AT46193B - Verfahren zur Herstellung gepreßter Glasringe. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gepreßter Glasringe.

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  Verfahren zur Herstellung gepresster Glasring. 



   Die bisher bekannten Glasringe (Ringnäpfe,   Ringnapels),   die als Schmuck in Indien verwendet werden, werden zu je vier Stück gleicher Grösse in einem Stücke erzeugt, das nach Herausnehmen aus der Form zerschnitten wird, worauf die einzelnen Ringe geschliffen und gemalt werden. Mehr als vier Ringe auf einmal kann man nicht pressen, da diese Ringe eine bestimmte lichte Weite haben müssen ; würde man nun mehrere Ringe in einem Stücke auf einmal pressen, würde der Kern, der wenigstens ein bischen konisch sein muss, am Ende einen wesentlich kleineren Durchmesser haben, so dass dann die untersten Ringe eine unrichtige lichte Weite haben würden. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, mittels dessen das Pressen von Glasringen wesentlich beschleunigt wird, ohne dass die Dimensionen der Ringe unrichtige würden. 



   Dieses Verfahren besteht darin, dass man zwei Formen A, B (Fig. 1), die zwei Ringen von verschiedenem Durchmesser entsprechen und zwei zugehörige Kerne a, b (Fig. 2) in ein e Form bezw. einen Kern verbindet, so dass dann acht miteinander verbundene Ringe auf einmal gepresst werden. Es ist klar, dass die Räume 1 und   2,   die beim Pressen mit der Glasmasse ausgefüllt werden, miteinander zusammenhängen müssen. Kombiniert man die Formen zweier Ringe von wesentlich verschiedenen Dimensionen miteinander, so muss die untere Form mit einem Absatz   c   versehen sein, welcher den Anschluss beider Formen aneinander ermöglicht. 



   Beide Formen haben Augen d, die zum Verbinden der Formteile miteinander dienen. 



  Die Kernteile sind miteinander durch einen Zapfen e   verhanden,   der an dem einen Kern befestigt ist und in den anderen eingeschraubt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung gepresster Glasring (Napels), dadurch gekennzeichnet, dass zwei Formen, die zwei verschieden dimensionierten Glasringen entsprechen, und zwei zugehörige Kerne in e i n e Form bezw. in einen Kern vereinigt werden, wobei die Räume beider Formen, die beim Pressen mit Glasmasse ausgefüllt werden, miteinander zusammenhängen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT46193D 1910-01-22 1910-01-22 Verfahren zur Herstellung gepreßter Glasringe. AT46193B (de)

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