DE860847C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ketten mit nahtlosen Gliedern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ketten mit nahtlosen Gliedern

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DE860847C
DE860847C DER5278A DER0005278A DE860847C DE 860847 C DE860847 C DE 860847C DE R5278 A DER5278 A DE R5278A DE R0005278 A DER0005278 A DE R0005278A DE 860847 C DE860847 C DE 860847C
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rings
centrifugal casting
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molds
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DER5278A
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English (en)
Inventor
Martin Dipl-Ing Roeckner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D25/00Special casting characterised by the nature of the product
    • B22D25/02Special casting characterised by the nature of the product by its peculiarity of shape; of works of art
    • B22D25/023Casting chains or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ketten mit nahtlosen Gliedern Ketten werden in der Regel dadurch hergestellt, daß man einen Metallstab zum Ringe biegt, durcr ein gefertigtes Kettenglied zieht und an der Stoßstelle verschweißt. Es ist bei dieser bekannten Herstellungsweise von Kettenerforderlich, daß der zur Bildung des Kettengliedes benutzte Stab aus 'schmiede- und schweißbarem Baustoff besteht. Die nach diesem Verfahren hergestellten Kettenglieder sind an der Schweißstelle zumeist von geringerer Festigkeit und Dehnbarkeit und außerdem in erhöhtem Maße erosionsgefährdet. Man hat diese Fehler durch Vermeidung der quer durch das Kettenglied hindurchgehenden Schweißnaht zu beheben versucht, indem man die Kettenglieder aus Flachstäben herstellte, die bei für Schweißung geeigneter Temperatur in Form einer Flachspirale aufgewickelt und dabei geschweißt wurden. Es ergaben sich darauf tatsächlich Vorteile bezüglich Festigkeit und Dehnbarkeit, aber die Gefährdung durch Erosion, z. B. durch' treibenden Sand, bei Ketten, die lange Zeit auf -dem Meeresboden liegen, blieb bestehen und wurde wegen der viel längeren Schweißnaht vergrößert. Diese Herstellungsart befriedigte deshalb ebenfalls nicht, und man suchte nach Herstellungsarten, die die Erzeugung ungeschweißter, also nahtloser Kettenglieder erlaubten.
  • Um das zu erreichen, hat man versucht, die Glieder der Ketten durch Gießen herzustellen, mittels aufklappbarer, ruhender Gießformen. Die Erfolge waren zum Teil ,zufriedenstellend. Es ergab sich jedoch der Nachteil, daß die gegossenen Glieder, wenn sie gleiche Festigkeitseigenschaften haben sollen, wie Glieder aus gewalztem oder geschmiedetem Werkstoff, nur aus besonders ausgesuchten und dadurch verteuerten Schmelzungen hergestellt werden können, auch wenn nachträglich eine gewisse Verformung durch Schmieden oder Walzen vorgenommen wird. Die Verwendbarkeit gegossener Ketten muß in der Regel erst durch besondere, die Herstellung verteuernde Wärmebehandlung der gegossenen Glieder herbeigeführt werden. Die bekanntgewordene Verwendung aufklappbarer, ruhender Gießformen zur Herstellung von gegossenen Kettengliedern soll die Möglichkeit geben, die Herstellungszeiten gegenüber der Verwendung einzeln eingeformter Gießformen für die Glieder abzukürzen. Das kann aber nur unvollkommen erreicht werden, weil der zur Verfügung stehende Raum innerhalb der benachbarten Kettenglieder so gering ist, daß auch die Verwendung aufklappbarer, ruhender . Gießformen schwierig bleibt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung vermeidet eine Schweißnaht im Kettenglied durch Gießen der Glieder, wobei aber das Gießen nicht in ruhender Gießform, sondern in Schleudergießform erfolgt und wobei die Form des gegossenen Gliedes so gewählt wird, daß zur Erreichung der gewünschten Endform eine gewisse Walz- oder Schmiedearbeit erforderlich wird. Die .dabei angewandte Schleudergießform ist erfindungsgemäß zerlegbar und gestattet dadurch, daß sie nach innen offen ist, ihre Abmessungen so zu bestimmen, daß dieHerstellung kettenartig miteinander verbundener nahtloser Glieder möglich wird. Der Querschnitt der dabei erzeugten einzelnen Glieder ist im Sinne der Erfindung in der Regel rechteckig, und der Werkstoff, aus dem die Glieder hergestellt werden, erhält durch die Umlaufgeschwindigkeit der Gießform eine Verdichtung, die im Zusammenhang mit der im Sinne der Erfindung vorzunehmenden Schmiede-oder Walzarbeit, die zur Erzielung des gewünschten Endquerschnittes des Gliedes erforderlich ist, hohe Festigkeits- und Dehnungswerte ergibt und einErzeugnis ergibt, das qualitätsmäßig gewalztem oder geschmiedetem Werkstoff entspricht. Da eine Schweißnaht nicht vorhanden ist, braucht bei der Auswahl des Baustoffes auf Schweißbarkeit desselbenkeine Rücksicht genommen zu werden, wenn man das neue Verfahren anwendet.
  • In den Zeichnungen ist in Abb. i ein Kettenglied) A dargestellt mit den bei normalen Stegketten üblichen Maßverhältnissen. Abb. 2 zeigt einen kreisrunden Ring Al mit rechteckigem Querschnitt. Das Volumen dieses Ringes ist gleich dem Volumen des in Abb. i gezeigten Kettengliedes A. Der in Abb. 2 gezeigte Ring gibt die Form wieder, die .die Kettenglieder haben, nachdem sie .in der Schleudergießform erstarrt sind. Abb. 3 zeigt die Stellung eines bereits- gegossenen Ringes A3 zu zwei Schleudergießformen B, die zur Aufnahme von Schleudergut bereit sind. An der im Schnitt dargestellten Schleudergießform Bsind mit C Einlegefedern bezeichnet, die dasZusammenhalten der zerlegbaren Schleudergießformen bewirken. Verschiebung der Teile der Gießformen B gegeneinander ist durch Vor- und Rücksprung an den Stoßstellen verhindert. Abb. q. zeigt einen Blick auf die Schleuderform B, woraus die Anordnung der Einlegefedern G und ihre Sicherung durch Schrauben erkenntlich ist. Das Zusammenhalten der Schleudergießformen kann auch durch andere, im Maschinenbau bekannte Vorrichtungen vorgenommen werden. Die Abb.5 und 6 zeigen eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens in Zusammenstellung. Es ist hier vorgesehen, daß die eine Hälfte der zur Bildung der Kette erforderlichen Ringe A4 in voraufgegangenem Arbeitsgange als Schleudergußkörper erzeugt worden ist und daß diese Ringe A4 auf einem Tische I mit Klemmen K in geei,gneterLage festgehalten werden. Die Teile der Schleudergießformen B werden, nachdem die bereits fertigen Ringe A4 auf T befestigt worden sind; durch diese Ringe hindurchgeführt und' mit den Einl*gefedern C zusammengehalten. Die Schleudergießformen B stützen sich auf Tragrollen D, die nach Vollendung des Einbaues durch gemeinsamen Antrieb in die erforderliche Umdrehung versetzt werden können. Die Schleudergießformen B werden außerdem durch Führungsrollen F in ihrer Lage gehalten. Die Rollen D und F bewirken damit auch, gemeinsam mit den Einlegefedern C, .das Zusammenhalten der Schleudergießform B während ihres Gebrauches. Die Tragrollen D werden durch Lager E genalten, die auf einer Grundplatte H angeordnet sind, während die Führungsrollen F durch Lager G gehalten werden, die an einem Ständer L angebracht sind. Einer der in der Vorrichtung eingebauten Ringe A4 ist im Schnitt dargestellt, desgleichen eine der Schleudergießformen B. Es ist aus der Zeichnung zu ersehen, wie ein fertig gegossener, aber noch nicht zu endgültigerForm gebrachter RingA4 und ein in der Gießform befindlicher Ring A4 zueinander liegen.
  • Aus der Beschreibung und den Abbildungen der Vorrichtung ist ersichtlich, in welcher Weise die Ausführung des Verfahrens durchgeführt werden soll. Den Gießformen B wird, nachdem sie in die Vorrichtung eingebaut worden sind und durch die angetriebenen Rollen D die erforderliche Umdrehungsgeschwindigkeit erhalten haben, mit Schleudergut in abgemessener Menge beschickt. Die Beschickung kann je nach den Verhältnissen, besonders je nach der Größe der herzustellenden Kettenglieder von Hand oder durch mechanisch betätigte Einrichtungen vorgenommen werden. Die Vorbereitung der Gießformen B kann je nach Art des zu vergießenden Werkstoffes der Kettenglieder verschieden sein. In manchen Fällen wird man in ungeschützte Gießformen gießen können, während man in anderen Fällen einen inneren Anstrich oder eine Auskleidung der Gießformen wird vorsehen müssen. Auch das Einschleudern von Sand oder körniger Masse zur Herstellung einer nachgiebigen Schicht in derForm kannvorBeschickungderselben mit Schleudergut zweckmäßig sein. Bei Ausübung des Verfahrens nach vorstehenderBeschreibung war vorgesehen, daß die Hälfte der zu einer bestimmten Kettenlänge erforderlichen Kettenringe in einem voraufgegangenen Arbeitsvorgang hergestellt wird und, wie in den Abb. 5 und 6 gezeigt, in die Vorrichtung eingebaut wird, zur Verbindung durch einzuschleudernde weitere Kettenringe. Wenn man das Verfahren nicht in dieser Weise durchführen will, so kann man nach Abb. 7 verfahren. Es sind in der hier dargestellten Vorrichtung je zwei Sätze der Rollen .D und F vorgesehen und dementsprechend- auch je zwei Sätze der Lager E und G. Grundplatte H und Ständer L sind entsprechend abgeändert gegenüber der Ausführung, die in b. 5 und 6 gezeigt war. Die, Wirkung der tragenden und führenden Rollen ist in Abb. 5, 6 und 7 gleichartig. Das Schleudern der Ringe A erfolgt beim Vorgehen nach Abb. 7 gleichzeitig oder in kurzen Abständen, teils mit senkrecht, teils mit waagerecht angeordneter Schleuderachse. Bei der verhältnismäßig geringen Höhe der zu erzeugenden Ringe A ,hat diese, Verschiedenartigkeit des Schleuderns keine Bedeutung. Man könnte auch so vorgehen, daß man eine Vorrichtung .nach Abb. 7 in eine Schwenkvorrichtung setzt, die es gestattet, das Ganze, nachdem die Hälfte der zu erzeugenden Ringe mit waagerecht liegender Schleuderachse hergestellt worden -ist, um go° zu schwenken, worauf dann das Schleudern der übrigen Ringe ebenfalls mit waagerecht liegender Schleuderachse erfolgen kann. Wenn man das will, so kann es zweckmäßig sein, die Teile H und L und die Böcke, die in Abb. 7 die Lager G tragen, zu einem rahmenartigen Gebilde zu vereinigen.
  • Nachdem die einzelnen Glieder der Kette mit rechteckigem Stabquerschnitt durch Schleudern hergestellt worden sind, muß idne Verformung jedes Gliedes zum Ring mit rundem Stabquerschnitt und mit neutraler Faser, die gleich ist der neutralen Faser des fertigen Kettengliedes, erfolgen. Diese Verformung erfolgt mit einer Vorrichtung, wie sie in Abb. 8 und 9 dargestellt ist. Mit AS sind in diesen Abbildungen drei Glieder einer Kette bezeichnet, von denen das eine bereits runden Stabquerschnitt erhalten hat. Das zweite Glied liegt mit noch rechteckigem Sta'bquerschnitt in der Vorrichtung, so daß durch schließendes Zusammenrücken der Teile der Vorrichtung der runde Stabquerschnitt des behandelten Gliedes hergestellt wird. Die anschließenden Glieder werden dann in gleicher Weise behandelt. Die die Verformung bewirkenden Werkzeuge der Vorrichtung sind mit N und M bezeichnet. Da beim Zusammenrücken der Werkzeuge ein Teil des behandelten Kettenringes urnbeeinflußt bleibt, weil er durch die anschließenden Glieder der Beeinflussung entzogen ist, ist ein Drehen des behandelten Gliedes um seine Ringachse nach dem ersten Zusammenrücken der Werkzeuge und vor einem weiteren Zusammenrücken erforderlich. Die Durchmesser .der geschleuderten Ringe müssen selbstverständlich so gewählt werden, daß die Umformung zur endgültigen Form durch Stauchung und Streckung erfolgen muß. Nach Verlassen der Vorrichtung nach Abb. 8 und, 9 muß .dann noch in bekannter Weise die Umformung des runden Ringes mit rundem Stabqucrschnitt zum ovalen Ringe durch Zusammendrücken erfolgen, wobei in ebenfalls bekannter Weise das Einsetzen des Steges vorgenommen werden 'kann, wenn es sich um Herstellung von Stegketten handelt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Ketten mit nahtlosen Gliedern, die kettenartig miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder durch Schleuderguß hergestellt werden, indem durch nach innen offene zerlegbare Schleudergießformen im Stabquerschnitt rechteckige Ringe bei einer Umlauf geschwindigkeitgegossen werden, bei welcher der noch flüssige Werkstoff der Ringe verdichtet wird, und daß nach dem Erstarren der Ringe,und Ablösen der Schleuderformen den Ringen durch mechanische Verformung der runde Stabquerschnitt und die gewünschte Gestalt gegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß erst einzelne Ringe durch Schleuderguß erzeugt werden und daß diese Ringe .dann untereinander durch Gießen von neuen Ringen mittels Schleuderguß kettenartig verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Kettenglieder gleichzeitig mittels Schleuderguß gegossen werden. q..
  4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zur Herstellung von Ketten mit nahtlosen Gliedern nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gestell nach innen offene, zerlegbare Schleudergießformen, welche durch ein Kettenglied oder durch eine benachbarte Schleudergießform hindurch zusammengebaut und wieder ausgebaut werden können, vorgesehen sind, die an ihrem Umfang zwischen an dem Gestell der Vorrichtung gelagerten Antriebs- und Führungsrollen in ihrer Lage gehalten und angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß an einem tischartigen Vorsprung am Gestell der Vorrichtung Halteorgane für einzeln gegossene Kettenglieder vorgesehen sind, derart, daß die damit gehaltenen Ringe in den Raum zwischen den Antriebs- und Führungsrollen hineinragen, so daß .die Schleudergießformen durch sie hindurch eingebaut werden und frei umlaufen können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen Antriebs-und Führungsrollen Schleudergießformen zwischen im rechten Winkel zu den erstgenannten Rollen gelagerten Antriebs- und Führungsrollen eingebaut sind und frei umlaufen können.
DER5278A 1950-02-07 1951-01-28 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ketten mit nahtlosen Gliedern Expired DE860847C (de)

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