnen.) Die Lösung wird 3 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erwärmt. Nach Eindampfen zur Trockne im Vakuum wird der Rückstand mit Alkohol extrahiert. Das Eindampfen und die anschließende Extraktion mit Alkohol werden wiederholt, und man kristallisiert den Rückstand aus Alkohol unter Zusatz von Essigester und Äther. Man erhält auf diese Weise 2,2 g 5-Thia-nonani, 9-b.is-(trimethylammoni:umbrom) vom Schmelzpunkt 203 bis 22o°. Zwei weitere Umkristallisationen ergeben 1,3 g farblose, nadelförmige Plättchen vom Schmelzpunkt 232 bis 233° (stark hygroskopisch).
  • Beispiel 3 Zur Herstellung von 4-Dimethylamino-butanthiol-(i) geht man wie folgt vor: Man läßt Bernsteinsäureanhydrid auf Dimethylam.in einwirken und reduziert das erhaltene N, N-Dimethylmonoamid der Bernsteinsäure mittels Lithiumaluminiumhydrid zum, 4-Dimethylamino-butan-ol-(i). Letzteres wird mittels Thionylchlorid in das entsprechende 4-Dimethylamino-i-chlor-butan übergeführt und dieses mit Thioharnstoff behandelt. Das entstandene, 4-Dimethylamino-butyl-isothiouroniumchlorid wird: sodann mittels: Kalilauge in das 4-Dimethylamino-butan-thiol-(i) übergeführt.
  • 0,5 g Natrium werden in 15 ccm trockenem Äthanol gelöst. Unter rStickstoff setzt man dieser Lösung ein Gemisch von 2,7 g 4-Dimethylaminobutan-thiol-(i) und 3 ccm Äthanol zu. Inzwischen behandelt man eine konzentrierte wäßrige Lösung von: 6-Dimethylamino- i -chlor-hexan-hydrochlorid vom Schmelzpunkt iio° (hergestellt durch Chlorierung von 6-Dimethylamino-hexan-ol-(i) in Chloroform mittels Thionylchlorid analog der für die Darstellung des 6-Piperidino-hexan-ol-(i) in »Journal of applied Chemistry« 1 [1951j, 469, beschriebenen Methode) bei o° mit einer 5o0/eigen Kaliumhydroxydlösung. Die freigesetzte Base wind mit Äther extrahiert und :die ätherische Lösung über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Entfernung des Äthers durch Eindunsten erhält man 2,75 g eines Öls, das in io ccm Äthanol gelöst wird. Diese Lösung wird nun tropfenweise der obenerwähnten äthanolischen Lösung von Natrium und 4-D,imethylamino-butan-thiol-(i) zugesetzt, wobei das Gefäß von Zeit zu Zeit geschüttelt wird. Es scheidet sich sofort ein Niederschlag ab. Die Reaktion wird durch halbstündiges Erhitzen unter Rückfluß vervollständigt. Der Natriumchloridniederschlag wird abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Der Rückstand besteht aus einem C51, das wenig festes Material :enthält. Das 01 wird mit Äther extrahiert und die ätherische Lösung eingedampft. Der Rückstand wird destilliert, wobei das i, i i-Bis-(dimethylamino)-5-thia-undecan bei ioo bis l05°/0,2 mm als farbloses 01 übergeht. Ausbeute etwa 641/o.
  • 2,5 g i, i i-Bis-(dimethylamino)-5-thia-undecan werden in io ccm Benzol gelöst, und die erhaltene Lösung wird auf 5° abgekühlt. Man setzt ein Gemisch von 3,1g Methyljodid und 5 ccm Benzol langsam zu. Sofort bildet sich unter Wärmeentwicklung, die das Kühlen des Gefäßes in Eis erforderlich macht, das 5-Thia-undecan-i, i i-bis-(trimethylammöniümjodid ). Der farblose" hygroskopische Körper wird aus Äthanol umkristallisiert. Er besteht aus Mikrokristallen vom Schmelzpunkt 183 bis z85°. Ausbeute etwa 79%.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von neuen quaternären Diaminodialkylsulfiden, dadurch gekennzeichnet, -daß eine Verbindung der allgemeinen Formel mit einer Verbindung der allgemeinen Formel wobei R1, R2, R3, R4, R5 niedermolekulare Alkylgruppen, K und L verzweigte oder unver@ zweigte Alkylengruppen, deren zwei Verknüpfungsstellen durch mindestens 3 C-Atome voneinander getrennt sind und die zusammen höchstens 1q. C-Atome enthalten, Y und Z je eine Thiolgruppe und ein Halogenatom oder, falls K = L, R1 = R3, R2 = R4 ist und ein Alkalisulfid als Kondensationsmittel verwendet wird, je ein Halogenatom darstellen, n die Zahl o oder r, X ein Halogenatom bedeuten, unter der Einwirkung eines alkalischen Kondensationsmittels oder, falls Y und Z je ein Halogenatom darstellen, eines Alkalisulfides kondensiert und ,das erhaltene" Sulfid, falls ni = o ' ist, an den Stickstoffatomen mit Hilfe eines Alkylhalogenides der Formel R. X quaterni-siert wird.
  2. 2. Verfahrensgemäß Anspruch z, dädürch gez kennzeichnet, daß als alkalisches Kondensationsmittel ein Alkalialkoholat verwendet wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensationsreaktion unter einem inerten Gas durchführt, falls Thiolverbindungen zur Anwendung gelangen.
DEH10554A 1950-12-08 1951-11-27 Verfahren zur Herstellung von neuen quaternaeren Diaminodialkylsulfiden Expired DE900575C (de)

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DE (1) DE900575C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228619B (de) * 1957-06-13 1966-11-17 Spofa Sdruzeni Podnikuu Pro Zd Verfahren zur Herstellung von Bis-(dialkylaminoaethyl)-thioaethern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1228619B (de) * 1957-06-13 1966-11-17 Spofa Sdruzeni Podnikuu Pro Zd Verfahren zur Herstellung von Bis-(dialkylaminoaethyl)-thioaethern

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