DE900195C - Vorrichtung zum Herstellen zylindrischer Hohlkoerper aus Beton mit kreuzweise vorgespannter Bewehrung - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen zylindrischer Hohlkoerper aus Beton mit kreuzweise vorgespannter Bewehrung

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Publication number
DE900195C
DE900195C DEH5776D DEH0005776D DE900195C DE 900195 C DE900195 C DE 900195C DE H5776 D DEH5776 D DE H5776D DE H0005776 D DEH0005776 D DE H0005776D DE 900195 C DE900195 C DE 900195C
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DE
Germany
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concrete
longitudinal
hollow bodies
wires
clamping cylinder
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Application number
DEH5776D
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English (en)
Inventor
Ewald Hoyer
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/68Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts and applying centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • B28B21/62Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements circumferential laterally tensioned

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen zylindrischer Hohlkörper aus Beton mit kreuzweise vorgespannter Bewehrung Nach dem Stand der Technik war es bisher nicht möglich, zylinderförmige Hohlkörper aus Spannbeton oder Stahlsaitenbeton mit einer kreuzweise vorgespannten Bewehrung aus Stahldrähten hoher Festigkeit nach dem Schleuderverfahren herzustellen. Der vorliegende Erfindungsgegenstand zeigt ein neues Verfahren, nach welchem derartige Körper nach dem Schleuderverfahren hergestellt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, daß außer der Schleudertrommel noch ein im Innern derTrommel eingebauter Spannzylinder mit durchbrochener Wandung zur Anwendung gelangt, über-welchem die kreuzweise Drahtbewehrung vorgespannt wird, und der gleichzeitig mit der Trommel zur Rotation gelangt. Hierzu verwendet man einen beliebig geformten Spannzylinder mit einer durchbrochenen Wandung, an dessen Stirnseiten Schrauben od. dgl. zum Befestigen und Spannen der Längsbewehrung angebracht sind. An den Außenflächen des Spannzylinders sind in gewissen Abständen von etwa 3o bis 5o cm Kreissegmente als Abstandshalter für die darüber hinwegzuspannenden Längsdrähte vorgesehen. Diese kreissegMentförmigen Abstandshalter sind beweglich auf dem Spannzylinder so angeordnet, @daß ein nachträgliches Lösen des Spannzylinders aus dem fertig geschleuderten Rohr möglich ist. Im folgenden ist an Hand der Zeichnung, die eine Ausführung darstellt, das neue Herstellungsverfahren erörtert. Es zeigt Fig. r einen Längsschnitt durch eine Schleudertrommel mit Spannzylinder, Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Trommel mit Spannzylinder.
  • Man verwendet einen beliebig geformten Spannzylinder,der, in der Zeichnung mit a bezeichnet ist. Dieser Spannzylinder besteht aus einem mit Durchbrechungen f versehenen Rohr, an dessen Stirnseiten zwei Spannriegel a1 und a2 angeordnet sind. Dabei kann ein Spannring a1 mit dem @Spannzylinder starr und der andere Spannring, z. B,. a2, beweglich, d. h. in Längsrichtung des Spannzylinders verschiebbar angeordnet sein. Außerhalb des durchbrochenen Rohrmantels sind bewegliche Abstandshalter, z. B. bestehend aus kreissegmentförmigen Teilen b, angebracht. Die Längsbewehrung c wird nun an dem einen Spannring a1 befestigt, über die beweglichen und feststellbaren Abstandshalt-er b geführt und an dem anderen Spannring a2 befestigt. Die Längsarmierung kann aus einem langen Draht bestehen, der von a1 zu a2 im fortlaufenden Zug hin und her so gewickelt wird, daß der ganze Spannzylinder a mit diesen Längsbewehrungsdrähten c umschnürt ist. Mit Hilfe des beweglichen Spannringes a2 kann diese Längsbewehrung c noch nachgespannt werden, -so daß sich eine hohe Vorspannung ergibt. Ist die Längsbewehrung fertig über den Spannzylinder gespannt, so wird die Querbewehrung d unter Spannung in Spiralenform so über die gespannten Längsdrähte c gewickelt, daß ein engmaschiges gespanntes Drahtnetz entsteht, das zwischen den Abstandshaltern b frei liegt und .das als kreuzweise gespannte Bewehrung für den herzustellenden zylinderförmigen Hohlkörper benutzt wird.
  • Dieser Spannzylinder mit dem gespannten Drahtnetz wird in eine Schleudertrommel e eingebracht und mit dieser fest verbunden. Alsdann wird eine Betonmasse in das Innere des Spannzylinders eingeführt und der Spannzylinder in gleichmäßige Rotation versetzt. Durch die Zentrifugalkraft wird die Betonmasse durch den durchbrochenen Spannzylinder hindurch an das Drahtnetz und die Schleudertrommel geschleudert, so -daß ein Betonzylinder erhalten wird, in welchen das hochvorgespannte Drahtnetz einbetoniert ist. Aber auch die kreissegmentförmigen Abstandshälter sind um einige Millimeter, und zwar in der Dicke der Drahtüberdeckung, mit einbetoniert.
  • Die Vorspannkräfte aus der Querbewehrung, die sich auf die vorgespannten Längsdrähte abstützen, werden über die Abstandshalter b auf den inneren Spannzylinder übertragen und von diesem so lange gehalten, bis der Betonrohrmantel soweit erhärtet ist, daß der Beton die Vorspannkräfte aufnehmen kann. -Die Vorspannkräfte aus den längsseitig gespannten Drähten werden durch die beiden Spannringe a1 und a2 unmittelbar auf den Spannzylinder a übertragen. Ist nun der Beton erhärtet und besitzt er eine entsprechende hohe Festigkeit von mindestens 300 kglcm2, so wird die,Schleudertrommel vom Spannzylinder abgenommen und die an der Stirnseite des Betonrohres hervorstehenden und an den Spannringen a1 und a2 befestigten Längsdrähte abgeschnitten. Mit einer besonderen Vorrichtung, mit der der Spannzylinder ausgebildet ist, wird der Spannzylinder von den im Innern des Betonrohres einbetonierten Abstarndshaltern durch Verkleinerung des Abstandes zwischen Abstandshälter und Außenmantel des Spannzylinders gelöst und der Spannzylinder aus dem fertigen Betonrohr herausgezogen. Dabei kann man so verfahren, daß die A'bstandshalter gleichzeitig mit vom Beton gelöst und zusammen mit dem Spannzylinder herausgezogen werden. Es ist aber auch möglich, den Spannzylinder allein herauszunehmen und die an der Innenfläche des Betonrohres haftenden Abstandshalter nachträglich zu entfernen.
  • Mit Hilfe der erörterten Spannzylinder lassen sich erfindungsgemäß die verschiedensten zylinderförmigen Hohlkörper mit kreuzweise vorgespannten Bewehrungen aus Spannbeton oder Stahlsaitenbeton nach dem Schleuderverfahren herstellen. Für den anzuwendenden Spannzylinder ist man an eine bestimmte Konstruktion nicht gebunden. Derselbe muß lediglich so geschaffen sein, daß sein Mantel durchbrochen ist, damit die Betonmasse von innen nach außen geschleudert werden kann. Ferner müssen außerhalb des Mantels bewegliche oder abnehmbare Abstandshalter als Zwischenstützen für die darüber hinwegzuspannen den Längsdrähte vorgesehen sein, die so stark bemessen sein müssen, daß die Vorspannkräfte sicher auf den inneren Spannkern übertragen und die gespannten Drähte in dem richtigen Abstand gehalten -werden. Dieser Spannzylinder muß dabei noch eine Vorrichtung besitzen, mit der beim Entspannen des Betonzylinders der durch die Abstandshalter gebildete Kreis verkleinert werden kann, damit eine Entschalung des Rohres möglich ist. Hierfür können mechanische und hydraulische Vorrichtungen zur Verwendung gelangen.
  • In manchen Fällen empfiehlt es sich, die kreissegmentförmigen Abstandshalter nicht in einer geschlossenen Kreisform, sondern in Längsrichtung des Rohres versetzt gegeneinander anzuordnen, so daß eine unterbrochene Kreislinie entsteht und die Betonmasse sich beim Schleudern über die ganze Rohrlänge leichter verteilen kann.
  • Bei der Herstellung von doppelwandigen zylinderförmigen Hohlkörpern gemäß der vorliegenden Erfindung wird so vorgegangen, daß man zunächst den inneren Betonmantel nach dem beschriebenen Verfahren herstellt und den Spannzylinder im Innern beläßt. Über den fertigen Betonmantel waren in Abständen von etwa So cm Ringgurte aufgebracht oder gleichzeitig beim Schleudern des Innenmantels mit geschleudert. Über diese Ringgurte wird die Längsarmierung gespannt, so daß die Längsdrähte nur an der Stelle der Ringgurte abgestützt sind. Über diese gespannten Längsdrähte wird wiederum die Ringbewehrung unter voller Spannung gewickelt, so daß ein engmaschiges Drahtnetz erhalten wird, über welches die Schleudertrommel gestülpt wird. Jeweils zwischen zwei Ringgurte wird die Betonmasse eingebracht, die dann bei der eintretenden Rotation nach außen geschleudert wird, so @daß ein zweiter Rohrmantel aus kreuzweise vorgespanntem Beton entsteht, der mittels Ringgurte mit dem Innenmantel starr verbunden wird.
  • Nach vollständiger Erhärtung ,des Betons wird der Spannkern, wie oben beschrieben, gelöst, und das Rohr aus Spannbeton oder Stahlsaitenbeton ist fertig.
  • Um eine beschleunigte Erhärtung des Betons und eine höhere Betonfestigkeit zu erhalten, welcher Umstand für ein rascheres Entspannen und Lösen des Spannkerns mit der Schleudertrommel von großer Bedeutung ist, wird das fertig geschleuderte Rohr mit der Schleudertrommel und dem Spannungszylinder in ein Warmwasserbad von etwa d.o bis 95° C gebracht und dort so lange belassen, bis der Beton die entsprechend hohe Festigkeit zum Entspannen besitzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen zylindrischer Hohlkörper aus Beton mit vorgespannter Längs-und Ouerbewehrung aus Stahldrähten hoher Festigkeit durch Schleudern, gekennzeichnet durch einen im Innern der Schleuderform angebrachten, mit Durchbrechungen versehenen Spannzylinder (a) mit an seiner Außenfläche in Abständen von etwa 3o bis 5o cm versetzt gegeneinander angeordneten Kreissegment-Abstandshaltern (b), über welche die Längsbewehrungen (c) frei gespannt sind und über die wiederum die Querbewehrungsdrähte (d) unter voller Spannung aufgewickelt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch je einen Spannring (a1, a2) an den Enden des Spannzylinders (a), von denen einer in Längsrichtung der Schleuderform verschiebbar sein kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewehrung (c) aus einem in fortlaufendem Zuge zwischen den beiden Spannringen (a1, d2) hin und her geführten Draht besteht, der durch Verschieben des beweglichen Spannringes- noch nachgespannt werden kann. q..
  4. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern und doppeltem Mantel aus Spannbeton mit Hilfe der Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der innere Zylindermantel aus Spannbeton mit nach außen vorstehenden Ringgurten hergestellt wird, wonach die Längsdrähte für den äußeren Mantel frei über die vorstehenden Ringgurte gespannt und darüber die Querbewehrungsdrähte so unter voller Spannung gewickelt werden, daß zwischen den Ringgurten ein engmaschiges, hochvorgespanntes Drahtnetz entsteht, welches dadurch mit Schleuderbeton ausgesteift wird, daß die Betonmasse zwischen dem inneren Betonmantel und der äußeren Schleudertrommel jeweils abgemessen eingebracht und infolge der Rotation die Betonmasse so nach außen geschleudert wird, daß ein äußerer Betonmantel entsteht, der mittels der Ringgurte mit dem inneren Betonmantel starr verbunden ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen äußerem und innerem Betonmantel mindestens so groß gewählt wird wie die drei- bis vierfache Stärkedes Außenmantels.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von zylinderförmigen Hohlkörpern gemäß den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Betonschleuderung die Schleudertrommel mit dem eingebauten Spannzylinder in ein Warmwasserbad von etwa 4.o bis 95° C eingebracht wird und dort so lange verbleibt, bis der Beton eine Festigkeit von mindestens 300 kg/cm2 erreicht hat.
DEH5776D 1943-06-12 1943-06-12 Vorrichtung zum Herstellen zylindrischer Hohlkoerper aus Beton mit kreuzweise vorgespannter Bewehrung Expired DE900195C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015103582A1 (de) * 2015-03-11 2016-09-15 Salzgitter Mannesmann Line Pipe Gmbh Rohrleitung aus Stahl mit Ballastummantelung und Verfahren zur Herstellung einer solchen Rohrleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015103582A1 (de) * 2015-03-11 2016-09-15 Salzgitter Mannesmann Line Pipe Gmbh Rohrleitung aus Stahl mit Ballastummantelung und Verfahren zur Herstellung einer solchen Rohrleitung

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